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Eine Menge Spaß - 13 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2017 | 2019 |
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Eine Menge Spaß (2013)
ISBN: 9783943977103 bzw. 3943977102, in Deutsch, Kulturmaschinen, neu, E-Book.
Eine Menge Spaß (2013)
ISBN: 9783943977097 bzw. 3943977099, in Deutsch, Kulturmaschinen Mrz 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Vierzig Jahre lang war Jan Eik ein, wie er selbst sagt, eher durchschnittlicher Pionier, FDJler, Gewerkschafter, Ingenieur bei der Deutschen Post, Datschenpächter, Trabantfahrer und schließlich Schriftsteller - und dabei alles andere als ein Dissident. Nur ein Skeptiker. Der Berliner zweifelt immer. Das hat schon Fontane gewusst. Jan Eik bekennt sich zu dieser Tugend seiner Heimatstadt. Darum und um den Spaß im und am alltäglichen Leben geht es in den sehr persönlichen Erinnerungen eines Autors, der sich zu seiner angeborenen Fehlsichtigkeit bekennt. In enger Nachbarschaft von NKWD-Gefängnis und Staatssicherheit aufgewachsen, beginnt er nach dem Abitur eine Doppellaufbahn beim Rundfunk der DDR, den er in manchen verborgenen und nicht immer spaßigen Facetten kennenlernt. Vom technischen Hilfsarbeiter bis zum Diplom-Ingenieur und wissenschaftlichen Mitarbeiter des technischen Direktors ist er in mancherlei Funktionen tätig, schreibt nebenher Hörspiele, Features und geht - von den Organen nicht sonderlich gewissenhaft beobachtet - seiner Liebe zum Jazz nach. Er hat gut lachen. Ihm ist nie etwas passiert. Dabei waren die Zeiten immer ernst, todernst oft genug. Der Klassenfeind schlief bekanntlich nie. Um ihn zu verwirren, schlug ein Karikaturist vor, das knapp gewordene Zeitungspapier lediglich mit Wellenlinien zu bedrucken. Der DDR-Bürger habe ohnehin gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. 353 pp. Deutsch.
Eine Menge Spaß (2013)
ISBN: 9783943977097 bzw. 3943977099, in Deutsch, Kulturmaschinen Mrz 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Vierzig Jahre lang war Jan Eik ein, wie er selbst sagt, eher durchschnittlicher Pionier, FDJler, Gewerkschafter, Ingenieur bei der Deutschen Post, Datschenpächter, Trabantfahrer und schließlich Schriftsteller - und dabei alles andere als ein Dissident. Nur ein Skeptiker. Der Berliner zweifelt immer. Das hat schon Fontane gewusst. Jan Eik bekennt sich zu dieser Tugend seiner Heimatstadt. Darum und um den Spaß im und am alltäglichen Leben geht es in den sehr persönlichen Erinnerungen eines Autors, der sich zu seiner angeborenen Fehlsichtigkeit bekennt. In enger Nachbarschaft von NKWD-Gefängnis und Staatssicherheit aufgewachsen, beginnt er nach dem Abitur eine Doppellaufbahn beim Rundfunk der DDR, den er in manchen verborgenen und nicht immer spaßigen Facetten kennenlernt. Vom technischen Hilfsarbeiter bis zum Diplom-Ingenieur und wissenschaftlichen Mitarbeiter des technischen Direktors ist er in mancherlei Funktionen tätig, schreibt nebenher Hörspiele, Features und geht - von den Organen nicht sonderlich gewissenhaft beobachtet - seiner Liebe zum Jazz nach. Er hat gut lachen. Ihm ist nie etwas passiert. Dabei waren die Zeiten immer ernst, todernst oft genug. Der Klassenfeind schlief bekanntlich nie. Um ihn zu verwirren, schlug ein Karikaturist vor, das knapp gewordene Zeitungspapier lediglich mit Wellenlinien zu bedrucken. Der DDR-Bürger habe ohnehin gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. 350 pp. Deutsch.
Eine Menge Spaß (2013)
ISBN: 9783943977103 bzw. 3943977102, in Deutsch, Kulturmaschinen, neu, E-Book.
Vierzig Jahre lang war Jan Eik ein, wie er selbst sagt, eher durchschnittlicher Pionier, FDJler, Gewerkschafter, Ingenieur bei der Deutschen Post, Datschenpächter, Trabantfahrer und schliesslich Schriftsteller - und dabei alles andere als ein Dissident. Nur ein Skeptiker. Der Berliner zweifelt immer. Das hat schon Fontane gewusst. Jan Eik bekennt sich zu dieser Tugend seiner Heimatstadt. Darum und um den Spass im und am alltäglichen Leben geht es in den sehr persönlichen Erinnerungen eines Autors, der sich zu seiner angeborenen Fehlsichtigkeit bekennt. In enger Nachbarschaft von NKWD-Gefängnis und Staatssicherheit aufgewachsen, beginnt er nach dem Abitur eine Doppellaufbahn beim Rundfunk der DDR, den er in manchen verborgenen und nicht immer spassigen Facetten kennenlernt. Vom technischen Hilfsarbeiter bis zum Diplom-Ingenieur und wissenschaftlichen Mitarbeiter des technischen Direktors ist er in mancherlei Funktionen tätig, schreibt nebenher Hörspiele, Features und geht - von den Organen nicht sonderlich gewissenhaft beobachtet - seiner Liebe zum Jazz nach. Er hat gut lachen. Ihm ist nie etwas passiert. Dabei waren die Zeiten immer ernst, todernst oft genug. Der Klassenfeind schlief bekanntlich nie. Um ihn zu verwirren, schlug ein Karikaturist vor, das knapp gewordene Zeitungspapier lediglich mit Wellenlinien zu bedrucken. Der DDR-Bürger habe ohnehin gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. 01.05.2013.
Eine Menge Spaß (2013)
ISBN: 9783943977103 bzw. 3943977102, in Deutsch, Kulturmaschinen, neu, E-Book.
30 Jahre im Rundfunk der DDR, Vierzig Jahre lang war Jan Eik ein, wie er selbst sagt, eher durchschnittlicher Pionier, FDJler, Gewerkschafter, Ingenieur bei der Deutschen Post, Datschenpächter, Trabantfahrer und schliesslich Schriftsteller - und dabei alles andere als ein Dissident. Nur ein Skeptiker. Der Berliner zweifelt immer. Das hat schon Fontane gewusst. Jan Eik bekennt sich zu dieser Tugend seiner Heimatstadt. Darum und um den Spass im und am alltäglichen Leben geht es in den sehr persönlichen Erinnerungen eines Autors, der sich zu seiner angeborenen Fehlsichtigkeit bekennt. In enger Nachbarschaft von NKWD-Gefängnis und Staatssicherheit aufgewachsen, beginnt er nach dem Abitur eine Doppellaufbahn beim Rundfunk der DDR, den er in manchen verborgenen und nicht immer spassigen Facetten kennenlernt. Vom technischen Hilfsarbeiter bis zum Diplom-Ingenieur und wissenschaftlichen Mitarbeiter des technischen Direktors ist er in mancherlei Funktionen tätig, schreibt nebenher Hörspiele, Features und geht - von den Organen nicht sonderlich gewissenhaft beobachtet - seiner Liebe zum Jazz nach. Er hat gut lachen. Ihm ist nie etwas passiert. Dabei waren die Zeiten immer ernst, todernst oft genug. Der Klassenfeind schlief bekanntlich nie. Um ihn zu verwirren, schlug ein Karikaturist vor, das knapp gewordene Zeitungspapier lediglich mit Wellenlinien zu bedrucken. Der DDR-Bürger habe ohnehin gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. ePUB, 01.05.2013.
Eine Menge Spaß: 30 Jahre im Rundfunk der DDR Jan Eik Author
ISBN: 9783943977103 bzw. 3943977102, vermutlich in Deutsch, Kulturmaschinen, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vierzig Jahre lang war Jan Eik ein, wie er selbst sagt, eher durchschnittlicher Pionier, FDJler, Gewerkschafter, Ingenieur bei der Deutschen Post, Datschenpächter, Trabantfahrer und schließlich Schriftsteller - und dabei alles andere als ein Dissident. Nur ein Skeptiker. Der Berliner zweifelt immer. Das hat schon Fontane gewusst. Jan Eik bekennt sich zu dieser Tugend seiner Heimatstadt. Darum und um den Spaß im und am alltäglichen Leben geht es in den sehr persönlichen Erinnerungen eines Autors, der sich zu seiner angeborenen Fehlsichtigkeit bekennt.In enger Nachbarschaft von NKWD-Gefängnis und Staatssicherheit aufgewachsen, beginnt er nach dem Abitur eine Doppellaufbahn beim Rundfunk der DDR, den er in manchen verborgenen und nicht immer spaßigen Facetten kennenlernt. Vom technischen Hilfsarbeiter bis zum Diplom-Ingenieur und wissenschaftlichen Mitarbeiter des technischen Direktors ist er in mancherlei Funktionen tätig, schreibt nebenher Hörspiele, Features und geht - von den Organen nicht sonderlich gewissenhaft beobachtet - seiner Liebe zum Jazz nach. Er hat gut lachen. Ihm ist nie etwas passiert. Dabei waren die Zeiten immer ernst, todernst oft genug. Der Klassenfeind schlief bekanntlich nie. Um ihn zu verwirren, schlug ein Karikaturist vor, das knapp gewordene Zeitungspapier lediglich mit Wellenlinien zu bedrucken. Der DDR-Bürger habe ohnehin gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen.
Eine Menge Spaß
ISBN: 9783943977097 bzw. 3943977099, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Publisher/Verlag: Kulturmaschinen | 30 Jahre im Rundfunk der DDR | Vierzig Jahre lang war Jan Eik ein, wie er selbst sagt, eher durchschnittlicher Pionier, FDJler, Gewerkschafter, Ingenieur bei der Deutschen Post, Datschenpächter, Trabantfahrer und schließlich Schriftsteller - und dabei alles andere als ein Dissident. Nur ein Skeptiker. Der Berliner zweifelt immer. Das hat schon Fontane gewusst. Jan Eik bekennt sich zu dieser Tugend seiner Heimatstadt. Darum und um den Spaß im und am alltäglichen Leben geht es in den sehr persönlichen Erinnerungen eines Autors, der sich zu seiner angeborenen Fehlsichtigkeit bekennt. In enger Nachbarschaft von NKWD-Gefängnis und Staatssicherheit aufgewachsen, beginnt er nach dem Abitur eine Doppellaufbahn beim Rundfunk der DDR, den er in manchen verborgenen und nicht immer spaßigen Facetten kennenlernt. Vom technischen Hilfsarbeiter bis zum Diplom-Ingenieur und wissenschaftlichen Mitarbeiter des technischen Direktors ist er in mancherlei Funktionen tätig, schreibt nebenher Hörspiele, Features und geht - von den Organen nicht sonderlich gewissenhaft beobachtet - seiner Liebe zum Jazz nach. Er hat gut lachen. Ihm ist nie etwas passiert. Dabei waren die Zeiten immer ernst, todernst oft genug. Der Klassenfeind schlief bekanntlich nie. Um ihn zu verwirren, schlug ein Karikaturist vor, das knapp gewordene Zeitungspapier lediglich mit Wellenlinien zu bedrucken. Der DDR-Bürger habe ohnehin gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. | Format: Paperback | 365 gr | 201x120x22 mm | 350 pp.
Eine Menge Spaß 30 Jahre im Rundfunk der DDR
ISBN: 9783943977097 bzw. 3943977099, in Deutsch, Kulturmaschinen e.K. gebraucht.
350 S. PaperbackSofortversand! Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Lesefalze am Rücken des Buches, innen alles in Ordnung good creases on the spine Immediate delivery in bubble wrap envelope! Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket has some rubbing/wear (along the edges), creases on the spine, otherwise (interior) in good condition Vierzig Jahre lang war Jan Eik ein, wie er selbst sagt, eher durchschnittlicher Pionier, FDJler, Gewerkschafter, Ingenieur bei der Deutschen Post, Datschenpächter, Trabantfahrer und schließlich Schriftsteller - und dabei alles andere als ein Dissident. Nur ein Skeptiker. Der Berliner zweifelt immer. Das hat schon Fontane gewusst. Jan Eik bekennt sich zu dieser Tugend seiner Heimatstadt. Darum und um den Spaß im und am alltäglichen Leben geht es in den sehr persönlichen Erinnerungen eines Autors, der sich zu seiner angeborenen Fehlsichtigkeit bekennt.In enger Nachbarschaft von NKWD-Gefängnis und Staatssicherheit aufgewachsen, beginnt er nach dem Abitur eine Doppellaufbahn beim Rundfunk der DDR, den er in manchen verborgenen und nicht immer spaßigen Facetten kennenlernt. Vom technischen Hilfsarbeiter bis zum Diplom-Ingenieur und wissenschaftlichen Mitarbeiter des technischen Direktors ist er in mancherlei Funktionen tätig, schreibt nebenher Hörspiele, Features und geht - von den Organen nicht sonderlich gewissenhaft beobachtet - seiner Liebe zum Jazz nach. Er hat gut lachen. Ihm ist nie etwas passiert. Dabei waren die Zeiten immer ernst, todernst oft genug. Der Klassenfeind schlief bekanntlich nie. Um ihn zu verwirren, schlug ein Karikaturist vor, das knapp gewordene Zeitungspapier lediglich mit Wellenlinien zu bedrucken. Der DDR-Bürger habe ohnehin gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. 150516ac74 ISBN: 9783943977097.
Eine Menge SpaB (2013)
ISBN: 9783943977103 bzw. 3943977102, in Deutsch, Kulturmaschinen, Kulturmaschinen, Kulturmaschinen, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vierzig Jahre lang war Jan Eik ein, wie er selbst sagt, eher durchschnittlicher Pionier, FDJler, Gewerkschafter, Ingenieur bei der Deutschen Post, Datschenpächter, Trabantfahrer und schlieBlich Schriftsteller - und dabei alles andere als ein Dissiden.