Nothing in common?: Differänzen in der Klasse - 8 Angebote vergleichen
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Nothing in common? - Differenzen in der Klasse
DE PB NWISBN: 9783942885843 bzw. 3942885840, in Deutsch, Edition Assemblage, Taschenbuch, neu.
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Nothing in common?: `Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam` lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter innen und Unternehmer innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich Chef in und Arbeiter in auch die politische Meinung.`Nothing in common` - nichts gemeinsam - muss sich also auf etwas anderes beziehen. Die Formulierung bezieht sich auf einen gesellschaftlichen und ökonomischen Grundkonflikt, der im Kapitalismus strukturell angelegt ist. Torsten Bewernitz macht sich auf die Suche nach dieser Struktur, aber auch nach den Widerständen und Bewegungen, die sich nicht aus der Struktur, sondern aus einem kollektiven Eigensinn erklären lassen. Taschenbuch.
Nothing in common?: `Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam` lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter innen und Unternehmer innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich Chef in und Arbeiter in auch die politische Meinung.`Nothing in common` - nichts gemeinsam - muss sich also auf etwas anderes beziehen. Die Formulierung bezieht sich auf einen gesellschaftlichen und ökonomischen Grundkonflikt, der im Kapitalismus strukturell angelegt ist. Torsten Bewernitz macht sich auf die Suche nach dieser Struktur, aber auch nach den Widerständen und Bewegungen, die sich nicht aus der Struktur, sondern aus einem kollektiven Eigensinn erklären lassen. Taschenbuch.
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Nothing in common? (2015)
DE NWISBN: 9783942885843 bzw. 3942885840, in Deutsch, Edition assemblage, neu.
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Warum es tatsächlich ein emanziaptorisches Potential in der Arbeiter*innenklasse gibt. Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter*innen und Unternehmer*innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich Chef*in und Arbeiter*in auch die politische Meinung. Nothing in common nichts gemeinsam muss sich also auf etwas anderes beziehen. Die Formulierung bezieht sich auf einen gesellschaftlichen und ökonomischen Grundkonflikt, der im Kapitalismus strukturell angelegt ist. Torsten Bewernitz macht sich auf die Suche nach dieser Struktur, aber auch nach den Widerständen und Bewegungen, die sich nicht aus der Struktur, sondern aus einem kollektiven Eigensinn erklären lassen. Kunststoff-Einband, 17.12.2015.
Warum es tatsächlich ein emanziaptorisches Potential in der Arbeiter*innenklasse gibt. Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter*innen und Unternehmer*innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich Chef*in und Arbeiter*in auch die politische Meinung. Nothing in common nichts gemeinsam muss sich also auf etwas anderes beziehen. Die Formulierung bezieht sich auf einen gesellschaftlichen und ökonomischen Grundkonflikt, der im Kapitalismus strukturell angelegt ist. Torsten Bewernitz macht sich auf die Suche nach dieser Struktur, aber auch nach den Widerständen und Bewegungen, die sich nicht aus der Struktur, sondern aus einem kollektiven Eigensinn erklären lassen. Kunststoff-Einband, 17.12.2015.
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Nothing in common? (2015)
DE NWISBN: 9783942885843 bzw. 3942885840, in Deutsch, Edition assemblage, neu.
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Warum es tatsächlich ein emanziaptorisches Potential in der Arbeiter*innenklasse gibt. Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter*innen und Unternehmer*innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich Chef*in und Arbeiter*in auch die politische Meinung. Nothing in common nichts gemeinsam muss sich also auf etwas anderes beziehen. Die Formulierung bezieht sich auf einen gesellschaftlichen und ökonomischen Grundkonflikt, der im Kapitalismus strukturell angelegt ist. Torsten Bewernitz macht sich auf die Suche nach dieser Struktur, aber auch nach den Widerständen und Bewegungen, die sich nicht aus der Struktur, sondern aus einem kollektiven Eigensinn erklären lassen. 17.12.2015, Kunststoff-Einband.
Warum es tatsächlich ein emanziaptorisches Potential in der Arbeiter*innenklasse gibt. Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter*innen und Unternehmer*innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich Chef*in und Arbeiter*in auch die politische Meinung. Nothing in common nichts gemeinsam muss sich also auf etwas anderes beziehen. Die Formulierung bezieht sich auf einen gesellschaftlichen und ökonomischen Grundkonflikt, der im Kapitalismus strukturell angelegt ist. Torsten Bewernitz macht sich auf die Suche nach dieser Struktur, aber auch nach den Widerständen und Bewegungen, die sich nicht aus der Struktur, sondern aus einem kollektiven Eigensinn erklären lassen. 17.12.2015, Kunststoff-Einband.
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Nothing in common?
DE HC NWISBN: 9783942885843 bzw. 3942885840, in Deutsch, Edition Assemblage, gebundenes Buch, neu.
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´´Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam´´ lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter innen und Unternehmer innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich ´´Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam´´ lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter innen und Unternehmer innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich Chef in und Arbeiter in auch die politische Meinung. ´´Nothing in common´´ - nichts gemeinsam - muss sich also auf etwas anderes beziehen. Die Formulierung bezieht sich auf einen gesellschaftlichen und ökonomischen Grundkonflikt, der im Kapitalismus strukturell angelegt ist. Torsten Bewernitz macht sich auf die Suche nach dieser Struktur, aber auch nach den Widerständen und Bewegungen, die sich nicht aus der Struktur, sondern aus einem kollektiven Eigensinn erklären lassen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
´´Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam´´ lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter innen und Unternehmer innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich ´´Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam´´ lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter innen und Unternehmer innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich Chef in und Arbeiter in auch die politische Meinung. ´´Nothing in common´´ - nichts gemeinsam - muss sich also auf etwas anderes beziehen. Die Formulierung bezieht sich auf einen gesellschaftlichen und ökonomischen Grundkonflikt, der im Kapitalismus strukturell angelegt ist. Torsten Bewernitz macht sich auf die Suche nach dieser Struktur, aber auch nach den Widerständen und Bewegungen, die sich nicht aus der Struktur, sondern aus einem kollektiven Eigensinn erklären lassen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Nothing in common?: Differänzen in der Klasse (2015)
~DE PB USISBN: 9783942885843 bzw. 3942885840, vermutlich in Deutsch, Edition Assemblage, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - 'Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam' lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter innen und Unternehmer innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich Chef in und Arbeiter in auch die politische Meinung.'Nothing in common' - nichts gemeinsam - muss sich also auf etwas anderes beziehen. Die Formulierung bezieht sich auf einen gesellschaftlichen und ökonomischen Grundkonflikt, der im Kapitalismus strukturell angelegt ist. Torsten Bewernitz macht sich auf die Suche nach dieser Struktur, aber auch nach den Widerständen und Bewegungen, die sich nicht aus der Struktur, sondern aus einem kollektiven Eigensinn erklären lassen. 212 pp. Deutsch, Books.
Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - 'Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam' lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter innen und Unternehmer innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich Chef in und Arbeiter in auch die politische Meinung.'Nothing in common' - nichts gemeinsam - muss sich also auf etwas anderes beziehen. Die Formulierung bezieht sich auf einen gesellschaftlichen und ökonomischen Grundkonflikt, der im Kapitalismus strukturell angelegt ist. Torsten Bewernitz macht sich auf die Suche nach dieser Struktur, aber auch nach den Widerständen und Bewegungen, die sich nicht aus der Struktur, sondern aus einem kollektiven Eigensinn erklären lassen. 212 pp. Deutsch, Books.
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Nothing in common?: Differänzen in der Klasse (2015)
DE USISBN: 9783942885843 bzw. 3942885840, in Deutsch, 212 Seiten, Edition Assemblage, gebraucht, guter Zustand.
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Nothing in common?. : Differänzen in der Klasse von Torsten Bewernitz. Torsten Bewernitz (Jg. 1975) lebt in Mannheim und hat in Münster Politik und Soziologie studiert. Seit 15 Jahren gewerkschaftlich aktiv, beschäftigt er sich vor allem mit Klassentheorien, Streikforschung und der Geschichte der Arbeiter- und Arbeiter innenbewegung. Über Uns Impressum FAQ AGB Unsere Shops ☰ Belletristik Bilderbücher Fotographie Kinder- und Jugendliteratur Medizin / Pharmazie Neubuch Reiseführer / Kunstreiseführer Sachbücher Schulbücher Sonderangebote Nothing in common?: Differänzen in der Klasse von Torsten Bewernitz Art Nr.: 3942885840 ISBN 13: 9783942885843 B-Nr: INF1100469034 Untertitel: Differenzen um die Klasse Erscheinungsjahr: 2015 Erschienen bei: Edition Assemblage Auflage: Taschenbuch Einband: Taschenbuch Maße: 205x140x16 mm Seitenzahl: 212 Gewicht: 309 g Sprache: Deutsch Autor: Torsten Bewernitz Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnetPortofrei innerhalb Deutschlands! Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung 'Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam' lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter innen und Unternehmer innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich Chef in und Arbeiter in auch die politische Meinung. 'Nothing in common' - nichts gemeinsam - muss sich also auf etwas anderes beziehen. Die Formulierung bezieht sich auf einen gesellschaftlichen und ökonomischen Grundkonflikt, der im Kapitalismus strukturell angelegt ist. Torsten Bewernitz macht sich auf die Suche nach dieser Struktur, aber auch nach den Widerständen und Bewegungen, die sich nicht aus der Struktur, sondern aus einem kollektiven Eigensinn erklären lassen. Leseprobe: Warum es tatsächlich ein emanziaptorisches Potential in der Arbeiter innenklasse gibt. Informationen über den Autor Torsten Bewernitz (Jg. 1975) lebt in Mannheim und hat in Münster Politik und Soziologie studiert. Seit 15 Jahren gewerkschaftlich aktiv, beschäftigt er sich vor allem mit Klassentheorien, Streikforschung und der Geschichte der Arbeiter- und Arbeiter innenbewegung. Informationen über den Autor: Torsten Bewernitz (Jg. 1975) lebt in Mannheim und hat in Münster Politik und Soziologie studiert. Seit 15 Jahren gewerkschaftlich aktiv, beschäftigt er sich vor allem mit Klassentheorien, Streikforschung und der Geschichte der Arbeiter- und Arbeiter innenbewegung. Weitere Bücher: Torsten Bewernitz von diesem Verlag Mehr zum Thema Powered by Inforius , Neuwertig, Festpreisangebot, Gewicht: 309, Einband: Taschenbuch, Format: 205x140x16 mm, Sprache: Deutsch, Marke: Edition Assemblage, Fachbereich: Hardcover/Sachbuch/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Gesellschaft, Publikationstitel: Nothing in common?: Differänzen in der Klasse, Produktart: Bücher, Buchtitel: Nothing in common?: Differänzen in der Klasse, Publikationsname: Nothing in common?: Differänzen in der Klasse.
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Nothing in common?. : Differänzen in der Klasse von Torsten Bewernitz. Torsten Bewernitz (Jg. 1975) lebt in Mannheim und hat in Münster Politik und Soziologie studiert. Seit 15 Jahren gewerkschaftlich aktiv, beschäftigt er sich vor allem mit Klassentheorien, Streikforschung und der Geschichte der Arbeiter- und Arbeiter innenbewegung. Über Uns Impressum FAQ AGB Unsere Shops ☰ Belletristik Bilderbücher Fotographie Kinder- und Jugendliteratur Medizin / Pharmazie Neubuch Reiseführer / Kunstreiseführer Sachbücher Schulbücher Sonderangebote Nothing in common?: Differänzen in der Klasse von Torsten Bewernitz Art Nr.: 3942885840 ISBN 13: 9783942885843 B-Nr: INF1100469034 Untertitel: Differenzen um die Klasse Erscheinungsjahr: 2015 Erschienen bei: Edition Assemblage Auflage: Taschenbuch Einband: Taschenbuch Maße: 205x140x16 mm Seitenzahl: 212 Gewicht: 309 g Sprache: Deutsch Autor: Torsten Bewernitz Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnetPortofrei innerhalb Deutschlands! Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung 'Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam' lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter innen und Unternehmer innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich Chef in und Arbeiter in auch die politische Meinung. 'Nothing in common' - nichts gemeinsam - muss sich also auf etwas anderes beziehen. Die Formulierung bezieht sich auf einen gesellschaftlichen und ökonomischen Grundkonflikt, der im Kapitalismus strukturell angelegt ist. Torsten Bewernitz macht sich auf die Suche nach dieser Struktur, aber auch nach den Widerständen und Bewegungen, die sich nicht aus der Struktur, sondern aus einem kollektiven Eigensinn erklären lassen. Leseprobe: Warum es tatsächlich ein emanziaptorisches Potential in der Arbeiter innenklasse gibt. Informationen über den Autor Torsten Bewernitz (Jg. 1975) lebt in Mannheim und hat in Münster Politik und Soziologie studiert. Seit 15 Jahren gewerkschaftlich aktiv, beschäftigt er sich vor allem mit Klassentheorien, Streikforschung und der Geschichte der Arbeiter- und Arbeiter innenbewegung. Informationen über den Autor: Torsten Bewernitz (Jg. 1975) lebt in Mannheim und hat in Münster Politik und Soziologie studiert. Seit 15 Jahren gewerkschaftlich aktiv, beschäftigt er sich vor allem mit Klassentheorien, Streikforschung und der Geschichte der Arbeiter- und Arbeiter innenbewegung. Weitere Bücher: Torsten Bewernitz von diesem Verlag Mehr zum Thema Powered by Inforius , Neuwertig, Festpreisangebot, Gewicht: 309, Einband: Taschenbuch, Format: 205x140x16 mm, Sprache: Deutsch, Marke: Edition Assemblage, Fachbereich: Hardcover/Sachbuch/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Gesellschaft, Publikationstitel: Nothing in common?: Differänzen in der Klasse, Produktart: Bücher, Buchtitel: Nothing in common?: Differänzen in der Klasse, Publikationsname: Nothing in common?: Differänzen in der Klasse.
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