Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin - 8 Angebote vergleichen
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Anita Kühnel ist eine umfassende Biografie über das außergewöhnliche Leben der Künstlerin Charlotte E. Pauly. Geboren in Schlesien, reiste sie um die Welt und wurde zu einer wahren Weltbürgerin. Das Buch beinhaltet zahlreiche Selbstzeugnisse Paulys, welch
Ein schlesisches Fräulein wird Malerin Schriftstellerin Pau.
DE US
ISBN: 9783942476362 bzw. 3942476363, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
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Das Buch "Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin: Die Malerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly in Selbstzeugnissen" von Anita Kühnel ist eine umfassende Biografie über das außergewöhnliche Leben der Künstlerin Charlotte E. Pauly. Geboren in Schlesien, reiste sie um die Welt und wurde zu einer wahren Weltbürgerin. Das Buch beinhaltet zahlreiche Selbstzeugnisse Paulys, welche ihre Erlebnisse und Erfahrungen als Malerin und Schriftstellerin dokumentieren. Es bietet einen tiefen Einblick in ihr kreatives Schaffen, ihre Reisen und ihren unermüdlichen Einsatz für Frauenrechte. Dabei offenbart es auch die Herausforderungen, denen sie als Frau im 19. Jahrhundert gegenüberstand. Gut.
Das Buch "Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin: Die Malerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly in Selbstzeugnissen" von Anita Kühnel ist eine umfassende Biografie über das außergewöhnliche Leben der Künstlerin Charlotte E. Pauly. Geboren in Schlesien, reiste sie um die Welt und wurde zu einer wahren Weltbürgerin. Das Buch beinhaltet zahlreiche Selbstzeugnisse Paulys, welche ihre Erlebnisse und Erfahrungen als Malerin und Schriftstellerin dokumentieren. Es bietet einen tiefen Einblick in ihr kreatives Schaffen, ihre Reisen und ihren unermüdlichen Einsatz für Frauenrechte. Dabei offenbart es auch die Herausforderungen, denen sie als Frau im 19. Jahrhundert gegenüberstand. Gut.
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Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin (2010)
~DE NW
ISBN: 9783942476362 bzw. 3942476363, vermutlich in Deutsch, Verlag für Berlin-Brandenburg, neu.
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Als die Malerin, Zeichnerin, Grafikerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly (1886-1981) starb, verlor Berlin eine ungewöhnliche Künstlerin, die mit ihren Werken im Süden zu Hause gewesen war: auf orientalischen Basaren und in Moscheen, auf spanischen Plazas, bei den Bauern Andalusiens, an portugiesischen Stränden und in der ungarischen Puszta.Aufgewachsen in Schlesien, studierte Charlotte E. Pauly Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte, wandte sich jedoch der Malerei zu. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule Stuttgart fand sie in Daniel Vazquez Díaz, den sie 1925 in Madrid kennenlernte, ihren eigentlichen Lehrer. Zwischen 1925 und 1932 bereiste sie Spanien und Portugal und den östlichen Mittelmeerraum bis hin nach Persien. Im "Dritten Reich" diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt, lebte sie bis 1945 in Agnetendorf im Riesengebirge, wo sie zum Freundeskreis von Gerhart Hauptmann gehörte. Mit dem Sonderzug, der den toten Hauptmann nach Hiddensee überführte, kam sie 1946 nach Berlin und ließ sich in Friedrichshagen nieder. Hier begann sie 1958 ihr druckgrafisches Werk, indem sie die alten Skizzenbücher, Zeichnungen und Aquarelle aus der Zeit ihrer Aufenthalte im Süden neu bearbeitete. Zeitlebens reflektierte Charlotte E. Pauly Gesehenes und Erlebtes: in ihren Bildwerken, in Romanen, Dichtungen, Aufsätzen, Briefen und zahllosen Tagebuchnotizen. Die Pauly-Kennerin Anita Kühnel legt eine Auswahl aus den bislang unveröffentlichten Tagebuchnotizen und Briefen der Pauly vor, die Zeugnisse für die Stationen einer Künstlerin sind.Die Autorin:Dr. Anita Kühnel ist Kunsthistorikerin und Leiterin der Sammlung Grafikdesign in der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Sie war von 1978 bis 1992 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, wo sie unter anderem 1986 die Ausstellung Charlotte E. Pauly zum 100. Geburtstag im Alten Museum kuratierte. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. A.: Charlotte Elfriede Pauly. Verzeichnis der Tiefdrucke, Berlin 1993, zuletzt: Welt aus Schrift. Das 20. Jahrhundert in Europa und den USA, Köln 2010.
Als die Malerin, Zeichnerin, Grafikerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly (1886-1981) starb, verlor Berlin eine ungewöhnliche Künstlerin, die mit ihren Werken im Süden zu Hause gewesen war: auf orientalischen Basaren und in Moscheen, auf spanischen Plazas, bei den Bauern Andalusiens, an portugiesischen Stränden und in der ungarischen Puszta.Aufgewachsen in Schlesien, studierte Charlotte E. Pauly Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte, wandte sich jedoch der Malerei zu. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule Stuttgart fand sie in Daniel Vazquez Díaz, den sie 1925 in Madrid kennenlernte, ihren eigentlichen Lehrer. Zwischen 1925 und 1932 bereiste sie Spanien und Portugal und den östlichen Mittelmeerraum bis hin nach Persien. Im "Dritten Reich" diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt, lebte sie bis 1945 in Agnetendorf im Riesengebirge, wo sie zum Freundeskreis von Gerhart Hauptmann gehörte. Mit dem Sonderzug, der den toten Hauptmann nach Hiddensee überführte, kam sie 1946 nach Berlin und ließ sich in Friedrichshagen nieder. Hier begann sie 1958 ihr druckgrafisches Werk, indem sie die alten Skizzenbücher, Zeichnungen und Aquarelle aus der Zeit ihrer Aufenthalte im Süden neu bearbeitete. Zeitlebens reflektierte Charlotte E. Pauly Gesehenes und Erlebtes: in ihren Bildwerken, in Romanen, Dichtungen, Aufsätzen, Briefen und zahllosen Tagebuchnotizen. Die Pauly-Kennerin Anita Kühnel legt eine Auswahl aus den bislang unveröffentlichten Tagebuchnotizen und Briefen der Pauly vor, die Zeugnisse für die Stationen einer Künstlerin sind.Die Autorin:Dr. Anita Kühnel ist Kunsthistorikerin und Leiterin der Sammlung Grafikdesign in der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Sie war von 1978 bis 1992 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, wo sie unter anderem 1986 die Ausstellung Charlotte E. Pauly zum 100. Geburtstag im Alten Museum kuratierte. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. A.: Charlotte Elfriede Pauly. Verzeichnis der Tiefdrucke, Berlin 1993, zuletzt: Welt aus Schrift. Das 20. Jahrhundert in Europa und den USA, Köln 2010.
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Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin (2010)
DE NW
ISBN: 9783942476362 bzw. 3942476363, in Deutsch, neu.
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Als die Malerin, Zeichnerin, Grafikerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly (1886–1981) starb, verlor Berlin eine ungewöhnliche Künstlerin, die mit ihren Werken im Süden zu Hause gewesen war: auf orientalischen Basaren und in Moscheen, auf spanischen Plazas, bei den Bauern Andalusiens, an portugiesischen Stränden und in der ungarischen Puszta.Aufgewachsen in Schlesien, studierte Charlotte E. Pauly Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte, wandte sich jedoch der Malerei zu. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule Stuttgart fand sie in Daniel Vazquez Díaz, den sie 1925 in Madrid kennenlernte, ihren eigentlichen Lehrer. Zwischen 1925 und 1932 bereiste sie Spanien und Portugal und den östlichen Mittelmeerraum bis hin nach Persien. Im „Dritten Reich“ diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt, lebte sie bis 1945 in Agnetendorf im Riesengebirge, wo sie zum Freundeskreis von Gerhart Hauptmann gehörte. Mit dem Sonderzug, der den toten Hauptmann nach Hiddensee überführte, kam sie 1946 nach Berlin und ließ sich in Friedrichshagen nieder. Hier begann sie 1958 ihr druckgrafisches Werk, indem sie die alten Skizzenbücher, Zeichnungen und Aquarelle aus der Zeit ihrer Aufenthalte im Süden neu bearbeitete. Zeitlebens reflektierte Charlotte E. Pauly Gesehenes und Erlebtes: in ihren Bildwerken, in Romanen, Dichtungen, Aufsätzen, Briefen und zahllosen Tagebuchnotizen. Die Pauly-Kennerin Anita Kühnel legt eine Auswahl aus den bislang unveröffentlichten Tagebuchnotizen und Briefen der Pauly vor, die Zeugnisse für die Stationen einer Künstlerin sind.Die Autorin:Dr. Anita Kühnel ist Kunsthistorikerin und Leiterin der Sammlung Grafikdesign in der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Sie war von 1978 bis 1992 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, wo sie unter anderem 1986 die Ausstellung Charlotte E. Pauly zum 100. Geburtstag im Alten Museum kuratierte. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. A.: Charlotte Elfriede Pauly. Verzeichnis der Tiefdrucke, Berlin 1993, zuletzt: Welt aus Schrift. Das 20. Jahrhundert in Europa und den USA, Köln 2010.
Als die Malerin, Zeichnerin, Grafikerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly (1886–1981) starb, verlor Berlin eine ungewöhnliche Künstlerin, die mit ihren Werken im Süden zu Hause gewesen war: auf orientalischen Basaren und in Moscheen, auf spanischen Plazas, bei den Bauern Andalusiens, an portugiesischen Stränden und in der ungarischen Puszta.Aufgewachsen in Schlesien, studierte Charlotte E. Pauly Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte, wandte sich jedoch der Malerei zu. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule Stuttgart fand sie in Daniel Vazquez Díaz, den sie 1925 in Madrid kennenlernte, ihren eigentlichen Lehrer. Zwischen 1925 und 1932 bereiste sie Spanien und Portugal und den östlichen Mittelmeerraum bis hin nach Persien. Im „Dritten Reich“ diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt, lebte sie bis 1945 in Agnetendorf im Riesengebirge, wo sie zum Freundeskreis von Gerhart Hauptmann gehörte. Mit dem Sonderzug, der den toten Hauptmann nach Hiddensee überführte, kam sie 1946 nach Berlin und ließ sich in Friedrichshagen nieder. Hier begann sie 1958 ihr druckgrafisches Werk, indem sie die alten Skizzenbücher, Zeichnungen und Aquarelle aus der Zeit ihrer Aufenthalte im Süden neu bearbeitete. Zeitlebens reflektierte Charlotte E. Pauly Gesehenes und Erlebtes: in ihren Bildwerken, in Romanen, Dichtungen, Aufsätzen, Briefen und zahllosen Tagebuchnotizen. Die Pauly-Kennerin Anita Kühnel legt eine Auswahl aus den bislang unveröffentlichten Tagebuchnotizen und Briefen der Pauly vor, die Zeugnisse für die Stationen einer Künstlerin sind.Die Autorin:Dr. Anita Kühnel ist Kunsthistorikerin und Leiterin der Sammlung Grafikdesign in der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Sie war von 1978 bis 1992 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, wo sie unter anderem 1986 die Ausstellung Charlotte E. Pauly zum 100. Geburtstag im Alten Museum kuratierte. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. A.: Charlotte Elfriede Pauly. Verzeichnis der Tiefdrucke, Berlin 1993, zuletzt: Welt aus Schrift. Das 20. Jahrhundert in Europa und den USA, Köln 2010.
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Symbolbild
Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin (2010)
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Publisher/Verlag: Verlag für Berlin-Brandenburg | Die Malerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly in Selbstzeugnissen | Als die Malerin, Zeichnerin, Grafikerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly (1886 1981) starb, verlor Berlin eine ungewöhnliche Künstlerin, die mit ihren Werken im Süden zu Hause gewesen war: auf orientalischen Basaren und in Moscheen, auf spanischen Plazas, bei den Bauern Andalusiens, an portugiesischen Stränden und in der ungarischen Puszta.Aufgewachsen in Schlesien, studierte Charlotte E. Pauly Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte, wandte sich jedoch der Malerei zu. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule Stuttgart fand sie in Daniel Vazquez Díaz, den sie 1925 in Madrid kennenlernte, ihren eigentlichen Lehrer. Zwischen 1925 und 1932 bereiste sie Spanien und Portugal und den östlichen Mittelmeerraum bis hin nach Persien. Im Dritten Reich diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt, lebte sie bis 1945 in Agnetendorf im Riesengebirge, wo sie zum Freundeskreis von Gerhart Hauptmann gehörte. Mit dem Sonderzug, der den toten Hauptmann nach Hiddensee überführte, kam sie 1946 nach Berlin und ließ sich in Friedrichshagen nieder. Hier begann sie 1958 ihr druckgrafisches Werk, indem sie die alten Skizzenbücher, Zeichnungen und Aquarelle aus der Zeit ihrer Aufenthalte im Süden neu bearbeitete. Zeitlebens reflektierte Charlotte E. Pauly Gesehenes und Erlebtes: in ihren Bildwerken, in Romanen, Dichtungen, Aufsätzen, Briefen und zahllosen Tagebuchnotizen. Die Pauly-Kennerin Anita Kühnel legt eine Auswahl aus den bislang unveröffentlichten Tagebuchnotizen und Briefen der Pauly vor, die Zeugnisse für die Stationen einer Künstlerin sind.Die Autorin:Dr. Anita Kühnel ist Kunsthistorikerin und Leiterin der Sammlung Grafikdesign in der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Sie war von 1978 bis 1992 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, wo sie unter anderem 1986 die Ausstellung Charlotte E. Pauly zum 100. Geburtstag im Alten Museum kuratierte. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. A.: Charlotte Elfriede Pauly. Verzeichnis der Tiefdrucke, Berlin 1993, zuletzt: Welt aus Schrift. Das 20. Jahrhundert in Europa und den USA, Köln 2010. | Format: Hardback | 815 gr | 240x172x29 mm | 280 pp.
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Publisher/Verlag: Verlag für Berlin-Brandenburg | Die Malerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly in Selbstzeugnissen | Als die Malerin, Zeichnerin, Grafikerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly (1886 1981) starb, verlor Berlin eine ungewöhnliche Künstlerin, die mit ihren Werken im Süden zu Hause gewesen war: auf orientalischen Basaren und in Moscheen, auf spanischen Plazas, bei den Bauern Andalusiens, an portugiesischen Stränden und in der ungarischen Puszta.Aufgewachsen in Schlesien, studierte Charlotte E. Pauly Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte, wandte sich jedoch der Malerei zu. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule Stuttgart fand sie in Daniel Vazquez Díaz, den sie 1925 in Madrid kennenlernte, ihren eigentlichen Lehrer. Zwischen 1925 und 1932 bereiste sie Spanien und Portugal und den östlichen Mittelmeerraum bis hin nach Persien. Im Dritten Reich diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt, lebte sie bis 1945 in Agnetendorf im Riesengebirge, wo sie zum Freundeskreis von Gerhart Hauptmann gehörte. Mit dem Sonderzug, der den toten Hauptmann nach Hiddensee überführte, kam sie 1946 nach Berlin und ließ sich in Friedrichshagen nieder. Hier begann sie 1958 ihr druckgrafisches Werk, indem sie die alten Skizzenbücher, Zeichnungen und Aquarelle aus der Zeit ihrer Aufenthalte im Süden neu bearbeitete. Zeitlebens reflektierte Charlotte E. Pauly Gesehenes und Erlebtes: in ihren Bildwerken, in Romanen, Dichtungen, Aufsätzen, Briefen und zahllosen Tagebuchnotizen. Die Pauly-Kennerin Anita Kühnel legt eine Auswahl aus den bislang unveröffentlichten Tagebuchnotizen und Briefen der Pauly vor, die Zeugnisse für die Stationen einer Künstlerin sind.Die Autorin:Dr. Anita Kühnel ist Kunsthistorikerin und Leiterin der Sammlung Grafikdesign in der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Sie war von 1978 bis 1992 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, wo sie unter anderem 1986 die Ausstellung Charlotte E. Pauly zum 100. Geburtstag im Alten Museum kuratierte. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. A.: Charlotte Elfriede Pauly. Verzeichnis der Tiefdrucke, Berlin 1993, zuletzt: Welt aus Schrift. Das 20. Jahrhundert in Europa und den USA, Köln 2010. | Format: Hardback | 815 gr | 240x172x29 mm | 280 pp.
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Symbolbild
Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin
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ISBN: 9783942476362 bzw. 3942476363, in Deutsch, Frster, Andr, Frster, Andr, Frster, Andr, gebraucht.
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Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin - Die Malerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly in Selbstzeugnissen
DE HC US
ISBN: 9783942476362 bzw. 3942476363, in Deutsch, 360 Seiten, Verlag für Berlin-Brandenburg, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Privat, Hermann Erich, [6428264].
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Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin - Die Malerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly in Selbstzeugnissen (2012)
DE HC NW FE
ISBN: 9783942476362 bzw. 3942476363, in Deutsch, 360 Seiten, Verlag für Berlin-Brandenburg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2012, Gebunden, Neuware, 215x143 mm, 815g, 1, 360.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2012, Gebunden, Neuware, 215x143 mm, 815g, 1, 360.
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Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin Die Malerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly in Selbstzeugnissen (2012)
DE NW
ISBN: 3942476363 bzw. 9783942476362, in Deutsch, Verlag Berlin Brandenburg; Verlag für Berlin-Brandenburg, neu.
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