Atempause. Versuch, meine Gedanken Literatur und Kunst zu ordnen. Mit einem Nachwort des Verfassers. Verzeichnis der besprochenen Werke und ihrer Autoren. Inhalt: das Marat-Stück von Weiss; Vom Nutzen des Klischees, Sartre als Essayist;
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Schneider, Peter

Atempause. Versuch, meine Gedanken Literatur und Kunst zu ordnen. Mit einem Nachwort des Verfassers. Verzeichnis der besprochenen Werke und ihrer Autoren. Inhalt: das Marat-Stück von Weiss; Vom Nutzen des Klischees, Sartre als Essayist; Li (1980)

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ISBN: 9783944250861 bzw. 3944250869, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
233 (7) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Peter Schneider (* 21. April 1940 in Lübeck) ist ein deutscher Schriftsteller. Leben: Peter Schneider ist der Sohn eines Dirigenten und Komponisten. Er verbrachte seine frühe Kindheit in Königsberg und in Sachsen; von 1945 bis 1950 lebte er in Grainau bei Garmisch-Partenkirchen und ab 1950 in Freiburg im Breisgau. Nach seinem Abitur im Jahre 1959 studierte er an den Universitäten Freiburg und München Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1962 wechselte er zur Freien Universität Berlin. Vor der Bundestagswahl 1965 wirkte er gemeinsam mit einer Reihe namhafter Schriftsteller mit im „Wahlkampfkontor“ der SPD und wirkte als Redenschreiber im Wahlkampfteam von Willy Brandt mit. [1] Im Laufe der Sechzigerjahre machte Schneider eine politische Radikalisierung durch, die ihn zu einem der Wortführer und Organisatoren der Berliner Studentenbewegung werden ließ. 1967 war er an der Vorbereitung des „Springer-Tribunals“ beteiligt. Er war Mitglied einer „Projektgruppe Elektroindustrie“, die das Ziel des Aufbaus einer proletarischen Linkspartei verfolgte und die Mobilisierung der Arbeiterschaft anstrebte. Schneider arbeitete daher zeitweise als Hilfsarbeiter in den Bosch-Werken. Später unterrichtete er an einer Privatschule und arbeitete als freier Rundfunkmitarbeiter. 1972 legte er sein 1. Staatsexamen ab; wegen Schneiders politischer Aktivitäten verweigerte ihm 1973 der Berliner Schulsenator die Anstellung als Referendar. Diese Maßnahme wurde erst 1976 durch einen Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts aufgehoben. Da er sich inzwischen eine Existenz als freier Schriftsteller aufgebaut hatte, verzichtete Schneider auf das Referendariat. Sein Roman Lenz war ab 1973 zum Kultbuch der enttäuschten Linken geworden, da es ihr Lebensgefühl nach dem Scheitern ihrer Utopie und Revolte beschrieb. Peter Schneider verfasst seitdem Romane, Erzählungen und Drehbücher, die häufig Schicksale von Angehörigen seiner Generation zum Thema haben; daneben entstanden Werke über die Situation Berlins vor und nach der Wiedervereinigung. Schneider ist auch ein bedeutender Essayist; seit seinem allmählichen Abrücken von den radikalen 68er-Positionen finden seine Beiträge auch in eher bürgerlichen Organen Verbreitung. Schneider hielt sich mehrmals als Gastdozent an der Stanford University und Princeton University in den Vereinigten Staaten auf; 2008 hielt er die Göttinger Poetikvorlesungen. Er lebt in Berlin. Peter Schneider ist Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland. Er erhielt u. A. 1979 ein Villa-Massimo-Stipendium und 1983 den Förderpreis für Literatur des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie. 2009 wurde er mit dem Schubart-Literaturpreis ausgezeichnet. Aus: wikipedia-Peter_Schneider_(Schriftsteller), 1980. 230g, Erstausgabe. 8. - 9. Tausend. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Schneider, Peter

Atempause. Versuch, meine Gedanken Literatur und Kunst zu ordnen. Mit einem Nachwort des Verfassers. Verzeichnis der besprochenen Werke und ihrer Autoren. Inhalt: das Marat-Stück von Weiss; Vom Nutzen des Klischees, Sartre als Essayist (1980)

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Erstausgabe. 8. - 9. Tausend. 233 (7) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Peter Schneider (* 21. April 1940 in Lübeck) ist ein deutscher Schriftsteller. Leben: Peter Schneider ist der Sohn eines Dirigenten und Komponisten. Er verbrachte seine frühe Kindheit in Königsberg und in Sachsen; von 1945 bis 1950 lebte er in Grainau bei Garmisch-Partenkirchen und ab 1950 in Freiburg im Breisgau. Nach seinem Abitur im Jahre 1959 studierte er an den Universitäten Freiburg und München Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1962 wechselte er zur Freien Universität Berlin. Vor der Bundestagswahl 1965 wirkte er gemeinsam mit einer Reihe namhafter Schriftsteller mit im „Wahlkampfkontor“ der SPD und wirkte als Redenschreiber im Wahlkampfteam von Willy Brandt mit. [1] Im Laufe der Sechzigerjahre machte Schneider eine politische Radikalisierung durch, die ihn zu einem der Wortführer und Organisatoren der Berliner Studentenbewegung werden ließ. 1967 war er an der Vorbereitung des „Springer-Tribunals“ beteiligt. Er war Mitglied einer „Projektgruppe Elektroindustrie“, die das Ziel des Aufbaus einer proletarischen Linkspartei verfolgte und die Mobilisierung der Arbeiterschaft anstrebte. Schneider arbeitete daher zeitweise als Hilfsarbeiter in den Bosch-Werken. Später unterrichtete er an einer Privatschule und arbeitete als freier Rundfunkmitarbeiter. 1972 legte er sein 1. Staatsexamen ab; wegen Schneiders politischer Aktivitäten verweigerte ihm 1973 der Berliner Schulsenator die Anstellung als Referendar. Diese Maßnahme wurde erst 1976 durch einen Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts aufgehoben. Da er sich inzwischen eine Existenz als freier Schriftsteller aufgebaut hatte, verzichtete Schneider auf das Referendariat. Sein Roman Lenz war ab 1973 zum Kultbuch der enttäuschten Linken geworden, da es ihr Lebensgefühl nach dem Scheitern ihrer Utopie und Revolte beschrieb. Peter Schneider verfasst seitdem Romane, Erzählungen und Drehbücher, die häufig Schicksale von Angehörigen seiner Generation zum Thema haben; daneben entstanden Werke über die Situation Berlins vor und nach der Wiedervereinigung. Schneider ist auch ein bedeutender Essayist; seit seinem allmählichen Abrücken von den radikalen 68er-Positionen finden seine Beiträge auch in eher bürgerlichen Organen Verbreitung. Schneider hielt sich mehrmals als Gastdozent an der Stanford University und Princeton University in den Vereinigten Staaten auf; 2008 hielt er die Göttinger Poetikvorlesungen. Er lebt in Berlin. Peter Schneider ist Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland. Er erhielt u. A. 1979 ein Villa-Massimo-Stipendium und 1983 den Förderpreis für Literatur des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie. 2009 wurde er mit dem Schubart-Literaturpreis ausgezeichnet. Aus: wikipedia-Peter_Schneider_(Schriftsteller) Versand D: 2,20 EUR a Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Peter Weiss, Jean Paul Sartre, Müller, Heiner, Biermann, Wolf, Wallraff, Hans Günter, Linke Literatur, Zeitgeschichte, Zeitpolitik, Zeitkritik, Linke Literatur, Deutsche Geschichte, Verfassungsgeschichte, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70er Jahre, Zeitgeist, Verfassungsschutz, Radikalenerlaß, Beckett, Samuel , Jürgen Becker, Peter Handke, Peter Hamm.
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9783944250861 - Schneider, Peter (Verfasser): Atempause : Versuch, meine Gedanken Literatur und Kunst zu ordnen. / Das neue ; 86
Schneider, Peter (Verfasser)

Atempause : Versuch, meine Gedanken Literatur und Kunst zu ordnen. / Das neue ; 86 (1980)

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