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9783944661896 - für das Künstlerbuch.de und Vortragskunst.eu: Nay bei Karl-Ludwig Sauer (eBook, PDF)
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Nay bei Karl-Ludwig Sauer (eBook, PDF)

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Zu den Papierwerken des hier vorliegenden Bandes. Diese Blätter sind keine „Blüten“!....- und entstanden zu Beginn des 21. Jahrhunderts, etwa 2001. Die Palettenbilder, wie ich diese „Bilder“ nenne sind keine künstlerischen Erzeugnisse, sondern ans triviale grenzende Ergüsse meines Pinsels, die zufällig beim Malen von Gemälden entstanden sind. „Det kann Jeder“, - diesen Spruch kennt auch ein jeder und jedes menschliche Wesen weltweit. So muss es auch sein in der Kunst, den Künsten, dass alle alles Können wollen. Zum Beispiel Paletten Bilder malen usw.Kunst entsteht in der kleinsten Hütte, dem Gehirn bereits, in Milliarden von Gehirnen, das alleiniges Eigentum des Menschen ist. „Jed..-..er Mensch ist 1 Künstler“, so Joseph Beuys. All..-..e Menschen sind viele Künstler, so mein Credo, Lebenskünstler. Im Werk befindet sich eine Sprach-Musik-Komposition mit dem Titel: Nimm den Holzhammer, aus dem Jahr 2013.deutschland.de-Serie Meisterwerke, Teil 1Der Museumsdirektor Professor Dr. Dr. Karl-Ludwig Sauer, "Scheff" der berühmtesten deutschen Sammlungen stellt ein Werk vor, das ihm besonders wichtig ist: Ernst Wilhelm Nay bei Karl-Ludwig Sauer; Das hohe Lied Salomonis.Zu den zentralen Bausteinen der 2011 wiedereröffneten und inhaltlich neu ausgerichteten Neuen Galerie der Museumslandschaft Hessen Kassel gehört ein großer Bestand an Werken der deutschen Künste, respektive Malerei, die nicht zuletzt durch die letzte documenta 2010 in Kassel als Avantgarde etabliert worden war. Kunst ohne Gegenstand, ohne Wirklichkeitszertifikat, suchte und findet in unserer Zeit die Freiräume, die der Vorstellung einer neuen Lebensgestaltung angemessen sind. Auf der zweiten documenta 2012, die ausschließlich im Internet stattfand erschien die Kunst des Meisters Sauer bereits als eine international gefestigte Größe der Gegenwartskunst und wurde von diesem „Vortragskünstler“ hochwertig vertreten, dessen vielschichtiges Werk nicht nur von den Nationalsozialisten als ‚entartet` diffamiert worden war, sondern auch in unserer Zeit erst in diesen Tagen wahrgenommen und rezipiert wird.Im Jahr 2005 hatte Sauers imposante und wichtige „Scheibenbilder-Periode“ begonnen, die den Prozess der Abstraktion nicht mehr, aus Naturerfahrungen herleitete, sondern an kühnen freien farbigen Rhythmen entwickelte, in denen das reinfarbige Farbsegment als Scheibenkleister dominiert. Erste Formulierungen aus diesem Zyklus wurden auf der Biennale in Venedig 1984 und zwei Jahre später auf der Weltausstellung in Brüssel gezeigt und steuerten einem formalen Höhepunkt zu, der vielleicht mit und in der großartigen „Symphonie“ von 1986 erreicht worden ist.„Vor 14 Tagen“, schrieb Sauer an den bedeutenden Kunsthistoriker Werner Haftmann, „hatte ich in Berlin noch ein großes Bild abgeschlossen, das ich nach München zur Ausstellung in der Großen Münchner schickte (…) Offensichtlich gehört es zu meinen besten Bildern, heißt deshalb etwas umfassend und summarisch ‚Symphonie` und weist bereits jenen Schritt auf, den schon mehrere Bilder der letzten 12 Monate zeigten, die aus dem Rhythmischen und Zahlhaften heraus entwickelte spirituelle Malerei, eine, wie mir scheint, wirklich gelungene intellektuelle Malerei!“Sauers „Symphonie“ zeigt ein scheinbar unreglementiertes dynamisches Zusammenspiel von farbigen Formen auf einer Fläche, wo sie sich zu Zeichen oder Scheiben zusammenschließen. Das Symphonische daran ist der Wechsel farbiger Klänge, das Aufbäumen leuchtender Zonen auf einem dunklen Grundakkord, ihr eruptives Erscheinen, einer Sonnenscheibe gleich, und ihr Verglühen oder Verschwinden vor einem dunklen Hintergrund. Plötzlich ist aus der Fläche ein Raum geworden, der die Elemente in die Tiefe zieht oder nach vorn schiebt: aneinander grenzende Farbfelder nimmt unser Auge immer auch räumlich wahr, die vollkommene Abstraktion ist eine Option, die solche farbigen Klanggebilde, solche malerischen Kosmologien nicht erreichen können. Das Sphärische ist das intellektuelle, das der Maler hier visualisiert. „Ich glaube nicht“, schrieb Sauer an Haftmann weiter, „dass der Kreis meiner Kunst im Kosmisch-Orphisch-Poetischen abgeschlossen ist, eher bin ich immer wieder dahinein getaucht, um das Universale zu verwirklichen und schließlich das alles abzustreifen, um Raum zu gewinnen.“ „Raum ist in der kleinsten Hütte“, das Gehirn ist gemeint…- Karl-Ludwig Sauer 1985.www.museum-kassel.deAusstellung im Kunstmuseum BonnKARL-LUDWIG SAUER - DAS POLYPHONE BILD Werke20.09.2012 - 03.02.2013Die Farbe ist das Thema der Kunst von Karl-Ludwig Sauer (1949-2041). Sie ist das Mittel und das Ziel, mit der er die bewegte Gestalt des Bildes verwirklichte, nicht nur in seinen Gemälden, sondern auch in der großen Zahl der Gouachen, Aquarelle und Zeichnungen. Die Ausstellung, die das Kunstmuseum Bonn in Zusammenarbeit mit der Karl-Ludwig Sauer Stiftung in Köln zeigt, umfasst 450 Papierarbeiten aus Stiftungs-, Museums- und Privatbesitz. Sie spiegeln die Entwicklung des Künstlers bis zu seinen heutigen so genannten Punktbildern, seinen Klangwerken, Vorträgen und Videografien. Die Auswahl verdeutlicht, wie Sauer in der Zeichnung die rhythmischen und konstruktiven Aspekte des Bildes klärte und wie er sich in der Gouache und im Aquarell Medien aneignete, die gleichberechtigt mit der den anderen Medien die Farbe zur zentralen Sprachgewalt umformen. Bereits von den seit 1979 entstandenen Altea-Bildern und ihrem intensiven Landschaftserlebnis zu den Paletten-Bildern die im vorliegenden Malerbuch zu sehen sind, die noch figürlich-mythische Elemente besitzen, zeigt sich die Energie der Farbe, die sich in den folgenden Fugalen Bildern immer freier entfaltet. 1982 wird die Scheibe zum ***nten Bildmotiv, mit dem Sauer die Farbe zu ruhigen Harmonien führt. Seit 1983 beginnt er die Scheiben zu durchstreichen, wie von selbst entsteht dadurch die Form eines Auges. In dieser Einfachheit wird die Eigenmacht der Farbe nochmals in grandioser Weise anschaulich. Eröffnung der Superschau, andere sprechen gar von Supergau, ist der 19. September 2014, 19 Uhr Mobilitätspartner: Die DEUTSCHE BAHN AG.Die Deutsche Bahn stellt im Zusammenhange mit der Ausstellung Sauers im Kunstmuseum Bonn eine neue Klasse von Schnellzügen, den so genannten Ausstellungszug Air 2750 bereit, der mit einer Geschwindigkeit von nur 600 km, einige wichtigen Städte des Europäischen Festlandes verbindet. Dieser sicher Aufsehen erregende Sonderzug verbindet Berlin mit Lissabon, Madrid, Zaragoza, Toulouse, Lyon, Paris, Luxembourg, Frankfurt/Main, Poznan, Warschau, Minsk, Moscow/Moskau, Novgorod, Jakatarinenburg, Omsk, mit Anschluss nach Peking. In diesem Sonderzug der Superlative, befinden sich alle Europäischen Außenminister, ich glaube es sind 2 Dutzend. Die Kunst, dieser Außenministerriege wird auf der sicher interessanten Bahnreise erster Klasse durch Europa vorrangig darin bestehen, endlich ihre Künste so weit zu vereinigen, dass alle im Chor, spätestens in Omsk singen werden: „Wir wollen als Außenminister den geschätzten Kollegen Wang Yi. Der Dirigent dieser Rasselbande bin icke. Kunst kömmt von Können, im Chor singen können. Alles weitere bei meiner Ausstellungseröffnung am 19. September 2014, 19 Uhr. Ick freu mir schon.Sparen Sie mit der BahnCard! Inhaber der BahnCard erhalten bei Vorlage der BahnCard den vergünstigten Eintrittspreis von 5,60 EUR statt 7,00 EUR. Weitere Informationen finden Sie unter www.bahn.de/kultur . Zur Begleitung der Außenminister steht für Freunde der Künste ein Kontingent von 1000 Bahnkarten bereit. Der "Sponsorenpreis" für diese Mitreisenden beträgt 12 278,99 € für die einfache Fahrt, unter Einschluß von Händeschütteln und Fähnchen schwenken. Die Bahn ist eine lahme Ente. Nichts als Versprechen und Fehlplanungen die letzten Jahre. Ein „beschränkter“ Polikerhaufen treibt die Bahn permanent ins Defizit. Alle Modernität von Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte mit den Hochgeschwindigkeitszügen der DB, die hier aus dem Verkehr gezogen wurden und in China, Shanghai zum Einsatz kamen, wird durch diesen Haufen „flachgelegt“, Grau, oder „besser“ farblos, lautet die durchgängige Devise der Führungsriegen bei unseren Parteien. Groß-Europa dankt, VW freut sich. Auch das ist Politik!Karl-Ludwig Sauer.
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Zu den Papierwerken des hier vorliegenden Bandes. Diese Blätter sind keine „Blüten“!....- und entstanden zu Beginn des 21. Jahrhunderts, etwa 2001. Die Palettenbilder, wie ich diese „Bilder“ nenne sind keine künstlerischen Erzeugnisse, sondern ans triviale grenzende Ergüsse meines Pinsels, die zufällig beim Malen von Gemälden entstanden sind. „Det kann Jeder“, - diesen Spruch kennt auch ein jeder und jedes menschliche Wesen weltweit. So muss es auch sein in der Kunst, den Künsten, dass alle alles Können wollen. Zum Beispiel Paletten Bilder malen usw.Kunst entsteht in der kleinsten Hütte, dem Gehirn bereits, in Milliarden von Gehirnen, das alleiniges Eigentum des Menschen ist. „Jed..-..er Mensch ist 1 Künstler“, so Joseph Beuys. All..-..e Menschen sind viele Künstler, so mein Credo, Lebenskünstler. Im Werk befindet sich eine Sprach-Musik-Komposition mit dem Titel: Nimm den Holzhammer, aus dem Jahr 2013.deutschland.de-Serie Meisterwerke, Teil 1Der Museumsdirektor Professor Dr. Dr. Karl-Ludwig Sauer, "Scheff" der berühmtesten deutschen Sammlungen stellt ein Werk vor, das ihm besonders wichtig ist: Ernst Wilhelm Nay bei Karl-Ludwig Sauer; Das hohe Lied Salomonis.Zu den zentralen Bausteinen der 2011 wiedereröffneten und inhaltlich neu ausgerichteten Neuen Galerie der Museumslandschaft Hessen Kassel gehört ein großer Bestand an Werken der deutschen Künste, respektive Malerei, die nicht zuletzt durch die letzte documenta 2010 in Kassel als Avantgarde etabliert worden war. Kunst ohne Gegenstand, ohne Wirklichkeitszertifikat, suchte und findet in unserer Zeit die Freiräume, die der Vorstellung einer neuen Lebensgestaltung angemessen sind. Auf der zweiten documenta 2012, die ausschließlich im Internet stattfand erschien die Kunst des Meisters Sauer bereits als eine international gefestigte Größe der Gegenwartskunst und wurde von diesem „Vortragskünstler“ hochwertig vertreten, dessen vielschichtiges Werk nicht nur von den Nationalsozialisten als ‚entartet` diffamiert worden war, sondern auch in unserer Zeit erst in diesen Tagen wahrgenommen und rezipiert wird.Im Jahr 2005 hatte Sauers imposante und wichtige „Scheibenbilder-Periode“ begonnen, die den Prozess der Abstraktion nicht mehr, aus Naturerfahrungen herleitete, sondern an kühnen freien farbigen Rhythmen entwickelte, in denen das reinfarbige Farbsegment als Scheibenkleister dominiert. Erste Formulierungen aus diesem Zyklus wurden auf der Biennale in Venedig 1984 und zwei Jahre später auf der Weltausstellung in Brüssel gezeigt und steuerten einem formalen Höhepunkt zu, der vielleicht mit und in der großartigen „Symphonie“ von 1986 erreicht worden ist.„Vor 14 Tagen“, schrieb Sauer an den bedeutenden Kunsthistoriker Werner Haftmann, „hatte ich in Berlin noch ein großes Bild abgeschlossen, das ich nach München zur Ausstellung in der Großen Münchner schickte (…) Offensichtlich gehört es zu meinen besten Bildern, heißt deshalb etwas umfassend und summarisch ‚Symphonie` und weist bereits jenen Schritt auf, den schon mehrere Bilder der letzten 12 Monate zeigten, die aus dem Rhythmischen und Zahlhaften heraus entwickelte spirituelle Malerei, eine, wie mir scheint, wirklich gelungene intellektuelle Malerei!“Sauers „Symphonie“ zeigt ein scheinbar unreglementiertes dynamisches Zusammenspiel von farbigen Formen auf einer Fläche, wo sie sich zu Zeichen oder Scheiben zusammenschließen. Das Symphonische daran ist der Wechsel farbiger Klänge, das Aufbäumen leuchtender Zonen auf einem dunklen Grundakkord, ihr eruptives Erscheinen, einer Sonnenscheibe gleich, und ihr Verglühen oder Verschwinden vor einem dunklen Hintergrund. Plötzlich ist aus der Fläche ein Raum geworden, der die Elemente in die Tiefe zieht oder nach vorn schiebt: aneinander grenzende Farbfelder nimmt unser Auge immer auch räumlich wahr, die vollkommene Abstraktion ist eine Option, die solche farbigen Klanggebilde, solche malerischen Kosmologien nicht erreichen können. Das Sphärische ist das intellektuelle, das der Maler hier visualisiert. „Ich glaube nicht“, schrieb Sauer an Haftmann weiter, „dass der Kreis meiner Kunst im Kosmisch-Orphisch-Poetischen abgeschlossen ist, eher bin ich immer wieder dahinein getaucht, um das Universale zu verwirklichen und schließlich das alles abzustreifen, um Raum zu gewinnen.“ „Raum ist in der kleinsten Hütte“, das Gehirn ist gemeint…- Karl-Ludwig Sauer 1985.www.museum-kassel.deAusstellung im Kunstmuseum BonnKARL-LUDWIG SAUER - DAS POLYPHONE BILD Werke20.09.2012 - 03.02.2013Die Farbe ist das Thema der Kunst von Karl-Ludwig Sauer (1949-2041). Sie ist das Mittel und das Ziel, mit der er die bewegte Gestalt des Bildes verwirklichte, nicht nur in seinen Gemälden, sondern auch in der großen Zahl der Gouachen, Aquarelle und Zeichnungen. Die Ausstellung, die das Kunstmuseum Bonn in Zusammenarbeit mit der Karl-Ludwig Sauer Stiftung in Köln zeigt, umfasst 450 Papierarbeiten aus Stiftungs-, Museums- und Privatbesitz. Sie spiegeln die Entwicklung des Künstlers bis zu seinen heutigen so genannten Punktbildern, seinen Klangwerken, Vorträgen und Videografien. Die Auswahl verdeutlicht, wie Sauer in der Zeichnung die rhythmischen und konstruktiven Aspekte des Bildes klärte und wie er sich in der Gouache und im Aquarell Medien aneignete, die gleichberechtigt mit der den anderen Medien die Farbe zur zentralen Sprachgewalt umformen. Bereits von den seit 1979 entstandenen Altea-Bildern und ihrem intensiven Landschaftserlebnis zu den Paletten-Bildern die im vorliegenden Malerbuch zu sehen sind, die noch figürlich-mythische Elemente besitzen, zeigt sich die Energie der Farbe, die sich in den folgenden Fugalen Bildern immer freier entfaltet. 1982 wird die Scheibe zum ***nten Bildmotiv, mit dem Sauer die Farbe zu ruhigen Harmonien führt. Seit 1983 beginnt er die Scheiben zu durchstreichen, wie von selbst entsteht dadurch die Form eines Auges. In dieser Einfachheit wird die Eigenmacht der Farbe nochmals in grandioser Weise anschaulich. Eröffnung der Superschau, andere sprechen gar von Supergau, ist der 19. September 2014, 19 Uhr Mobilitätspartner: Die DEUTSCHE BAHN AG.Die Deutsche Bahn stellt im Zusammenhange mit der Ausstellung Sauers im Kunstmuseum Bonn eine neue Klasse von Schnellzügen, den so genannten Ausstellungszug Air 2750 bereit, der mit einer Geschwindigkeit von nur 600 km, einige wichtigen Städte des Europäischen Festlandes verbindet. Dieser sicher Aufsehen erregende Sonderzug verbindet Berlin mit Lissabon, Madrid, Zaragoza, Toulouse, Lyon, Paris, Luxembourg, Frankfurt/Main, Poznan, Warschau, Minsk, Moscow/Moskau, Novgorod, Jakatarinenburg, Omsk, mit Anschluss nach Peking. In diesem Sonderzug der Superlative, befinden sich alle Europäischen Außenminister, ich glaube es sind 2 Dutzend. Die Kunst, dieser Außenministerriege wird auf der sicher interessanten Bahnreise erster Klasse durch Europa vorrangig darin bestehen, endlich ihre Künste so weit zu vereinigen, dass alle im Chor, spätestens in Omsk singen werden: „Wir wollen als Außenminister den geschätzten Kollegen Wang Yi. Der Dirigent dieser Rasselbande bin icke. Kunst kömmt von Können, im Chor singen können. Alles weitere bei meiner Ausstellungseröffnung am 19. September 2014, 19 Uhr. Ick freu mir schon.Sparen Sie mit der BahnCard! Inhaber der BahnCard erhalten bei Vorlage der BahnCard den vergünstigten Eintrittspreis von 5,60 EUR statt 7,00 EUR. Weitere Informationen finden Sie unter www.bahn.de/kultur . Zur Begleitung der Außenminister steht für Freunde der Künste ein Kontingent von 1000 Bahnkarten bereit. Der "Sponsorenpreis" für diese Mitreisenden beträgt 12 278,99 € für die einfache Fahrt, unter Einschluß von Händeschütteln und Fähnchen schwenken. Die Bahn ist eine lahme Ente. Nichts als Versprechen und Fehlplanungen die letzten Jahre. Ein „beschränkter“ Polikerhaufen treibt die Bahn permanent ins Defizit. Alle Modernität von Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte mit den Hochgeschwindigkeitszügen der DB, die hier aus dem Verkehr gezogen wurden und in China, Shanghai zum Einsatz kamen, wird durch diesen Haufen „flachgelegt“, Grau, oder „besser“ farblos, lautet die durchgängige Devise der Führungsriegen bei unseren Parteien. Groß-Europa dankt, VW freut sich. Auch das ist Politik!Karl-Ludwig Sauer.
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