Ich habe mich immer eingemischt - 3 Angebote vergleichen

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9783942476560 - Ich habe mich immer eingemischt

Ich habe mich immer eingemischt (1952)

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ISBN: 9783942476560 bzw. 3942476568, in Deutsch, Verlag für Berlin-Brandenburg, neu.

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Zum 100. Geburtstag erinnern Freunde und Weggefährten aus Literatur, bildender Kunst, Wissenschaft und Politik an Stefan Heym. Sie würdigen das Schaffen eines der meistgelesenen deutschen Schriftsteller der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zur Sprache kommen Lebensfreundschaften und Lektüreerfahrungen,berichtet wird von Begegnungen mit einem besonderen Menschen und der Auseinandersetzung mit einem reichen Gedankengebäude.Die Beiträge, darunter Wortmeldungen von Daniela Dahn, Christoph Hein, Uri Avnery und Gerhard Schröder, bekunden Respekt und Hochachtung vor dem Werk eines Schriftstellers, dessen Biografie die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts mit all ihren Höhen und Tiefen spiegelt. Aufgewachsen in der Weimarer Republik, fand er auf der Flucht vor den Nationalsozialisten Zuf lucht in den USA, die er 1952 aus Protest gegen die Kommunistenverfolgung der McCarthy-Ära und den Krieg in Korea wieder verließ. Von der DDR erhoffte er sich ein Leben in einer gerechteren Gesellschaft, doch seine intellekt 1, 25 Abbildungen.
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9783942476560 - Therese H?rnigk: Ich habe mich immer eingemischt - Erinnerungen an StefanHeym
Therese H?rnigk

Ich habe mich immer eingemischt - Erinnerungen an StefanHeym (2001)

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ISBN: 9783942476560 bzw. 3942476568, in Deutsch, Verlag Berlin Brandenburg, gebundenes Buch, neu.

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Ich habe mich immer eingemischt: Zum 100. Geburtstag erinnern Freunde und Weggefährten aus Literatur, bildender Kunst, Wissenschaft und Politik an Stefan Heym. Sie würdigen das Schaffen eines der meistgelesenen deutschen Schriftsteller der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zur Sprache kommen Lebensfreundschaften und Lekt?reerfahrungen,berichtet wird von Begegnungen mit einem besonderen Menschen und der Auseinandersetzung mit einem reichen Gedankengebäude.Die Beiträge, darunter Wortmeldungen von Daniela Dahn, Christoph Hein, Uri Avnery und Gerhard Schröder, bekunden Respekt und Hochachtung vor dem Werk eines Schriftstellers, dessen Biografie die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts mit all ihren Höhen und Tiefen spiegelt. Aufgewachsen in der Weimarer Republik, fand er auf der Flucht vor den Nationalsozialisten Zuf lucht in den USA, die er 1952 aus Protest gegen die Kommunistenverfolgung der McCarthy-Ära und den Krieg in Korea wieder verlie?. Von der DDR erhoffte er sich ein Leben in einer gerechteren Gesellschaft, doch seine intellektuelle und moralische Unbeugsamkeit fährte schnell zu Konflikten mit der Obrigkeit.Seine Romane, Essays und kritischen Wortmeldungen zum Zeitgeschehen, die von einem produktiven Misstrauen gegenüber ideologischen Dogmen geprägt sind und stets entschieden gegen jede Art von Unterdrückung und Zensur Stellung beziehen, machten Stefan Heym zur ebenso missliebigen wie verehrten öffentlichen Figur. Seine zumeist in der Vergangenheit angesiedelten Romane beziehen sich auf die Konf likte unserer Zeit. Heym verstand sich als Kosmopolit, der seine Kunst keiner Ideologie unterwerfen wollte. Bis zu seinem Tode im Jahre 2001 hing er einer sozialistischen Utopie an, die er gegen die Zumutungen des real existierenden Sozialismus wie der Nachwendezeit verteidigte. cccMit Beiträgen von:Uri Avnery, Egon Bahr, Nicole Bary, David Bathrick, Hans-Otto Bräutigam, Annekathrin Bürger, Igor Chramow, Daniela Dahn, Friedrich Dieckmann, Wolfgang Emmerich, Lutz Götze, Gregor Gysi, Peter Härtling, Werner Hecht, Werner Heiduczek, Christoph Hein, Barbara und Heiner Henniger, Horst Hussel, Peter Hutchinson, Herbert Krämer, Joochen Laabs, Werner Liersch, Armin Mueller-Stahl, Helga Paris, Dietger Pforte, Nuria Quevedo, Olaf Rammelt, Christine Rammelt-Handelich, Lothar Reher, Avner Rothenberg, Dirk Sager, Heike Schneider, Wilfried F. Schoeller, Friedrich Schorlemmer, Eduard Schreiber, Gerhard Schröder, Klaus Staeck, Georg Stefan Troller, Bettina Wegner, Gerhard Wolf, Xago, Gerhard Zwerenz und anderen. Buch.
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9783942476560 - Herausgegeben von Hörnigk, Therese: Ich habe mich immer eingemischt
Herausgegeben von Hörnigk, Therese

Ich habe mich immer eingemischt (2001)

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ISBN: 9783942476560 bzw. 3942476568, vermutlich in Deutsch, Verlag Für Berlin-Brandenburg, neu.

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Zum 100. Geburtstag erinnern Freunde und Weggefährten aus Literatur, bildender Kunst, Wissenschaft und Politik an Stefan Heym. Sie würdigen das Schaffen eines der meistgelesenen deutschen Schriftsteller der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zur Sprache kommen Lebensfreundschaften und Lektüreerfahrungen,berichtet wird von Begegnungen mit einem besonderen Menschen und der Auseinandersetzung mit einem reichen Gedankengebäude.Die Beiträge, darunter Wortmeldungen von Daniela Dahn, Christoph Hein, Uri Avnery und Gerhard Schröder, bekunden Respekt und Hochachtung vor dem Werk eines Schriftstellers, dessen Biografie die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts mit all ihren Höhen und Tiefen spiegelt. Aufgewachsen in der Weimarer Republik, fand er auf der Flucht vor den Nationalsozialisten Zuf lucht in den USA, die er 1952 aus Protest gegen die Kommunistenverfolgung der McCarthy-Ära und den Krieg in Korea wieder verließ. Von der DDR erhoffte er sich ein Leben in einer gerechteren Gesellschaft, doch seine intellektuelle und moralische Unbeugsamkeit führte schnell zu Konflikten mit der Obrigkeit.Seine Romane, Essays und kritischen Wortmeldungen zum Zeitgeschehen, die von einem produktiven Misstrauen gegenüber ideologischen Dogmen geprägt sind und stets entschieden gegen jede Art von Unterdrückung und Zensur Stellung beziehen, machten Stefan Heym zur ebenso missliebigen wie verehrten öffentlichen Figur. Seine zumeist in der Vergangenheit angesiedelten Romane beziehen sich auf die Konf likte unserer Zeit. Heym verstand sich als Kosmopolit, der seine Kunst keiner Ideologie unterwerfen wollte. Bis zu seinem Tode im Jahre 2001 hing er einer sozialistischen Utopie an, die er gegen die Zumutungen des real existierenden Sozialismus wie der Nachwendezeit verteidigte. cccMit Beiträgen von:Uri Avnery, Egon Bahr, Nicole Bary, David Bathrick, Hans-Otto Bräutigam, Annekathrin Bürger, Igor Chramow, Daniela Dahn, Friedrich Dieckmann, Wolfgang Emmerich, Lutz Götze, Gregor Gysi, Peter Härtling, Werner Hecht, Werner Heiduczek, Christoph Hein, Barbara und Heiner Henniger, Horst Hussel, Peter Hutchinson, Herbert Krämer, Joochen Laabs, Werner Liersch, Armin Mueller-Stahl, Helga Paris, Dietger Pforte, Nuria Quevedo, Olaf Rammelt, Christine Rammelt-Handelich, Lothar Reher, Avner Rothenberg, Dirk Sager, Heike Schneider, Wilfried F. Schoeller, Friedrich Schorlemmer, Eduard Schreiber, Gerhard Schröder, Klaus Staeck, Georg Stefan Troller, Bettina Wegner, Gerhard Wolf, Xago, Gerhard Zwerenz und anderen.
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