Symbolik zwischen Leben und Tod: Jugendkultur als Ausdruck Korrektiv sozio-kultureller Strömungen (Wissenschaftliche Reihe 10)
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Symbolik zwischen Leben und Tod - Jugendkultur als Ausdruck Korrektiv sozio-kultureller Strömungen
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ISBN: 9783943774993 bzw. 3943774996, in Deutsch, Hirnkost KG, gebundenes Buch, neu.
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Symbolik zwischen Leben und Tod: Todessymbole wie Totenköpfe, Skelette und Knochen in Form von Tattoos, auf Kleidungs- und Schmuckstücken oder Accessoires sind seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fester Bestandteil verschiedener jugendkultureller Szenen. Seit dem Beginn des neuen Jahrtausends erfahren die Symbole eine neue Dimension, da insbesondere Emos sie mit Lebenssymbolen wie Blumen, Schmetterlingen, Herzen und mit grellen, bunten Farben kombinieren. Sie fähren damit Leben und Tod zumindest auf einer symbolischen Ebene zusammen und verleihen einem gesellschaftlich tabuisierten Thema Ausdruck.Da die Lebensphase Jugend in der wissenschaftlichen Literatur nicht vor dem Hintergrund einer anstehenden Verg?nglichkeitsbew?ltigung interpretiert wird, bleibt in den vielfältigen Studien zur Adoleszenz offen, wie Jugendliche mit der gesellschaftlichen Verdrängung des Todes bzw. der Verklärung von Jugend umgehen und welche Bedeutung in diesem Zusammenhang jugendkulturelle Symbole sowie jugendkulturelle Gemeinschaften haben. Die Arbeit nähert sich diesen Fragen mit einem historischen Blick auf die kulturellen Umgangsformen mit Sterben und Tod sowie auf die gesellschaftlichen Vorstellungen von Jugend. Dabei werden die Zusammenhänge der gesellschaftlichen Todesverdr?ngung und der Verklärung von Jugend herausgearbeitet. Der Idealisierung von Jugend wird die reale Situation, in der sich Jugendliche befinden, gegenübergestellt, wobei der Fokus auf der Bewältigung von Vergänglichkeit als zentraler Aufgabe der Adoleszenz gerichtet ist. In einer empirischen Studie, die qualitative und quantitative Methoden verbindet, kommen Jugendliche, die eine Affinität zu Todessymbolen aufweisen, selbst zu Wort. Eine besondere Aufmerksamkeit erfährt die aktuelle und international verbreitete Jugendszene der Emos. Buch.
Symbolik zwischen Leben und Tod: Todessymbole wie Totenköpfe, Skelette und Knochen in Form von Tattoos, auf Kleidungs- und Schmuckstücken oder Accessoires sind seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fester Bestandteil verschiedener jugendkultureller Szenen. Seit dem Beginn des neuen Jahrtausends erfahren die Symbole eine neue Dimension, da insbesondere Emos sie mit Lebenssymbolen wie Blumen, Schmetterlingen, Herzen und mit grellen, bunten Farben kombinieren. Sie fähren damit Leben und Tod zumindest auf einer symbolischen Ebene zusammen und verleihen einem gesellschaftlich tabuisierten Thema Ausdruck.Da die Lebensphase Jugend in der wissenschaftlichen Literatur nicht vor dem Hintergrund einer anstehenden Verg?nglichkeitsbew?ltigung interpretiert wird, bleibt in den vielfältigen Studien zur Adoleszenz offen, wie Jugendliche mit der gesellschaftlichen Verdrängung des Todes bzw. der Verklärung von Jugend umgehen und welche Bedeutung in diesem Zusammenhang jugendkulturelle Symbole sowie jugendkulturelle Gemeinschaften haben. Die Arbeit nähert sich diesen Fragen mit einem historischen Blick auf die kulturellen Umgangsformen mit Sterben und Tod sowie auf die gesellschaftlichen Vorstellungen von Jugend. Dabei werden die Zusammenhänge der gesellschaftlichen Todesverdr?ngung und der Verklärung von Jugend herausgearbeitet. Der Idealisierung von Jugend wird die reale Situation, in der sich Jugendliche befinden, gegenübergestellt, wobei der Fokus auf der Bewältigung von Vergänglichkeit als zentraler Aufgabe der Adoleszenz gerichtet ist. In einer empirischen Studie, die qualitative und quantitative Methoden verbindet, kommen Jugendliche, die eine Affinität zu Todessymbolen aufweisen, selbst zu Wort. Eine besondere Aufmerksamkeit erfährt die aktuelle und international verbreitete Jugendszene der Emos. Buch.
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Symbolik zwischen Leben und Tod (2015)
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ISBN: 9783943774993 bzw. 3943774996, in Deutsch, Hirnkost KG, gebundenes Buch, neu.
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Jugendkultur als Ausdruck oder Korrektiv sozio-kultureller Strömungen. Todessymbole wie Totenköpfe, Skelette und Knochen in Form von Tattoos, auf Kleidungs- und Schmuckstücken oder Accessoires sind seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fester Bestandteil verschiedener jugendkultureller Szenen. Seit dem Beginn des neuen Jahrtausends erfahren die Symbole eine neue Dimension, da insbesondere Emos sie mit Lebenssymbolen wie Blumen, Schmetterlingen, Herzen und mit grellen, bunten Farben kombinieren. Sie führen damit Leben und Tod zumindest auf einer symbolischen Ebene zusammen und verleihen einem gesellschaftlich tabuisierten Thema Ausdruck. Da die Lebensphase Jugend in der wissenschaftlichen Literatur nicht vor dem Hintergrund einer anstehenden Vergänglichkeitsbewältigung interpretiert wird, bleibt in den vielfältigen Studien zur Adoleszenz offen, wie Jugendliche mit der gesellschaftlichen Verdrängung des Todes bzw. der Verklärung von Jugend umgehen und welche Bedeutung in diesem Zusammenhang jugendkulturelle Symbole sowie jugendkulturelle Gemeinschaften haben. Die Arbeit nähert sich diesen Fragen mit einem historischen Blick auf die kulturellen Umgangsformen mit Sterben und Tod sowie auf die gesellschaftlichen Vorstellungen von Jugend. Dabei werden die Zusammenhänge der gesellschaftlichen Todesverdrängung und der Verklärung von Jugend herausgearbeitet. Der Idealisierung von Jugend wird die reale Situation, in der sich Jugendliche befinden, gegenübergestellt, wobei der Fokus auf der Bewältigung von Vergänglichkeit als zentraler Aufgabe der Adoleszenz gerichtet ist. In einer empirischen Studie, die qualitative und quantitative Methoden verbindet, kommen Jugendliche, die eine Affinität zu Todessymbolen aufweisen, selbst zu Wort. Eine besondere Aufmerksamkeit erfährt die aktuelle und international verbreitete Jugendszene der Emos. gebundene Ausgabe, 20.05.2015.
Jugendkultur als Ausdruck oder Korrektiv sozio-kultureller Strömungen. Todessymbole wie Totenköpfe, Skelette und Knochen in Form von Tattoos, auf Kleidungs- und Schmuckstücken oder Accessoires sind seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fester Bestandteil verschiedener jugendkultureller Szenen. Seit dem Beginn des neuen Jahrtausends erfahren die Symbole eine neue Dimension, da insbesondere Emos sie mit Lebenssymbolen wie Blumen, Schmetterlingen, Herzen und mit grellen, bunten Farben kombinieren. Sie führen damit Leben und Tod zumindest auf einer symbolischen Ebene zusammen und verleihen einem gesellschaftlich tabuisierten Thema Ausdruck. Da die Lebensphase Jugend in der wissenschaftlichen Literatur nicht vor dem Hintergrund einer anstehenden Vergänglichkeitsbewältigung interpretiert wird, bleibt in den vielfältigen Studien zur Adoleszenz offen, wie Jugendliche mit der gesellschaftlichen Verdrängung des Todes bzw. der Verklärung von Jugend umgehen und welche Bedeutung in diesem Zusammenhang jugendkulturelle Symbole sowie jugendkulturelle Gemeinschaften haben. Die Arbeit nähert sich diesen Fragen mit einem historischen Blick auf die kulturellen Umgangsformen mit Sterben und Tod sowie auf die gesellschaftlichen Vorstellungen von Jugend. Dabei werden die Zusammenhänge der gesellschaftlichen Todesverdrängung und der Verklärung von Jugend herausgearbeitet. Der Idealisierung von Jugend wird die reale Situation, in der sich Jugendliche befinden, gegenübergestellt, wobei der Fokus auf der Bewältigung von Vergänglichkeit als zentraler Aufgabe der Adoleszenz gerichtet ist. In einer empirischen Studie, die qualitative und quantitative Methoden verbindet, kommen Jugendliche, die eine Affinität zu Todessymbolen aufweisen, selbst zu Wort. Eine besondere Aufmerksamkeit erfährt die aktuelle und international verbreitete Jugendszene der Emos. gebundene Ausgabe, 20.05.2015.
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Symbolik zwischen Leben und Tod (2015)
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ISBN: 9783943774993 bzw. 3943774996, in Deutsch, Hirnkost KG, gebundenes Buch, neu.
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Jugendkultur als Ausdruck oder Korrektiv sozio-kultureller Strömungen. Todessymbole wie Totenköpfe, Skelette und Knochen in Form von Tattoos, auf Kleidungs- und Schmuckstücken oder Accessoires sind seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fester Bestandteil verschiedener jugendkultureller Szenen. Seit dem Beginn des neuen Jahrtausends erfahren die Symbole eine neue Dimension, da insbesondere Emos sie mit Lebenssymbolen wie Blumen, Schmetterlingen, Herzen und mit grellen, bunten Farben kombinieren. Sie führen damit Leben und Tod zumindest auf einer symbolischen Ebene zusammen und verleihen einem gesellschaftlich tabuisierten Thema Ausdruck. Da die Lebensphase Jugend in der wissenschaftlichen Literatur nicht vor dem Hintergrund einer anstehenden Vergänglichkeitsbewältigung interpretiert wird, bleibt in den vielfältigen Studien zur Adoleszenz offen, wie Jugendliche mit der gesellschaftlichen Verdrängung des Todes bzw. der Verklärung von Jugend umgehen und welche Bedeutung in diesem Zusammenhang jugendkulturelle Symbole sowie jugendkulturelle Gemeinschaften haben. Die Arbeit nähert sich diesen Fragen mit einem historischen Blick auf die kulturellen Umgangsformen mit Sterben und Tod sowie auf die gesellschaftlichen Vorstellungen von Jugend. Dabei werden die Zusammenhänge der gesellschaftlichen Todesverdrängung und der Verklärung von Jugend herausgearbeitet. Der Idealisierung von Jugend wird die reale Situation, in der sich Jugendliche befinden, gegenübergestellt, wobei der Fokus auf der Bewältigung von Vergänglichkeit als zentraler Aufgabe der Adoleszenz gerichtet ist. In einer empirischen Studie, die qualitative und quantitative Methoden verbindet, kommen Jugendliche, die eine Affinität zu Todessymbolen aufweisen, selbst zu Wort. Eine besondere Aufmerksamkeit erfährt die aktuelle und international verbreitete Jugendszene der Emos. 20.05.2015, gebundene Ausgabe.
Jugendkultur als Ausdruck oder Korrektiv sozio-kultureller Strömungen. Todessymbole wie Totenköpfe, Skelette und Knochen in Form von Tattoos, auf Kleidungs- und Schmuckstücken oder Accessoires sind seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fester Bestandteil verschiedener jugendkultureller Szenen. Seit dem Beginn des neuen Jahrtausends erfahren die Symbole eine neue Dimension, da insbesondere Emos sie mit Lebenssymbolen wie Blumen, Schmetterlingen, Herzen und mit grellen, bunten Farben kombinieren. Sie führen damit Leben und Tod zumindest auf einer symbolischen Ebene zusammen und verleihen einem gesellschaftlich tabuisierten Thema Ausdruck. Da die Lebensphase Jugend in der wissenschaftlichen Literatur nicht vor dem Hintergrund einer anstehenden Vergänglichkeitsbewältigung interpretiert wird, bleibt in den vielfältigen Studien zur Adoleszenz offen, wie Jugendliche mit der gesellschaftlichen Verdrängung des Todes bzw. der Verklärung von Jugend umgehen und welche Bedeutung in diesem Zusammenhang jugendkulturelle Symbole sowie jugendkulturelle Gemeinschaften haben. Die Arbeit nähert sich diesen Fragen mit einem historischen Blick auf die kulturellen Umgangsformen mit Sterben und Tod sowie auf die gesellschaftlichen Vorstellungen von Jugend. Dabei werden die Zusammenhänge der gesellschaftlichen Todesverdrängung und der Verklärung von Jugend herausgearbeitet. Der Idealisierung von Jugend wird die reale Situation, in der sich Jugendliche befinden, gegenübergestellt, wobei der Fokus auf der Bewältigung von Vergänglichkeit als zentraler Aufgabe der Adoleszenz gerichtet ist. In einer empirischen Studie, die qualitative und quantitative Methoden verbindet, kommen Jugendliche, die eine Affinität zu Todessymbolen aufweisen, selbst zu Wort. Eine besondere Aufmerksamkeit erfährt die aktuelle und international verbreitete Jugendszene der Emos. 20.05.2015, gebundene Ausgabe.
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Symbolik zwischen Leben und Tod
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Todessymbole wie Totenköpfe, Skelette und Knochen in Form von Tattoos, auf Kleidungs- und Schmuckstücken oder Accessoires sind seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fester Bestandteil verschiedener jugendkultureller Szenen. Seit dem Beginn des neuen Jahrtausends erfahren die Symbole eine neue Dimension, da insbesondere Emos sie mit Lebenssymbolen wie Blumen, Schmetterlingen, Herzen und mit grellen, bunten Farben kombinieren. Sie führen damit Leben und Tod zumindest auf einer symbolischen Ebene zusammen und verleihen einem gesellschaftlich tabuisierten Thema Ausdruck.Da die Lebensphase Jugend in der wissenschaftlichen Literatur nicht vor dem Hintergrund einer anstehenden Vergänglichkeitsbewältigung interpretiert wird, bleibt in den vielfältigen Studien zur Adoleszenz offen, wie Jugendliche mit der gesellschaftlichen Verdrängung des Todes bzw. der Verklärung von Jugend umgehen und welche Bedeutung in diesem Zusammenhang jugendkulturelle Symbole sowie jugendkulturelle Gemeinschaften haben.Die Arbeit nähert sich diesen Fragen mit einem historischen Blick auf die kulturellen Umgangsformen mit Sterben und Tod sowie auf die gesellschaftlichen Vorstellungen von Jugend. Dabei werden die Zusammenhänge der gesellschaftlichen Todesverdrängung und der Verklärung von Jugend herausgearbeitet. Der Idealisierung von Jugend wird die reale Situation, in der sich Jugendliche befinden, gegenübergestellt, wobei der Fokus auf der Bewältigung von Vergänglichkeit als zentraler Aufgabe der Adoleszenz gerichtet ist. In einer empirischen Studie, die qualitative und quantitative Methoden verbindet, kommen Jugendliche, die eine Affinität zu Todessymbolen aufweisen, selbst zu Wort. Eine besondere Aufmerksamkeit erfährt die aktuelle und international verbreitete Jugendszene der Emos.
Todessymbole wie Totenköpfe, Skelette und Knochen in Form von Tattoos, auf Kleidungs- und Schmuckstücken oder Accessoires sind seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fester Bestandteil verschiedener jugendkultureller Szenen. Seit dem Beginn des neuen Jahrtausends erfahren die Symbole eine neue Dimension, da insbesondere Emos sie mit Lebenssymbolen wie Blumen, Schmetterlingen, Herzen und mit grellen, bunten Farben kombinieren. Sie führen damit Leben und Tod zumindest auf einer symbolischen Ebene zusammen und verleihen einem gesellschaftlich tabuisierten Thema Ausdruck.Da die Lebensphase Jugend in der wissenschaftlichen Literatur nicht vor dem Hintergrund einer anstehenden Vergänglichkeitsbewältigung interpretiert wird, bleibt in den vielfältigen Studien zur Adoleszenz offen, wie Jugendliche mit der gesellschaftlichen Verdrängung des Todes bzw. der Verklärung von Jugend umgehen und welche Bedeutung in diesem Zusammenhang jugendkulturelle Symbole sowie jugendkulturelle Gemeinschaften haben.Die Arbeit nähert sich diesen Fragen mit einem historischen Blick auf die kulturellen Umgangsformen mit Sterben und Tod sowie auf die gesellschaftlichen Vorstellungen von Jugend. Dabei werden die Zusammenhänge der gesellschaftlichen Todesverdrängung und der Verklärung von Jugend herausgearbeitet. Der Idealisierung von Jugend wird die reale Situation, in der sich Jugendliche befinden, gegenübergestellt, wobei der Fokus auf der Bewältigung von Vergänglichkeit als zentraler Aufgabe der Adoleszenz gerichtet ist. In einer empirischen Studie, die qualitative und quantitative Methoden verbindet, kommen Jugendliche, die eine Affinität zu Todessymbolen aufweisen, selbst zu Wort. Eine besondere Aufmerksamkeit erfährt die aktuelle und international verbreitete Jugendszene der Emos.
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No Future?: 36 Interviews zum Punk (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783943774993 bzw. 3943774996, in Deutsch, 268 Seiten, Fehrenschild, Michael, Keller, Gerti, Pietsch, Dominik, Hirnkost, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Symbolik zwischen Leben und Tod (2015)
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