PPPP - Philosophie, Pädagogik, Politik, Psychologie: Geborgenheit Und Freiheit - Von der Symbiose zur erwachsenen Liebesbeziehung. Essay
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9783943446128 - PPPP - Philosophie, Pädagogik, Politik, Psychologie: Geborgenheit Und Freiheit - Von der Symbiose zur erwachsenen Liebesbeziehung. Essay

PPPP - Philosophie, Pädagogik, Politik, Psychologie: Geborgenheit Und Freiheit - Von der Symbiose zur erwachsenen Liebesbeziehung. Essay (2013)

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ISBN: 9783943446128 bzw. 3943446123, in Deutsch, Edition Contra-Bass, neu.

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Geborgenheit, Nähe und Wärme suchen wir als erwachsene Menschen in der Liebesbeziehung und finden Enge, Abhängigkeit und Klammern. Nicht Mann und Frau begegnen sich, sondern Kinder. Unsere kindlichen Bedürfnisse aus der Symbiose-Phase mit der Mutter wurden nicht befriedigt. Sie lassen sich nicht in der erwachsenen Beziehung nachholen, sondern sprengen sie. Es wird die Freiheit gesucht. Was aber ist in der Symbiose fehlgelaufen? AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Astrid Schmeda erklärt in ihrem Essay Geborgenheit und Freiheit, dass die Fähigkeit zu einer erwachsenen Liebesbeziehung davon abhängig ist, ob und wie die frühen Bedürfnisse in der Symbiose-Zeit (Schwangerschaft und erste Lebensmonate) befriedigt wurden. Symbiotische Liebesbeziehungen unter Erwachsenen sind der unbewusste Versuch, die nicht oder unzureichend erhaltene Zeit der Symbiose nachzuholen, und enden meist in einem Fiasko. Der Essay zeigt auf, was das Embryo und das Baby brauchen, um eine gelungene Symbiose-Phase zu erleben, und welche Störungen sich entwickeln, wenn dies nicht der Fall ist. Die westliche Leistungs- und Konsumgesellschaft fördert Egozentrik und Isolation. Viele Menschen versuchen, sich in symbiotische Zweier-beziehungen zu flüchten. Astrid Schmeda beschreibt, wie sich eine symbiotische Beziehung verändern lässt in eine erwachsene Liebesbeziehung und welche alternativen Lebensformen dabei helfen können. INHALT: TEIL 1 SYMBIOSE IN DER FRÜHEN KINDHEIT S. 17-51 Kap I Glückselige Verschmelzung oder Gefangenschaft: Die vorgeburtliche Symbiose Zustimmung oder Ablehnung Sicherheit oder Krise Geborgenheit oder Gefangenschaft Kap II Vertreibung aus dem Paradies oder erster Schritt zur Freiheit: Die Geburt Drei Komplikationen: Frühgeburt Ausbleiben der Wehen Spätgeburt Kap III Vertrauen oder Trauma: Die Symbiose der ersten Lebensmonate Der Empfang: Ankunft in der Fremde Bedürfnisse an erster Stelle: Trinken und Schlafen Schreien: Stimm-Übungen zwischen Bedürftigkeit und Wollen Wahrnehmung und Kontakt: Das gewinnendste Lächeln Bewegung: Greifen und Strampeln Kap IV Das Ende der Symbiose in der Kindheit TEIL 2 SYMBIOTISCHE ERWACHSENE BEZIEHUNGEN S. 53-84 Kap I Die symbiotische Sehnsucht des Erwachsenen Kap II Zu zweit gegen den Rest der Welt Kap III Von der symbiotischen zur erwachsenen Liebesbeziehung Kap IV Anders leben, anders lieben TEIL 3 DIE UNSICHTBARE NABELSCHNUR S. 85-91 TEIL 4 ÜBUNGEN S. 93-104 Grundgedanken zur Psychotherapie S. 105-111 Erklärung psychotherapeutischer Begriffe S. 113-115 Literatur AUSZUG AUS DEM BUCH: Auf die Frage, was ein Kind braucht, um eine glückliche Kindheit zu verleben, antwortete die schwedische Kinderbuchautorin Astrid Lindgren: "Geborgenheit und Freiheit."Teil 2 Symbiotische erwachsene Beziehungen I Die symbiotische Sehnsucht des Erwachsenen Symbiotische Liebesbeziehungen zwischen Erwachsenen sind keine erwachsenen Liebesbeziehungen. Es handelt sich also um eine Regression in kindliche Gefühle und Sehnsüchte. In der Gestaltpsychotherapie nach Fritz Perls gehen wir davon aus, dass der Organismus (die Gesamtheit des Menschen) danach strebt, Gestalten zu schließen. Das heißt, man möchte nicht befriedigend zu Ende gebrachte Erfahrungen und Erlebnisse abschließen. Zu diesem Zweck neigt der Mensch dazu, Situationen, die traumatisch waren, immer wieder aufzusuchen. (Genauer dazu unter: "Anmerkungen zur Psychotherapie") In diesem Sinne wird ein Mensch, der keine befriedigende Symbiose-Phase in der frühen Kindheit durchlebt hat, sich ähnliche Beziehungsstrukturen suchen, um die schlechte Erfahrung sozusagen wieder gut zu machen. Aber in der Regel wiederholt er nur die schlechte Erfahrung. Er tappt in die Falle der Widerholung. Damit es zu einer heilenden Lösung des Problems kommt, bedarf es eines Prozesses der Bewusstwerdung. (Siehe unter: "Von der symbiotischen zur erwachsenen Liebesbeziehung") Eine nicht befriedigend durchlaufene Symbiosephase kann verschiedene Ursachen und damit unterschiedliche Auswirkungen im Erwachsenenalter haben: Die Mutter lehnt das Baby ab. Wenn die Mutter in der Schwangerschaft nicht Ja sagt zum Kind, es innerlich ablehnt oder sich entschieden hat, es nach der Geburt nicht behalten zu wollen, teilen sich diese Gefühle dem Embryo mit. Es fühlt die Ablehnung und wird, wenn die Mutter auch in der Geburt diese Haltung aufrechterhält, eine große Fremdheit erleben, die nur überlebt werden kann, wenn andere Menschen an Stelle oder neben der Mutter da sind, die das Baby mit einer Grundnahrung an Angenommensein und Liebe versorgen. Der Schock, wird er überlebt, bleibt aber im Körper vorhanden. Er führt dazu, dass das Baby sich emotional verschließt. Es ist seine einzige Möglichkeit. Zu welchem Grad das passiert, ist abhängig von der Folgezeit: ob die Mutter kalt bleibt und zurückweisend oder sich langsam öffnet, ob es Personen gibt, die das Baby annehmen (Großeltern, Geschwister) oder ob das Baby gleich in eine Familie kommt, in der es geliebt wird. Das Verschließen gelingt ihm nur, wenn es sich vom Körper abtrennt, der die Gefühle des Schmerzes beherbergt. Diese Charakterstruktur nennen wir in der Körperpsychotherapie schizoid. Ein Mensch mit dieser Erfahrung meidet Beziehungen, auch wenn er sich zutiefst danach sehnt. Er wird vor symbiotischen Beziehungen fliehen, denn eine Erinnerung könnte diesen ersten und heftigsten aller Schmerzen wieder hervorholen. Die Mutter ist nicht ausreichend für das Baby da. Die Mutter hat das werdende Kind während der Schwangerschaft angenommen und in der Geburt mit Warmherzigkeit empfangen. Es kann sein, dass sie sich nun in den ersten Monaten nicht genug auf das Baby einlässt. Entweder sie ist zu sehr mit eigenen Problemen beschäftigt, oder sie geht bald wieder arbeiten und überlässt das Baby für zu viele Stunden jemand anderem. Oder sie ist der Ansicht, das Baby müsse gleich einem Rhythmus unterworfen werden und achtet nicht auf sein Schreien, sondern nur auf den Zeitplan. Das Baby wird in dieser oralen Phase lernen, dass es zwar etwas bekommt, aber dass es nicht vertrauen kann und nicht satt wird. Wie oben schon gesagt geht es dabei nicht nur um Ernährung, sondern die Versorgung mit Körperkontakt, Zärtlichkeit, Zuwendung (Augenkontakt, Sprache), Wärme, Liebe. Das Baby hat zwei Möglichkeiten, darauf zu reagieren: 1. Es bleibt in dem nicht befriedigten oralen Bedürfnis stecken und jachert in seinem späteren Leben jeder oralen Befriedigung hinterher, ohne satt zu werden. In der Körperpsychotherapie nennen wir diese Ch, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 214mm, B: 149mm, T: 10mm, 190g.
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9783943446128 - Astrid Schmeda: Geborgenheit Und Freiheit
Symbolbild
Astrid Schmeda

Geborgenheit Und Freiheit (2013)

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Neuware - Astrid Schmeda erklärt in ihrem Essay Geborgenheit und Freiheit, dass die Fähigkeit zu einer erwachsenen Liebesbeziehung davon abhängig ist, ob und wie die frühen Bedürfnisse in der Symbiose-Zeit (Schwangerschaft und erste Lebensmonate) befriedigt wurden. Symbiotische Liebesbeziehungen unter Erwachsenen sind der unbewusste Versuch, die nicht oder unzureichend erhaltene Zeit der Symbiose nachzuholen, und enden meist in einem Fiasko. Der Essay zeigt auf, was das Embryo und das Baby brauchen, um eine gelungene Symbiose-Phase zu erleben, und welche Störungen sich entwickeln, wenn dies nicht der Fall ist. 120 pp. Deutsch.
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9783943446128 - Astrid Schmeda: Geborgenheit und Freiheit. Von der Symbiose zur erwachsenen Liebesbeziehung: Sachbuch (Paperback)
Symbolbild
Astrid Schmeda

Geborgenheit und Freiheit. Von der Symbiose zur erwachsenen Liebesbeziehung: Sachbuch (Paperback) (2013)

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9783943446128 - Geborgenheit und Freiheit: Von der Symbiose zur erwachsenen Liebesbeziehung - Essay

Geborgenheit und Freiheit: Von der Symbiose zur erwachsenen Liebesbeziehung - Essay

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Astrid Schmeda erklärt in ihrem Essay Geborgenheit und Freiheit, dass die Fähigkeit zu einer erwachsenen Liebesbeziehung davon abhängig ist, ob und wie die frühen Bedürfnisse in der Symbiose-Zeit (Schwangerschaft und erste Lebensmonate) befriedigt wurden. Symbiotische Liebesbeziehungen unter Erwachsenen sind der unbewusste Versuch, die nicht oder unzureichend erhaltene Zeit der Symbiose nachzuholen, und enden meist in einem Fiasko. Der Essay zeigt auf, was das Embryo und das Baby brauchen, um eine gelu, Astrid Schmeda erklärt in ihrem Essay Geborgenheit und Freiheit, dass die Fähigkeit zu einer erwachsenen Liebesbeziehung davon abhängig ist, ob und wie die frühen Bedürfnisse in der Symbiose-Zeit (Schwangerschaft und erste Lebensmonate) befriedigt wurden. Symbiotische Liebesbeziehungen unter Erwachsenen sind der unbewusste Versuch, die nicht oder unzureichend erhaltene Zeit der Symbiose nachzuholen, und enden meist in einem Fiasko. Der Essay zeigt auf, was das Embryo und das Baby brauchen, um eine gelungene Symbiose-Phase zu erleben, und welche Störungen sich entwickeln, wenn dies nicht der Fall ist.Die westliche Leistungs- und Konsumgesellschaft fördert Egozentrik und Isolation. Viele Menschen versuchen, sich in symbiotische Zweier-beziehungen zu flüchten. Astrid Schmeda beschreibt, wie sich eine symbiotische Beziehung verändern lässt in eine erwachsene Liebesbeziehung und welche alternativen Lebensformen dabei helfen können.
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9783943446128 - Astrid Schmeda: Geborgenheit und Freiheit
Astrid Schmeda

Geborgenheit und Freiheit (2013)

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