Ein notorischer Grenzverletzer: Niklaus Schilling und seine Filme (Filit)
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Ein notorischer Grenzverletzer (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783943167832 bzw. 3943167836, in Deutsch, Verbrecher Verlag Nov 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Eine kühne Kombination von unterschiedlichen Genreelementen ist all seinen Filmen eigen. Niklaus Schilling, 1944 in der Schweiz geboren, Kameramann, Autor und Regisseur, agiert als ein notorischer Grenzverletzer. Sein Spielfilmdebüt 'Nachtschatten' von 1971 changierte zwischen Kammerspiel und Psychothriller. 'Die Vertreibung aus dem Paradies' (1976) ist gleichermaßen Metafilm und Szenekomödie, in 'Rheingold' (1977) aktualisierte er unbefangen die mythischen und phantastischen Traditionen des deutschen Kinos. Mit dem 'Willi-Busch-Report' reagierte er 1979 tragikomisch auf den Niedergang der Presse im Grenzgebiet und ließ die deutsche Wiedervereinigung vorher sagen. Die Filme von Schilling, der stets sein eigener Autor ist, zeugen von einem starken Bildbewusstsein, von avantgardistischer Lust an Formexperimenten und Interesse für technische Neuerungen. Beispielhaft zu nennen ist 'Die Frau ohne Körper und der Projektionist ' von 1983 als der erste auf Video gedrehte Kinofilm in Deutschland, in dem er aus dem technischen Format das erzählerische Sujet entwickelt wie das Fernsehen das Kino umschlingt. 240 pp. Deutsch.
Neuware - Eine kühne Kombination von unterschiedlichen Genreelementen ist all seinen Filmen eigen. Niklaus Schilling, 1944 in der Schweiz geboren, Kameramann, Autor und Regisseur, agiert als ein notorischer Grenzverletzer. Sein Spielfilmdebüt 'Nachtschatten' von 1971 changierte zwischen Kammerspiel und Psychothriller. 'Die Vertreibung aus dem Paradies' (1976) ist gleichermaßen Metafilm und Szenekomödie, in 'Rheingold' (1977) aktualisierte er unbefangen die mythischen und phantastischen Traditionen des deutschen Kinos. Mit dem 'Willi-Busch-Report' reagierte er 1979 tragikomisch auf den Niedergang der Presse im Grenzgebiet und ließ die deutsche Wiedervereinigung vorher sagen. Die Filme von Schilling, der stets sein eigener Autor ist, zeugen von einem starken Bildbewusstsein, von avantgardistischer Lust an Formexperimenten und Interesse für technische Neuerungen. Beispielhaft zu nennen ist 'Die Frau ohne Körper und der Projektionist ' von 1983 als der erste auf Video gedrehte Kinofilm in Deutschland, in dem er aus dem technischen Format das erzählerische Sujet entwickelt wie das Fernsehen das Kino umschlingt. 240 pp. Deutsch.
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Ein notorischer Grenzverletzer (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783943167832 bzw. 3943167836, in Deutsch, Verbrecher Verlag, Taschenbuch, neu.
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Niklaus Schilling und seine Filme, Eine kühne Kombination von unterschiedlichen Genreelementen ist all seinen Filmen eigen. Niklaus Schilling, 1944 in der Schweiz geboren, Kameramann, Autor und Regisseur, agiert als ein notorischer Grenzverletzer. Sein Spielfilmdebüt »Nachtschatten« von 1971 changierte zwischen Kammerspiel und Psychothriller. »Die Vertreibung aus dem Paradies« (1976) ist gleichermassen Metafilm und Szenekomödie, in »Rheingold« (1977) aktualisierte er unbefangen die mythischen und phantastischen Traditionen des deutschen Kinos. Mit dem »Willi-Busch-Report« reagierte er 1979 tragikomisch auf den Niedergang der Presse im Grenzgebiet und liess die deutsche Wiedervereinigung vorher sagen. Die Filme von Schilling, der stets sein eigener Autor ist, zeugen von einem starken Bildbewusstsein, von avantgardistischer Lust an Formexperimenten und Interesse für technische Neuerungen. Beispielhaft zu nennen ist »Die Frau ohne Körper und der Projektionist « von 1983 als der erste auf Video gedrehte Kinofilm in Deutschland, in dem er aus dem technischen Format das erzählerische Sujet entwickelt wie das Fernsehen das Kino umschlingt. Taschenbuch, 11.2014.
Niklaus Schilling und seine Filme, Eine kühne Kombination von unterschiedlichen Genreelementen ist all seinen Filmen eigen. Niklaus Schilling, 1944 in der Schweiz geboren, Kameramann, Autor und Regisseur, agiert als ein notorischer Grenzverletzer. Sein Spielfilmdebüt »Nachtschatten« von 1971 changierte zwischen Kammerspiel und Psychothriller. »Die Vertreibung aus dem Paradies« (1976) ist gleichermassen Metafilm und Szenekomödie, in »Rheingold« (1977) aktualisierte er unbefangen die mythischen und phantastischen Traditionen des deutschen Kinos. Mit dem »Willi-Busch-Report« reagierte er 1979 tragikomisch auf den Niedergang der Presse im Grenzgebiet und liess die deutsche Wiedervereinigung vorher sagen. Die Filme von Schilling, der stets sein eigener Autor ist, zeugen von einem starken Bildbewusstsein, von avantgardistischer Lust an Formexperimenten und Interesse für technische Neuerungen. Beispielhaft zu nennen ist »Die Frau ohne Körper und der Projektionist « von 1983 als der erste auf Video gedrehte Kinofilm in Deutschland, in dem er aus dem technischen Format das erzählerische Sujet entwickelt wie das Fernsehen das Kino umschlingt. Taschenbuch, 11.2014.
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Ein notorischer Grenzverletzer - Niklaus Schilling und seine Filme
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ISBN: 9783943167832 bzw. 3943167836, in Deutsch, Verbrecher Verlag, Taschenbuch, neu.
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Ein notorischer Grenzverletzer: Eine kühne Kombination von unterschiedlichen Genreelementen ist all seinen Filmen eigen. Niklaus Schilling, 1944 in der Schweiz geboren, Kameramann, Autor und Regisseur, agiert als ein notorischer Grenzverletzer. Sein Spielfilmdebüt `Nachtschatten` von 1971 changierte zwischen Kammerspiel und Psychothriller. `Die Vertreibung aus dem Paradies` (1976) ist gleichermaßen Metafilm und Szenekomödie, in `Rheingold` (1977) aktualisierte er unbefangen die mythischen und phantastischen Traditionen des deutschen Kinos. Mit dem `Willi-Busch-Report` reagierte er 1979 tragikomisch auf den Niedergang der Presse im Grenzgebiet und ließ die deutsche Wiedervereinigung vorher sagen. Die Filme von Schilling, der stets sein eigener Autor ist, zeugen von einem starken Bildbewusstsein, von avantgardistischer Lust an Formexperimenten und Interesse für technische Neuerungen. Beispielhaft zu nennen ist `Die Frau ohne Körper und der Projektionist ` von 1983 als der erste auf Video gedrehte Kinofilm in Deutschland, in dem er aus dem technischen Format das erzählerische Sujet entwickelt wie das Fernsehen das Kino umschlingt. Taschenbuch.
Ein notorischer Grenzverletzer: Eine kühne Kombination von unterschiedlichen Genreelementen ist all seinen Filmen eigen. Niklaus Schilling, 1944 in der Schweiz geboren, Kameramann, Autor und Regisseur, agiert als ein notorischer Grenzverletzer. Sein Spielfilmdebüt `Nachtschatten` von 1971 changierte zwischen Kammerspiel und Psychothriller. `Die Vertreibung aus dem Paradies` (1976) ist gleichermaßen Metafilm und Szenekomödie, in `Rheingold` (1977) aktualisierte er unbefangen die mythischen und phantastischen Traditionen des deutschen Kinos. Mit dem `Willi-Busch-Report` reagierte er 1979 tragikomisch auf den Niedergang der Presse im Grenzgebiet und ließ die deutsche Wiedervereinigung vorher sagen. Die Filme von Schilling, der stets sein eigener Autor ist, zeugen von einem starken Bildbewusstsein, von avantgardistischer Lust an Formexperimenten und Interesse für technische Neuerungen. Beispielhaft zu nennen ist `Die Frau ohne Körper und der Projektionist ` von 1983 als der erste auf Video gedrehte Kinofilm in Deutschland, in dem er aus dem technischen Format das erzählerische Sujet entwickelt wie das Fernsehen das Kino umschlingt. Taschenbuch.
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Niklaus Schilling und seine Filme, Eine kühne Kombination von unterschiedlichen Genreelementen ist all seinen Filmen eigen. Niklaus Schilling, 1944 in der Schweiz geboren, Kameramann, Autor und Regisseur, agiert als ein notorischer Grenzverletzer. Sein Spielfilmdebüt »Nachtschatten« von 1971 changierte zwischen Kammerspiel und Psychothriller. »Die Vertreibung aus dem Paradies« (1976) ist gleichermaßen Metafilm und Szenekomödie, in »Rheingold« (1977) aktualisierte er unbefangen die mythischen und phantastischen Traditionen des deutschen Kinos. Mit dem »Willi-Busch-Report« reagierte er 1979 tragikomisch auf den Niedergang der Presse im Grenzgebiet und ließ die deutsche Wiedervereinigung vorher sagen. Die Filme von Schilling, der stets sein eigener Autor ist, zeugen von einem starken Bildbewusstsein, von avantgardistischer Lust an Formexperimenten und Interesse für technische Neuerungen. Beispielhaft zu nennen ist »Die Frau ohne Körper und der Projektionist « von 1983 als der erste auf Video gedrehte Kinofilm in Deutschland, in dem er aus dem technischen Format das erzählerische Sujet entwickelt wie das Fernsehen das Kino umschlingt.
Niklaus Schilling und seine Filme, Eine kühne Kombination von unterschiedlichen Genreelementen ist all seinen Filmen eigen. Niklaus Schilling, 1944 in der Schweiz geboren, Kameramann, Autor und Regisseur, agiert als ein notorischer Grenzverletzer. Sein Spielfilmdebüt »Nachtschatten« von 1971 changierte zwischen Kammerspiel und Psychothriller. »Die Vertreibung aus dem Paradies« (1976) ist gleichermaßen Metafilm und Szenekomödie, in »Rheingold« (1977) aktualisierte er unbefangen die mythischen und phantastischen Traditionen des deutschen Kinos. Mit dem »Willi-Busch-Report« reagierte er 1979 tragikomisch auf den Niedergang der Presse im Grenzgebiet und ließ die deutsche Wiedervereinigung vorher sagen. Die Filme von Schilling, der stets sein eigener Autor ist, zeugen von einem starken Bildbewusstsein, von avantgardistischer Lust an Formexperimenten und Interesse für technische Neuerungen. Beispielhaft zu nennen ist »Die Frau ohne Körper und der Projektionist « von 1983 als der erste auf Video gedrehte Kinofilm in Deutschland, in dem er aus dem technischen Format das erzählerische Sujet entwickelt wie das Fernsehen das Kino umschlingt.
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