Heute nach vorn : [Alltag und Erlebnis des August Stark aus Nassau-Scheuern im Ersten Weltkrieg]., von
7 Angebote vergleichen
| Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2019 |
|---|---|---|---|---|
| Schnitt | € 17,38 | € 25,42 | € 16,95 | € 16,93 |
| Nachfrage |
1
Heute nach vorn - Alltag und Erlebnis des August Stark aus Nassau-Scheuern im Ersten Weltkrieg (2013)
DE PB US SI FEISBN: 9783943738032 bzw. 3943738035, in Deutsch, 400 Seiten, Lahnbrück Verlag, Weilburg, Taschenbuch, gebraucht, signiert, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, Bücherwurm100850, [3536904].
Das Taschenbuch ist neu,auf Wunsch mit Widmung möglich. August 1914: Millionen verlassen ihre Heimat und zogen in den Krieg Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte dazu, dass Millionen von wehrpflichtigen Männern ihre Heimat verlassen mussten, um ihrem Dienst an der Waffe zu folgen. Ihre Einsatzgebiete und ihre Wahrnehmung des Krieges waren ganz individuell und weisen gleichzeitig enorme Übereinstimmungen auf. Wie war es nun für einen durchschnittlichen Mann dem Kriegsgeschehen beizuwohnen? Wie erlebte ein Einzelner den Krieg? Wie wirkte sich dabei der Krieg auf einen Kriegsteilnehmer aus? Dieses Buch geht diesen Fragen nach. Einzelschicksal als Paradebeispiel August Stark wurde 1877 in Sulzbach bei Nassau im damaligen Unterlahnkreis als Sohn eines Bergmannes geboren. Er war von Beruf Briefträger. Im Jahre 1906 heiratete er die Näherin Luise Gemmer aus (Bergnassau ) Scheuern. Das Ehepaar wohnte im Heimatort der Frau und hatte eine Tochter Hermine (Jahrgang 1907). Starks Kriegseinsatz war enorm vielfältig. So erlebte er die Etappe in Belgien, die Ostfront, die Offensive gegen Serbien, den typischen Stellungskrieg an der Westfront, war in Lazaretten und fiel in der wohl bekanntesten Schlacht des Ersten Weltkrieges, der Schlacht von Verdun. Originale Berichterstattung Rund 200 Briefe und Karten des Wehrmannes August Stark an seine Frau Luise und Tochter Hermine aus dem Zeitraum von August 1914 bis Oktober 1916 sind erhaltenen. Seit 2010 befinden sich die Schreiben Starks im Landeshauptarchiv Koblenz weitere Materialien, wie die Briefe von Starks Frau Luise und Tochter Hermine, befinden sich noch im Besitz der Familie Haxel. Stark war belesen, sehr mitteilsam und hatte eine gute Auffassungs- und Beobachtungsgabe. Daher versteht er es mit einem großen Informationswert den heutigen Leser sowohl das Denken und Fühlen als auch den Alltag eines einfachen Soldaten im Ersten Weltkrieg mitzuteilen. Mit jedem Einsatzgebiet wechselten die Begebenheiten. Seine Erfahrungen an den jeweiligen Orten stehen beispielhaft für tausende weitere Soldaten. Heute noch vorn Der Titel dieses Buches entstammt von Starks letzter Karte. Er schrieb diese Worte kurz vor seinem Einsatz in der Schlacht von Verdun. Der Ausdruck steht gleichzeitig Synonym als Leitspruch für alle Soldaten. Das Schicksal von August Stark ist ein Stück Erinnerungskultur und soll dazu beitragen, dass die Lebensbedingungen während des Ersten Weltkrieges nicht in Vergessenheit geraten. 2013, Paperback, wie neu, 210x148 mm, 530g, 1. 400, PayPal, Banküberweisung.
Von Privat, Bücherwurm100850, [3536904].
Das Taschenbuch ist neu,auf Wunsch mit Widmung möglich. August 1914: Millionen verlassen ihre Heimat und zogen in den Krieg Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte dazu, dass Millionen von wehrpflichtigen Männern ihre Heimat verlassen mussten, um ihrem Dienst an der Waffe zu folgen. Ihre Einsatzgebiete und ihre Wahrnehmung des Krieges waren ganz individuell und weisen gleichzeitig enorme Übereinstimmungen auf. Wie war es nun für einen durchschnittlichen Mann dem Kriegsgeschehen beizuwohnen? Wie erlebte ein Einzelner den Krieg? Wie wirkte sich dabei der Krieg auf einen Kriegsteilnehmer aus? Dieses Buch geht diesen Fragen nach. Einzelschicksal als Paradebeispiel August Stark wurde 1877 in Sulzbach bei Nassau im damaligen Unterlahnkreis als Sohn eines Bergmannes geboren. Er war von Beruf Briefträger. Im Jahre 1906 heiratete er die Näherin Luise Gemmer aus (Bergnassau ) Scheuern. Das Ehepaar wohnte im Heimatort der Frau und hatte eine Tochter Hermine (Jahrgang 1907). Starks Kriegseinsatz war enorm vielfältig. So erlebte er die Etappe in Belgien, die Ostfront, die Offensive gegen Serbien, den typischen Stellungskrieg an der Westfront, war in Lazaretten und fiel in der wohl bekanntesten Schlacht des Ersten Weltkrieges, der Schlacht von Verdun. Originale Berichterstattung Rund 200 Briefe und Karten des Wehrmannes August Stark an seine Frau Luise und Tochter Hermine aus dem Zeitraum von August 1914 bis Oktober 1916 sind erhaltenen. Seit 2010 befinden sich die Schreiben Starks im Landeshauptarchiv Koblenz weitere Materialien, wie die Briefe von Starks Frau Luise und Tochter Hermine, befinden sich noch im Besitz der Familie Haxel. Stark war belesen, sehr mitteilsam und hatte eine gute Auffassungs- und Beobachtungsgabe. Daher versteht er es mit einem großen Informationswert den heutigen Leser sowohl das Denken und Fühlen als auch den Alltag eines einfachen Soldaten im Ersten Weltkrieg mitzuteilen. Mit jedem Einsatzgebiet wechselten die Begebenheiten. Seine Erfahrungen an den jeweiligen Orten stehen beispielhaft für tausende weitere Soldaten. Heute noch vorn Der Titel dieses Buches entstammt von Starks letzter Karte. Er schrieb diese Worte kurz vor seinem Einsatz in der Schlacht von Verdun. Der Ausdruck steht gleichzeitig Synonym als Leitspruch für alle Soldaten. Das Schicksal von August Stark ist ein Stück Erinnerungskultur und soll dazu beitragen, dass die Lebensbedingungen während des Ersten Weltkrieges nicht in Vergessenheit geraten. 2013, Paperback, wie neu, 210x148 mm, 530g, 1. 400, PayPal, Banküberweisung.
2
Heute nach vorn
DE PB NWISBN: 9783943738032 bzw. 3943738035, in Deutsch, Lahnbrück-Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte dazu, dass Millionen wehrpflichtige Männer ihre Heimat verlassen mussten, um ihrem Dienst an der Waffe zu folgen. Aber welche Ängste, Sorgen und Hoffnungen empfand ein durchschnittlicher Soldat? Wie erlebte der Einzelne den Krieg? Welche Auswirkungen hatten die jahrelangen Kämpfe auf die Soldaten und ihre Angehörigen? Rund 200 Briefe und Karten des Wehrmannes August Stark an seine Frau Luise und Tochter Hermine von August 1914 bis Oktober 1916 sind erhalten geblieben. Stark war belesen, sehr mitteilsam und hatte eine gute Auffassungs- bzw. Beobachtungsgabe. Daher verstand er es, dem heutigen Leser sowohl Denken und Fühlen als auch den Alltag eines einfachen Soldaten im Ersten Weltkrieg mitzuteilen. Mit jedem Einsatzgebiet wechselten die Begebenheiten. Seine Erfahrungen an den jeweiligen Orten stehen beispielhaft für tausende weitere Soldaten. August Stark wurde 1877 in Sulzbach bei Nassau im damaligen Unterlahnkreis als Sohn eines Bergmannes geboren. Er war von Beruf Briefträger. Im Jahr 1906 heiratete er die Näherin Luise Gemmer aus (Bergnassau-)Scheuern. Das Ehepaar wohnte im Heimatort der Frau und hatte eine Tochter mit Namen Hermine (Jahrgang 1907). Starks Kriegseinsatz war enorm vielfältig. Er erlebte die Etappe in Belgien, die Ostfront, die Offensive gegen Serbien, den typischen Stellungskrieg an der Westfront, war in Lazaretten und fiel in der wohl bekanntesten Schlacht des Ersten Weltkrieges, der Schlacht von Verdun. Der Titel dieses Buches entstammt Starks letzter Karte. Er schrieb diese Worte kurz vor seinem Einsatz in der Schlacht von Verdun. Der Ausdruck steht gleichzeitig stellvertretend als Leitspruch für alle Soldaten. Das Schicksal August Starks ist ein Stück Erinnerungskultur und soll dazu beitragen, dass die Lebensbedingungen während des Ersten Weltkrieges nicht in Vergessenheit geraten.Sofort lieferbar, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte dazu, dass Millionen wehrpflichtige Männer ihre Heimat verlassen mussten, um ihrem Dienst an der Waffe zu folgen. Aber welche Ängste, Sorgen und Hoffnungen empfand ein durchschnittlicher Soldat? Wie erlebte der Einzelne den Krieg? Welche Auswirkungen hatten die jahrelangen Kämpfe auf die Soldaten und ihre Angehörigen? Rund 200 Briefe und Karten des Wehrmannes August Stark an seine Frau Luise und Tochter Hermine von August 1914 bis Oktober 1916 sind erhalten geblieben. Stark war belesen, sehr mitteilsam und hatte eine gute Auffassungs- bzw. Beobachtungsgabe. Daher verstand er es, dem heutigen Leser sowohl Denken und Fühlen als auch den Alltag eines einfachen Soldaten im Ersten Weltkrieg mitzuteilen. Mit jedem Einsatzgebiet wechselten die Begebenheiten. Seine Erfahrungen an den jeweiligen Orten stehen beispielhaft für tausende weitere Soldaten. August Stark wurde 1877 in Sulzbach bei Nassau im damaligen Unterlahnkreis als Sohn eines Bergmannes geboren. Er war von Beruf Briefträger. Im Jahr 1906 heiratete er die Näherin Luise Gemmer aus (Bergnassau-)Scheuern. Das Ehepaar wohnte im Heimatort der Frau und hatte eine Tochter mit Namen Hermine (Jahrgang 1907). Starks Kriegseinsatz war enorm vielfältig. Er erlebte die Etappe in Belgien, die Ostfront, die Offensive gegen Serbien, den typischen Stellungskrieg an der Westfront, war in Lazaretten und fiel in der wohl bekanntesten Schlacht des Ersten Weltkrieges, der Schlacht von Verdun. Der Titel dieses Buches entstammt Starks letzter Karte. Er schrieb diese Worte kurz vor seinem Einsatz in der Schlacht von Verdun. Der Ausdruck steht gleichzeitig stellvertretend als Leitspruch für alle Soldaten. Das Schicksal August Starks ist ein Stück Erinnerungskultur und soll dazu beitragen, dass die Lebensbedingungen während des Ersten Weltkrieges nicht in Vergessenheit geraten.Sofort lieferbar, Softcover.
3
Heute nach vorn (2013)
DE PB NWISBN: 9783943738032 bzw. 3943738035, in Deutsch, Lahnbrück-Verlag Jan 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte dazu, dass Millionen wehrpflichtige Männer ihre Heimat verlassen mussten, um ihrem Dienst an der Waffe zu folgen. Aber welche Ängste, Sorgen und Hoffnungen empfand ein durchschnittlicher Soldat Wie erlebte der Einzelne den Krieg Welche Auswirkungen hatten die jahrelangen Kämpfe auf die Soldaten und ihre Angehörigen Rund 200 Briefe und Karten des Wehrmannes August Stark an seine Frau Luise und Tochter Hermine von August 1914 bis Oktober 1916 sind erhalten geblieben. Stark war belesen, sehr mitteilsam und hatte eine gute Auffassungs- bzw. Beobachtungsgabe. Daher verstand er es, dem heutigen Leser sowohl Denken und Fühlen als auch den Alltag eines einfachen Soldaten im Ersten Weltkrieg mitzuteilen. Mit jedem Einsatzgebiet wechselten die Begebenheiten. Seine Erfahrungen an den jeweiligen Orten stehen beispielhaft für tausende weitere Soldaten. August Stark wurde 1877 in Sulzbach bei Nassau im damaligen Unterlahnkreis als Sohn eines Bergmannes geboren. Er war von Beruf Briefträger. Im Jahr 1906 heiratete er die Näherin Luise Gemmer aus (Bergnassau-)Scheuern. Das Ehepaar wohnte im Heimatort der Frau und hatte eine Tochter mit Namen Hermine (Jahrgang 1907). Starks Kriegseinsatz war enorm vielfältig. Er erlebte die Etappe in Belgien, die Ostfront, die Offensive gegen Serbien, den typischen Stellungskrieg an der Westfront, war in Lazaretten und fiel in der wohl bekanntesten Schlacht des Ersten Weltkrieges, der Schlacht von Verdun. Der Titel dieses Buches entstammt Starks letzter Karte. Er schrieb diese Worte kurz vor seinem Einsatz in der Schlacht von Verdun. Der Ausdruck steht gleichzeitig stellvertretend als Leitspruch für alle Soldaten. Das Schicksal August Starks ist ein Stück Erinnerungskultur und soll dazu beitragen, dass die Lebensbedingungen während des Ersten Weltkrieges nicht in Vergessenheit geraten. 399 pp. Deutsch.
Neuware - Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte dazu, dass Millionen wehrpflichtige Männer ihre Heimat verlassen mussten, um ihrem Dienst an der Waffe zu folgen. Aber welche Ängste, Sorgen und Hoffnungen empfand ein durchschnittlicher Soldat Wie erlebte der Einzelne den Krieg Welche Auswirkungen hatten die jahrelangen Kämpfe auf die Soldaten und ihre Angehörigen Rund 200 Briefe und Karten des Wehrmannes August Stark an seine Frau Luise und Tochter Hermine von August 1914 bis Oktober 1916 sind erhalten geblieben. Stark war belesen, sehr mitteilsam und hatte eine gute Auffassungs- bzw. Beobachtungsgabe. Daher verstand er es, dem heutigen Leser sowohl Denken und Fühlen als auch den Alltag eines einfachen Soldaten im Ersten Weltkrieg mitzuteilen. Mit jedem Einsatzgebiet wechselten die Begebenheiten. Seine Erfahrungen an den jeweiligen Orten stehen beispielhaft für tausende weitere Soldaten. August Stark wurde 1877 in Sulzbach bei Nassau im damaligen Unterlahnkreis als Sohn eines Bergmannes geboren. Er war von Beruf Briefträger. Im Jahr 1906 heiratete er die Näherin Luise Gemmer aus (Bergnassau-)Scheuern. Das Ehepaar wohnte im Heimatort der Frau und hatte eine Tochter mit Namen Hermine (Jahrgang 1907). Starks Kriegseinsatz war enorm vielfältig. Er erlebte die Etappe in Belgien, die Ostfront, die Offensive gegen Serbien, den typischen Stellungskrieg an der Westfront, war in Lazaretten und fiel in der wohl bekanntesten Schlacht des Ersten Weltkrieges, der Schlacht von Verdun. Der Titel dieses Buches entstammt Starks letzter Karte. Er schrieb diese Worte kurz vor seinem Einsatz in der Schlacht von Verdun. Der Ausdruck steht gleichzeitig stellvertretend als Leitspruch für alle Soldaten. Das Schicksal August Starks ist ein Stück Erinnerungskultur und soll dazu beitragen, dass die Lebensbedingungen während des Ersten Weltkrieges nicht in Vergessenheit geraten. 399 pp. Deutsch.
4
Heute nach vorn - Alltag und Erlebnis des August Stark aus Nassau-Scheuern im Ersten Weltkrieg (2013)
DE PB US SI FEISBN: 9783943738032 bzw. 3943738035, in Deutsch, 400 Seiten, Lahnbrück Verlag, Weilburg, Taschenbuch, gebraucht, signiert, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, Bücherwurm100850, [3536904].
Das Buch Ist noch neu ungelesen. Auf Wunsch wird das Buch vom Autor Signiert. 2013, Paperback, wie neu, 210x148 mm, 530g, 1. 400, PayPal, Banküberweisung.
Von Privat, Bücherwurm100850, [3536904].
Das Buch Ist noch neu ungelesen. Auf Wunsch wird das Buch vom Autor Signiert. 2013, Paperback, wie neu, 210x148 mm, 530g, 1. 400, PayPal, Banküberweisung.
Lade…