Verrückt nach Olivenöl - Mediterrane Küche mir frischem Olivenöl: Kulinarische Reise mit Rezepten
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Verrückt nach Olivenöl - Mediterrane Küche mir frischem Olivenöl
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ISBN: 9783943446425 bzw. 3943446425, in Deutsch, Edition Contra-Bass, gebundenes Buch, neu.
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Die Küche des Mittelmeerraums ist ohne Olivenöl nicht zu denken. So alt wie die Kultur der Mittelmeervölker ist auch der Anbau von Olivenbäumen und die Verarbeitung der Oliven zu Olivenöl. Die griechischen Phokäer kamen um 600 vor unserer Zeitrechnung aus Kleinasien an die Küsten der Provence und brachten den Olivenbaum mit. Unter der Herrschaft der Römer wurden überall Olivenhaine gepflanzt, an den Berghängen in Terrassen angelegt, die heute vielfach noch zu sehen sind. Das Olivenöl hat in den Die Küche des Mittelmeerraums ist ohne Olivenöl nicht zu denken. So alt wie die Kultur der Mittelmeervölker ist auch der Anbau von Olivenbäumen und die Verarbeitung der Oliven zu Olivenöl. Die griechischen Phokäer kamen um 600 vor unserer Zeitrechnung aus Kleinasien an die Küsten der Provence und brachten den Olivenbaum mit. Unter der Herrschaft der Römer wurden überall Olivenhaine gepflanzt, an den Berghängen in Terrassen angelegt, die heute vielfach noch zu sehen sind. Das Olivenöl hat in den nördlichen Breitengraden nur zögernd Einzug gehalten, noch immer bestehen Vorurteile, es sei nicht zum hohen Erhitzen zu gebrauchen. Dabei ist es die gesündeste aller Fettsubstanzen und zudem geschmacklich wie ein Gewürz zu verwenden. Außerdem ist es das einzige Speiseöl, das ein reiner Fruchtsaft ist. Pierre Jamard führt uns mit seinen Rezepten nicht nur in die Welt der mediterranen Küche ein, er erzählt auch Geschichten zu den Gerichten und ihren Ursprüngen, er mischt sich unter die Leute und vergleicht Rezepte verschiedener Epochen. So ist für ihn die Verwendung von Olivenöl ein Teil des kulturellen alltäglichen Lebens, zu dem das (oft gemeinsame) Kochen gehört, ebenso wie das Einkaufen auf Wochenmärkten statt im Supermarkt, der Bezug von regionalem, möglichst biologischem Gemüse, der direkte Kontakt zu den Bauern, Fischern, Fleischern und Händlern. Und natürlich das genüssliche Essen: allein, mit Kindern, mit Freunden, in der Küche, im Garten oder am Strand. Erscheint vorauss. 1. Juli 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Küche des Mittelmeerraums ist ohne Olivenöl nicht zu denken. So alt wie die Kultur der Mittelmeervölker ist auch der Anbau von Olivenbäumen und die Verarbeitung der Oliven zu Olivenöl. Die griechischen Phokäer kamen um 600 vor unserer Zeitrechnung aus Kleinasien an die Küsten der Provence und brachten den Olivenbaum mit. Unter der Herrschaft der Römer wurden überall Olivenhaine gepflanzt, an den Berghängen in Terrassen angelegt, die heute vielfach noch zu sehen sind. Das Olivenöl hat in den Die Küche des Mittelmeerraums ist ohne Olivenöl nicht zu denken. So alt wie die Kultur der Mittelmeervölker ist auch der Anbau von Olivenbäumen und die Verarbeitung der Oliven zu Olivenöl. Die griechischen Phokäer kamen um 600 vor unserer Zeitrechnung aus Kleinasien an die Küsten der Provence und brachten den Olivenbaum mit. Unter der Herrschaft der Römer wurden überall Olivenhaine gepflanzt, an den Berghängen in Terrassen angelegt, die heute vielfach noch zu sehen sind. Das Olivenöl hat in den nördlichen Breitengraden nur zögernd Einzug gehalten, noch immer bestehen Vorurteile, es sei nicht zum hohen Erhitzen zu gebrauchen. Dabei ist es die gesündeste aller Fettsubstanzen und zudem geschmacklich wie ein Gewürz zu verwenden. Außerdem ist es das einzige Speiseöl, das ein reiner Fruchtsaft ist. Pierre Jamard führt uns mit seinen Rezepten nicht nur in die Welt der mediterranen Küche ein, er erzählt auch Geschichten zu den Gerichten und ihren Ursprüngen, er mischt sich unter die Leute und vergleicht Rezepte verschiedener Epochen. So ist für ihn die Verwendung von Olivenöl ein Teil des kulturellen alltäglichen Lebens, zu dem das (oft gemeinsame) Kochen gehört, ebenso wie das Einkaufen auf Wochenmärkten statt im Supermarkt, der Bezug von regionalem, möglichst biologischem Gemüse, der direkte Kontakt zu den Bauern, Fischern, Fleischern und Händlern. Und natürlich das genüssliche Essen: allein, mit Kindern, mit Freunden, in der Küche, im Garten oder am Strand. Erscheint vorauss. 1. Juli 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Verrückt nach Olivenöl - Mediterrane Küche mir frischem Olivenöl - Kulinarische Reise mit Rezepten
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ISBN: 9783943446425 bzw. 3943446425, in Deutsch, Edition Contra-Bass, Taschenbuch, neu.
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Verrückt nach Olivenöl - Mediterrane Küche mir frischem Olivenöl: Die Küche des Mittelmeerraums ist ohne Olivenöl nicht zu denken. So alt wie die Kultur der Mittelmeervölker ist auch der Anbau von Olivenbäumen und die Verarbeitung der Oliven zu Olivenöl. Die griechischen Phok?er kamen um 600 vor unserer Zeitrechnung aus Kleinasien an die Kästen der Provence und brachten den Olivenbaum mit. Unter der Herrschaft der Römer wurden überall Olivenhaine gepflanzt, an den Berghängen in Terrassen angelegt, die heute vielfach noch zu sehen sind. Das Olivenöl hat in den nördlichen Breitengraden nur zögernd Einzug gehalten, noch immer bestehen Vorurteile, es sei nicht zum hohen Erhitzen zu gebrauchen. Dabei ist es die gesündeste aller Fettsubstanzen und zudem geschmacklich wie ein Gewürz zu verwenden. Außerdem ist es das einzige Speiseöl, das ein reiner Fruchtsaft ist. Pierre Jamard fährt uns mit seinen Rezepten nicht nur in die Welt der mediterranen Küche ein, er erzählt auch Geschichten zu den Gerichten und ihren Ursprüngen, er mischt sich unter die Leute und vergleicht Rezepte verschiedener Epochen. So ist für ihn die Verwendung von Olivenöl ein Teil des kulturellen alltäglichen Lebens, zu dem das (oft gemeinsame) Kochen gehört, ebenso wie das Einkaufen auf Wochenmärkten statt im Supermarkt, der Bezug von regionalem, möglichst biologischem Gemüse, der direkte Kontakt zu den Bauern, Fischern, Fleischern und Händlern. Und natürlich das genüssliche Essen: allein, mit Kindern, mit Freunden, in der Küche, im Garten oder am Strand. Taschenbuch.
Verrückt nach Olivenöl - Mediterrane Küche mir frischem Olivenöl: Die Küche des Mittelmeerraums ist ohne Olivenöl nicht zu denken. So alt wie die Kultur der Mittelmeervölker ist auch der Anbau von Olivenbäumen und die Verarbeitung der Oliven zu Olivenöl. Die griechischen Phok?er kamen um 600 vor unserer Zeitrechnung aus Kleinasien an die Kästen der Provence und brachten den Olivenbaum mit. Unter der Herrschaft der Römer wurden überall Olivenhaine gepflanzt, an den Berghängen in Terrassen angelegt, die heute vielfach noch zu sehen sind. Das Olivenöl hat in den nördlichen Breitengraden nur zögernd Einzug gehalten, noch immer bestehen Vorurteile, es sei nicht zum hohen Erhitzen zu gebrauchen. Dabei ist es die gesündeste aller Fettsubstanzen und zudem geschmacklich wie ein Gewürz zu verwenden. Außerdem ist es das einzige Speiseöl, das ein reiner Fruchtsaft ist. Pierre Jamard fährt uns mit seinen Rezepten nicht nur in die Welt der mediterranen Küche ein, er erzählt auch Geschichten zu den Gerichten und ihren Ursprüngen, er mischt sich unter die Leute und vergleicht Rezepte verschiedener Epochen. So ist für ihn die Verwendung von Olivenöl ein Teil des kulturellen alltäglichen Lebens, zu dem das (oft gemeinsame) Kochen gehört, ebenso wie das Einkaufen auf Wochenmärkten statt im Supermarkt, der Bezug von regionalem, möglichst biologischem Gemüse, der direkte Kontakt zu den Bauern, Fischern, Fleischern und Händlern. Und natürlich das genüssliche Essen: allein, mit Kindern, mit Freunden, in der Küche, im Garten oder am Strand. Taschenbuch.
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Verrückt nach Olivenöl - Mediterrane Küche mir frischem Olivenöl
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ISBN: 9783943446425 bzw. 3943446425, in Deutsch, neu.
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Die Küche des Mittelmeerraums ist ohne Olivenöl nicht zu denken. So alt wie die Kultur der Mittelmeervölker ist auch der Anbau von Olivenbäumen und die Verarbeitung der Oliven zu Olivenöl. Die griechischen Phokäer kamen um 600 vor unserer Zeitrechnung aus Kleinasien an die Küsten der Provence und brachten den Olivenbaum mit. Unter der Herrschaft der Römer wurden überall Olivenhaine gepflanzt, an den Berghängen in Terrassen angelegt, die heute vielfach noch zu sehen sind. Das Olivenöl hat in den nördlichen Breitengraden nur zögernd Einzug gehalten, noch immer bestehen Vorurteile, es sei nicht zum hohen Erhitzen zu gebrauchen. Dabei ist es die gesündeste aller Fettsubstanzen und zudem geschmacklich wie ein Gewürz zu verwenden. Außerdem ist es das einzige Speiseöl, das ein reiner Fruchtsaft ist. Pierre Jamard führt uns mit seinen Rezepten nicht nur in die Welt der mediterranen Küche ein, er erzählt auch Geschichten zu den Gerichten und ihren Ursprüngen, er mischt sich unter die Leute und vergleicht Rezepte verschiedener Epochen. So ist für ihn die Verwendung von Olivenöl ein Teil des kulturellen alltäglichen Lebens, zu dem das (oft gemeinsame) Kochen gehört, ebenso wie das Einkaufen auf Wochenmärkten statt im Supermarkt, der Bezug von regionalem, möglichst biologischem Gemüse, der direkte Kontakt zu den Bauern, Fischern, Fleischern und Händlern. Und natürlich das genüssliche Essen: allein, mit Kindern, mit Freunden, in der Küche, im Garten oder am Strand. von Jamard, Pierre und Schmeda, Astri, Neu.
Die Küche des Mittelmeerraums ist ohne Olivenöl nicht zu denken. So alt wie die Kultur der Mittelmeervölker ist auch der Anbau von Olivenbäumen und die Verarbeitung der Oliven zu Olivenöl. Die griechischen Phokäer kamen um 600 vor unserer Zeitrechnung aus Kleinasien an die Küsten der Provence und brachten den Olivenbaum mit. Unter der Herrschaft der Römer wurden überall Olivenhaine gepflanzt, an den Berghängen in Terrassen angelegt, die heute vielfach noch zu sehen sind. Das Olivenöl hat in den nördlichen Breitengraden nur zögernd Einzug gehalten, noch immer bestehen Vorurteile, es sei nicht zum hohen Erhitzen zu gebrauchen. Dabei ist es die gesündeste aller Fettsubstanzen und zudem geschmacklich wie ein Gewürz zu verwenden. Außerdem ist es das einzige Speiseöl, das ein reiner Fruchtsaft ist. Pierre Jamard führt uns mit seinen Rezepten nicht nur in die Welt der mediterranen Küche ein, er erzählt auch Geschichten zu den Gerichten und ihren Ursprüngen, er mischt sich unter die Leute und vergleicht Rezepte verschiedener Epochen. So ist für ihn die Verwendung von Olivenöl ein Teil des kulturellen alltäglichen Lebens, zu dem das (oft gemeinsame) Kochen gehört, ebenso wie das Einkaufen auf Wochenmärkten statt im Supermarkt, der Bezug von regionalem, möglichst biologischem Gemüse, der direkte Kontakt zu den Bauern, Fischern, Fleischern und Händlern. Und natürlich das genüssliche Essen: allein, mit Kindern, mit Freunden, in der Küche, im Garten oder am Strand. von Jamard, Pierre und Schmeda, Astri, Neu.
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Symbolbild
Verrückt nach Olivenöl - Mediterrane Küche mir frischem Olivenöl: Kulinarische Reise mit Rezepten (2019)
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ISBN: 9783943446425 bzw. 3943446425, in Deutsch, 136 Seiten, Edition Contra-Bass, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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