anhaltender ritus - 8 Angebote vergleichen
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Schnitt | € 12,90 | € 14,90 | € 14,90 | € 14,90 | € 14,90 |
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Gomringer, Nora Holzheimer, Franziska Füg, Pauline Klötgen, Frank Frahm, Thomas Willaschek, RO Schablewski, Frank Fahl, Philine Menrath, Rolf
anhaltender ritus
DE PB NW
ISBN: 9783944643199 bzw. 3944643194, in Deutsch, Verlag Rote Zahlen, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diese Sammlung zeigt die Liebeslyrik des beginnenden 21. Jahrhunderts in einer Breite und Qualität wie keine andere. Die Vielfalt der Autoren und Autorinnen ist erstaunlich: Profis und Anfänger sind dabei, Internationale und Regionale, Slampoeten, Schrift- und Forendichter, Gelegenheitswerker, Monomanen, Formfanatiker und Formjongleure im Alter von 19 bis 72 Jahren. So ganz nebenbei wird auch noch eine Soziologie der zeitgenössischen Liebe geliefert ... "Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier versammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durchschnittlich vier bis fünf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal einige tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nämlich 28 547 (Stand Okt. 2013) finden sich in der Rubrik Liebe und Romantik, und 3 231 unter Erotik - da ist die Kommentarquote sogar 7:1! Bleiben wir also (wenn auch eher ohne Romantik) bei der schon immer vielbedichteten Liebe, um der Lyrik im Jahre 2013 zuleibe zu rücken. Deren Zustand ist natürlich kritisch - wie sollte es bei moderner, ernstzunehmender Kunst anders sein? Das aber ficht die meisten user in den Foren nicht an. Als hätte es die Brüche und Umbrüche der Moderne nie gegeben, reimen sie weiterhin Herz auf Schmerz und besingen die Liebe unverdrossen bukolisch. Nun hat das Publikum, ob lyrikaffin oder nicht, nun einmal den Wunsch nach Gereimtem. Not und Nachfrage machen deshalb erfinderisch, und so werden alle Verdikte umgangen oder widerlegt, indem artistisch und/oder ironisch alles bisher Dagewesene an End-, Doppel-, Haufen- und Binnenreimen getoppt wird oder indem einer alten Form, vorzugsweise dem Sonett, etwas Neues, oft Verspieltes oder Selbstbezügliches abgewonnen wird. Für alle diese Lösungen des Reimereiproblems enthält die vorliegende Anthologie Beispiele, die ihren Zweck erfüllt hätten, wenn's am Ende hieße: Gibt es denn überhaupt ein Problem? Nein, gibt es nicht! - Es gibt nur gute oder schlechte Gedichte, und in dieser Anthologie gibt es nur gute, hoffe ich." (Michael Domas, Hrsg.)Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diese Sammlung zeigt die Liebeslyrik des beginnenden 21. Jahrhunderts in einer Breite und Qualität wie keine andere. Die Vielfalt der Autoren und Autorinnen ist erstaunlich: Profis und Anfänger sind dabei, Internationale und Regionale, Slampoeten, Schrift- und Forendichter, Gelegenheitswerker, Monomanen, Formfanatiker und Formjongleure im Alter von 19 bis 72 Jahren. So ganz nebenbei wird auch noch eine Soziologie der zeitgenössischen Liebe geliefert ... "Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier versammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durchschnittlich vier bis fünf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal einige tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nämlich 28 547 (Stand Okt. 2013) finden sich in der Rubrik Liebe und Romantik, und 3 231 unter Erotik - da ist die Kommentarquote sogar 7:1! Bleiben wir also (wenn auch eher ohne Romantik) bei der schon immer vielbedichteten Liebe, um der Lyrik im Jahre 2013 zuleibe zu rücken. Deren Zustand ist natürlich kritisch - wie sollte es bei moderner, ernstzunehmender Kunst anders sein? Das aber ficht die meisten user in den Foren nicht an. Als hätte es die Brüche und Umbrüche der Moderne nie gegeben, reimen sie weiterhin Herz auf Schmerz und besingen die Liebe unverdrossen bukolisch. Nun hat das Publikum, ob lyrikaffin oder nicht, nun einmal den Wunsch nach Gereimtem. Not und Nachfrage machen deshalb erfinderisch, und so werden alle Verdikte umgangen oder widerlegt, indem artistisch und/oder ironisch alles bisher Dagewesene an End-, Doppel-, Haufen- und Binnenreimen getoppt wird oder indem einer alten Form, vorzugsweise dem Sonett, etwas Neues, oft Verspieltes oder Selbstbezügliches abgewonnen wird. Für alle diese Lösungen des Reimereiproblems enthält die vorliegende Anthologie Beispiele, die ihren Zweck erfüllt hätten, wenn's am Ende hieße: Gibt es denn überhaupt ein Problem? Nein, gibt es nicht! - Es gibt nur gute oder schlechte Gedichte, und in dieser Anthologie gibt es nur gute, hoffe ich." (Michael Domas, Hrsg.)Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Gomringer, Nora Holzheimer, Franziska Füg, Pauline Klötgen, Frank Frahm, Thomas Willaschek, RO Schablewski, Frank Fahl, Philine Menrath, Rolf
anhaltender ritus (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783944643199 bzw. 3944643194, in Deutsch, Griebe, Hans-Joachim / Verlag Rote Zahlen, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diese Sammlung zeigt die Liebeslyrik des beginnenden 21. Jahrhunderts in einer Breite und Qualität wie keine andere. Die Vielfalt der Autoren und Autorinnen ist erstaunlich: Profis und Anfänger sind dabei, Internationale und Regionale, Slampoeten, Schrift- und Forendichter, Gelegenheitswerker, Monomanen, Formfanatiker und Formjongleure im Alter von 19 bis 72 Jahren. So ganz nebenbei wird auch noch eine Soziologie der zeitgenössischen Liebe geliefert ... "Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier versammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durchschnittlich vier bis fünf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal einige tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nämlich 28 547 (Stand Okt. 2013) finden sich in der Rubrik Liebe und Romantik, und 3 231 unter Erotik - da ist die Kommentarquote sogar 7:1! Bleiben wir also (wenn auch eher ohne Romantik) bei der schon immer vielbedichteten Liebe, um der Lyrik im Jahre 2013 zuleibe zu rücken. Deren Zustand ist natürlich kritisch - wie sollte es bei moderner, ernstzunehmender Kunst anders sein? Das aber ficht die meisten user in den Foren nicht an. Als hätte es die Brüche und Umbrüche der Moderne nie gegeben, reimen sie weiterhin Herz auf Schmerz und besingen die Liebe unverdrossen bukolisch. Nun hat das Publikum, ob lyrikaffin oder nicht, nun einmal den Wunsch nach Gereimtem. Not und Nachfrage machen deshalb erfinderisch, und so werden alle Verdikte umgangen oder widerlegt, indem artistisch und/oder ironisch alles bisher Dagewesene an End-, Doppel-, Haufen- und Binnenreimen getoppt wird oder indem einer alten Form, vorzugsweise dem Sonett, etwas Neues, oft Verspieltes oder Selbstbezügliches abgewonnen wird. Für alle diese Lösungen des Reimereiproblems enthält die vorliegende Anthologie Beispiele, die ihren Zweck erfüllt hätten, wenn's am Ende hieße: Gibt es denn überhaupt ein Problem? Nein, gibt es nicht! - Es gibt nur gute oder schlechte Gedichte, und in dieser Anthologie gibt es nur gute, hoffe ich." (Michael Domas, Hrsg.) Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Diese Sammlung zeigt die Liebeslyrik des beginnenden 21. Jahrhunderts in einer Breite und Qualität wie keine andere. Die Vielfalt der Autoren und Autorinnen ist erstaunlich: Profis und Anfänger sind dabei, Internationale und Regionale, Slampoeten, Schrift- und Forendichter, Gelegenheitswerker, Monomanen, Formfanatiker und Formjongleure im Alter von 19 bis 72 Jahren. So ganz nebenbei wird auch noch eine Soziologie der zeitgenössischen Liebe geliefert ... "Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier versammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durchschnittlich vier bis fünf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal einige tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nämlich 28 547 (Stand Okt. 2013) finden sich in der Rubrik Liebe und Romantik, und 3 231 unter Erotik - da ist die Kommentarquote sogar 7:1! Bleiben wir also (wenn auch eher ohne Romantik) bei der schon immer vielbedichteten Liebe, um der Lyrik im Jahre 2013 zuleibe zu rücken. Deren Zustand ist natürlich kritisch - wie sollte es bei moderner, ernstzunehmender Kunst anders sein? Das aber ficht die meisten user in den Foren nicht an. Als hätte es die Brüche und Umbrüche der Moderne nie gegeben, reimen sie weiterhin Herz auf Schmerz und besingen die Liebe unverdrossen bukolisch. Nun hat das Publikum, ob lyrikaffin oder nicht, nun einmal den Wunsch nach Gereimtem. Not und Nachfrage machen deshalb erfinderisch, und so werden alle Verdikte umgangen oder widerlegt, indem artistisch und/oder ironisch alles bisher Dagewesene an End-, Doppel-, Haufen- und Binnenreimen getoppt wird oder indem einer alten Form, vorzugsweise dem Sonett, etwas Neues, oft Verspieltes oder Selbstbezügliches abgewonnen wird. Für alle diese Lösungen des Reimereiproblems enthält die vorliegende Anthologie Beispiele, die ihren Zweck erfüllt hätten, wenn's am Ende hieße: Gibt es denn überhaupt ein Problem? Nein, gibt es nicht! - Es gibt nur gute oder schlechte Gedichte, und in dieser Anthologie gibt es nur gute, hoffe ich." (Michael Domas, Hrsg.) Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Anhaltender Ritus (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783944643199 bzw. 3944643194, in Deutsch, Verlag Rote Zahlen, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 168 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.5in.Diese Sammlung zeigt die Liebeslyrik des beginnenden 21. Jahrhunderts in einer Breite und Qualitt wie keine andere. Die Vielfalt der Autoren und Autorinnen ist erstaunlich: Profis und Anfnger sind dabei, Internationale und Regionale, Slampoeten, Schrift- und Forendichter, Gelegenheitswerker, Monomanen, Formfanatiker und Formjongleure im Alter von 19 bis 72 Jahren. So ganz nebenbei wird auch noch eine Soziologie der zeitgenssischen Liebe geliefert . . . Der Spott, es gbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel fr Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte. com, in dem ich manche der hier versammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durchschnittlich vier bis fnf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal einige tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nmlich 28 547 (Stand Okt. 2013) finden sich in der Rubrik Liebe und Romantik, und 3 231 unter Erotik - da ist die Kommentarquote sogar 7: 1! Bleiben wir also (wenn auch eher ohne Romantik) bei der schon immer vielbedichteten Liebe, um der Lyrik im Jahre 2013 zuleibe zu rcken. Deren Zustand ist natrlich kritisch - wie sollte es bei moderner, ernstzunehmender Kunst anders sein Das aber ficht die meisten user in den Foren nicht an. Als htte es die Brche und Umbrche der Moderne nie gegeben, reimen sie weiterhin Herz auf Schmerz und besingen die Liebe unverdrossen bukolisch. Nun hat das Publikum, ob lyrikaffin oder nicht, nun einmal den Wunsch nach Gereimtem. Not und Nachfrage machen deshalb erfinderisch, und so werden alle Verdikte umgangen oder widerlegt, indem artistisch undoder ironisch alles bisher Dagewesene an End-, Doppel-, Haufen- und Binnenreimen getoppt wird; oder indem einer alten Form, vorzugsweise dem Sonett, etwas Neues, oft Verspieltes oder Selbstbezgliches abgewonnen wird. Fr alle diese Lsungen des Reimereiproblems enthlt die vorlieg This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 168 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.5in.Diese Sammlung zeigt die Liebeslyrik des beginnenden 21. Jahrhunderts in einer Breite und Qualitt wie keine andere. Die Vielfalt der Autoren und Autorinnen ist erstaunlich: Profis und Anfnger sind dabei, Internationale und Regionale, Slampoeten, Schrift- und Forendichter, Gelegenheitswerker, Monomanen, Formfanatiker und Formjongleure im Alter von 19 bis 72 Jahren. So ganz nebenbei wird auch noch eine Soziologie der zeitgenssischen Liebe geliefert . . . Der Spott, es gbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel fr Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte. com, in dem ich manche der hier versammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durchschnittlich vier bis fnf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal einige tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nmlich 28 547 (Stand Okt. 2013) finden sich in der Rubrik Liebe und Romantik, und 3 231 unter Erotik - da ist die Kommentarquote sogar 7: 1! Bleiben wir also (wenn auch eher ohne Romantik) bei der schon immer vielbedichteten Liebe, um der Lyrik im Jahre 2013 zuleibe zu rcken. Deren Zustand ist natrlich kritisch - wie sollte es bei moderner, ernstzunehmender Kunst anders sein Das aber ficht die meisten user in den Foren nicht an. Als htte es die Brche und Umbrche der Moderne nie gegeben, reimen sie weiterhin Herz auf Schmerz und besingen die Liebe unverdrossen bukolisch. Nun hat das Publikum, ob lyrikaffin oder nicht, nun einmal den Wunsch nach Gereimtem. Not und Nachfrage machen deshalb erfinderisch, und so werden alle Verdikte umgangen oder widerlegt, indem artistisch undoder ironisch alles bisher Dagewesene an End-, Doppel-, Haufen- und Binnenreimen getoppt wird; oder indem einer alten Form, vorzugsweise dem Sonett, etwas Neues, oft Verspieltes oder Selbstbezgliches abgewonnen wird. Fr alle diese Lsungen des Reimereiproblems enthlt die vorlieg This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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anhaltender ritus (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783944643199 bzw. 3944643194, in Deutsch, Griebe, Hans-Joachim / Verlag Rote Zahlen, gebundenes Buch, neu.
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Diese Sammlung zeigt die Liebeslyrik des beginnenden 21. Jahrhunderts in einer Breite und Qualität wie keine andere. Die Vielfalt der Autoren und Autorinnen ist erstaunlich: Profis und Anfänger sind dabei, Internationale und Regionale, Slampoeten, Schrift- und Forendichter, Gelegenheitswerker, Monomanen, Formfanatiker und Formjongleure im Alter von 19 bis 72 Jahren. So ganz nebenbei wird auch noch eine Soziologie der zeitgenössischen Liebe geliefert ... ´´Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Diese Sammlung zeigt die Liebeslyrik des beginnenden 21. Jahrhunderts in einer Breite und Qualität wie keine andere. Die Vielfalt der Autoren und Autorinnen ist erstaunlich: Profis und Anfänger sind dabei, Internationale und Regionale, Slampoeten, Schrift- und Forendichter, Gelegenheitswerker, Monomanen, Formfanatiker und Formjongleure im Alter von 19 bis 72 Jahren. So ganz nebenbei wird auch noch eine Soziologie der zeitgenössischen Liebe geliefert ... ´´Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier versammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durchschnittlich vier bis fünf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal einige tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nämlich 28 547 (Stand Okt. 2013) finden sich in der Rubrik >Liebe und Romantik Erotik Romantik Liebe user Herz Schmerz< und besingen die Liebe unverdrossen bukolisch. Nun hat das Publikum, ob lyrikaffin oder nicht, nun einmal den Wunsch nach Gereimtem. Not und Nachfrage machen deshalb erfinderisch, und so werden alle Verdikte umgangen oder widerlegt, indem artistisch und/oder ironisch alles bisher Dagewesene an End-, Doppel-, Haufen- und Binnenreimen getoppt wird; oder indem einer alten Form, vorzugsweise dem Sonett, etwas Neues, oft Verspieltes oder Selbstbezügliches abgewonnen wird. Für alle diese Lösungen des Reimereiproblems enthält die vorliegende Anthologie Beispiele, die ihren Zweck erfüllt hätten, wenn´s am Ende hieße: Gibt es denn überhaupt ein Problem? Nein, gibt es nicht! - Es gibt nur gute oder schlechte Gedichte, und in dieser Anthologie gibt es nur gute, hoffe ich.´´ (Michael Domas, Hrsg.) Versandfertig in 3-5 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage
Diese Sammlung zeigt die Liebeslyrik des beginnenden 21. Jahrhunderts in einer Breite und Qualität wie keine andere. Die Vielfalt der Autoren und Autorinnen ist erstaunlich: Profis und Anfänger sind dabei, Internationale und Regionale, Slampoeten, Schrift- und Forendichter, Gelegenheitswerker, Monomanen, Formfanatiker und Formjongleure im Alter von 19 bis 72 Jahren. So ganz nebenbei wird auch noch eine Soziologie der zeitgenössischen Liebe geliefert ... ´´Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Diese Sammlung zeigt die Liebeslyrik des beginnenden 21. Jahrhunderts in einer Breite und Qualität wie keine andere. Die Vielfalt der Autoren und Autorinnen ist erstaunlich: Profis und Anfänger sind dabei, Internationale und Regionale, Slampoeten, Schrift- und Forendichter, Gelegenheitswerker, Monomanen, Formfanatiker und Formjongleure im Alter von 19 bis 72 Jahren. So ganz nebenbei wird auch noch eine Soziologie der zeitgenössischen Liebe geliefert ... ´´Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier versammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durchschnittlich vier bis fünf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal einige tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nämlich 28 547 (Stand Okt. 2013) finden sich in der Rubrik >Liebe und Romantik Erotik Romantik Liebe user Herz Schmerz< und besingen die Liebe unverdrossen bukolisch. Nun hat das Publikum, ob lyrikaffin oder nicht, nun einmal den Wunsch nach Gereimtem. Not und Nachfrage machen deshalb erfinderisch, und so werden alle Verdikte umgangen oder widerlegt, indem artistisch und/oder ironisch alles bisher Dagewesene an End-, Doppel-, Haufen- und Binnenreimen getoppt wird; oder indem einer alten Form, vorzugsweise dem Sonett, etwas Neues, oft Verspieltes oder Selbstbezügliches abgewonnen wird. Für alle diese Lösungen des Reimereiproblems enthält die vorliegende Anthologie Beispiele, die ihren Zweck erfüllt hätten, wenn´s am Ende hieße: Gibt es denn überhaupt ein Problem? Nein, gibt es nicht! - Es gibt nur gute oder schlechte Gedichte, und in dieser Anthologie gibt es nur gute, hoffe ich.´´ (Michael Domas, Hrsg.) Versandfertig in 3-5 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage
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Gomringer, Nora; Holzheimer, Franziska; Füg, Pauline; Klötgen, Frank; Frahm, Thomas; Willaschek, RO; Schablewski, Frank; Fahl, Philine; Menrath, Rolf
anhaltender ritus
DE NW
ISBN: 9783944643199 bzw. 3944643194, in Deutsch, neu.
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Diese Sammlung zeigt die Liebeslyrik des beginnenden 21. Jahrhunderts in einer Breite und Qualität wie keine andere. Die Vielfalt der Autoren und Autorinnen ist erstaunlich: Profis und Anfänger sind dabei, Internationale und Regionale, Slampoeten, Schrift- und Forendichter, Gelegenheitswerker, Monomanen, Formfanatiker und Formjongleure im Alter von 19 bis 72 Jahren. So ganz nebenbei wird auch noch eine Soziologie der zeitgenössischen Liebe geliefert ... "Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier versammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durchschnittlich vier bis fünf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal einige tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nämlich 28 547 (Stand Okt. 2013) finden sich in der Rubrik >Liebe und RomantikErotikRomantikLiebeuserHerzSchmerz< und besingen die Liebe unverdrossen bukolisch. Nun hat das Publikum, ob lyrikaffin oder nicht, nun einmal den Wunsch nach Gereimtem. Not und Nachfrage machen deshalb erfinderisch, und so werden alle Verdikte umgangen oder widerlegt, indem artistisch und/oder ironisch alles bisher Dagewesene an End-, Doppel-, Haufen- und Binnenreimen getoppt wird; oder indem einer alten Form, vorzugsweise dem Sonett, etwas Neues, oft Verspieltes oder Selbstbezügliches abgewonnen wird. Für alle diese Lösungen des Reimereiproblems enthält die vorliegende Anthologie Beispiele, die ihren Zweck erfüllt hätten, wenn's am Ende hieße: Gibt es denn überhaupt ein Problem? Nein, gibt es nicht! - Es gibt nur gute oder schlechte Gedichte, und in dieser Anthologie gibt es nur gute, hoffe ich." (Michael Domas, Hrsg.)
Diese Sammlung zeigt die Liebeslyrik des beginnenden 21. Jahrhunderts in einer Breite und Qualität wie keine andere. Die Vielfalt der Autoren und Autorinnen ist erstaunlich: Profis und Anfänger sind dabei, Internationale und Regionale, Slampoeten, Schrift- und Forendichter, Gelegenheitswerker, Monomanen, Formfanatiker und Formjongleure im Alter von 19 bis 72 Jahren. So ganz nebenbei wird auch noch eine Soziologie der zeitgenössischen Liebe geliefert ... "Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier versammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durchschnittlich vier bis fünf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal einige tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nämlich 28 547 (Stand Okt. 2013) finden sich in der Rubrik >Liebe und RomantikErotikRomantikLiebeuserHerzSchmerz< und besingen die Liebe unverdrossen bukolisch. Nun hat das Publikum, ob lyrikaffin oder nicht, nun einmal den Wunsch nach Gereimtem. Not und Nachfrage machen deshalb erfinderisch, und so werden alle Verdikte umgangen oder widerlegt, indem artistisch und/oder ironisch alles bisher Dagewesene an End-, Doppel-, Haufen- und Binnenreimen getoppt wird; oder indem einer alten Form, vorzugsweise dem Sonett, etwas Neues, oft Verspieltes oder Selbstbezügliches abgewonnen wird. Für alle diese Lösungen des Reimereiproblems enthält die vorliegende Anthologie Beispiele, die ihren Zweck erfüllt hätten, wenn's am Ende hieße: Gibt es denn überhaupt ein Problem? Nein, gibt es nicht! - Es gibt nur gute oder schlechte Gedichte, und in dieser Anthologie gibt es nur gute, hoffe ich." (Michael Domas, Hrsg.)
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anhaltender ritus (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783944643199 bzw. 3944643194, in Deutsch, Verlag Rote Zahlen, gebundenes Buch, neu.
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*anhaltender ritus* - Liebeslyrik 2013 edition rote zahlen / Taschenbuch für 14.9 € / Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Lyrik, Drama & Essays.
*anhaltender ritus* - Liebeslyrik 2013 edition rote zahlen / Taschenbuch für 14.9 € / Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Lyrik, Drama & Essays.
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Gomringer, Nora; Holzheimer, Franziska; Füg, Pauline; Klötgen, Frank; Frahm, Thomas; Willaschek, Ro; Schablewski, Frank; Fahl, Philine; Menrath, Rolf; Domas, Michael (Herausgeber)
anhaltender ritus Liebeslyrik 2013 (2013)
DE NW
ISBN: 3944643194 bzw. 9783944643199, in Deutsch, Verlag Rote Zahlen; Griebe, Hans-Joachim, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert / Broschiert, 11, 2017-07-11.
Kartoniert / Broschiert, 11, 2017-07-11.
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