Bergengrueniana I: Im Auftrag der Werner-Bergengruen-Gesellschaft (Paperback)
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9783942476294 - Berlin Brandenburg: Bergengrueniana I
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Berlin Brandenburg

Bergengrueniana I (2012)

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ISBN: 9783942476294 bzw. 3942476290, in Deutsch, Verlag Berlin Brandenburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Der aus dem Baltikum stammende Werner Bergengruen (1892–1964) kam Anfang 1920 nach Berlin und arbeitete hier als Journalist und freier Schriftsteller. Er gehörte zum Kreis um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen Rabenpresse und wurde nach 1933 zu einem der wichtigsten Exponenten der „inneren Emigration“. Aus kulturkonservativer, christlich-humanistischer Haltung lehnte er den Nationalsozialismus ab. Zwar wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen, durfte gle Der aus dem Baltikum stammende Werner Bergengruen (18921964) kam Anfang 1920 nach Berlin und arbeitete hier als Journalist und freier Schriftsteller. Er gehörte zum Kreis um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen Rabenpresse und wurde nach 1933 zu einem der wichtigsten Exponenten der inneren Emigration. Aus kulturkonservativer, christlich-humanistischer Haltung lehnte er den Nationalsozialismus ab. Zwar wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen, durfte gleichwohl mit Sondergenehmigungen publizieren. Auch in der Nachkriegszeit erreichten Bergengruens Werke hohe Auflagen. Später wurde er jedoch von einer von Adorno geprägten Literaturkritik gering geschätzt und sein Stellenwert in der deutschen Literaturgeschichte herunter geschrieben. Mit dem wiedererwachten Interesse an den Autoren der inneren Emigration erfreut sich auch das Œuvre Bergengruens heute wieder einer stärkeren Wahrnehmung, wozu die Werner-Bergengruen-Gesellschaft mit ihrem Periodikum beitragen möchte.Die erste Ausgabe der Bergengrueniana dokumentiert die auf der Jahrestagung der Werner-Bergengruen-Gesellschaft 2009 vorgetragenen, bislang unveröffentlichten Referate, des weiteren unpublizierte Gedichte Bergengruens aus den Jahren 1920 bis 1930 sowie Fundstücke aus dem Nachlass. Die Dokumentation der Verleihung des Werner-Bergengruen-Preises an die Erzählerin Svenja Leiber sowie des Autoren-Podiums mit der Preisträgerin sowie mit Steffen Kopetzky, Arnold Stadler und Günter Scholdt runden den Band ab.Damit ist die Struktur vorgegeben, der das in loser Folge erscheinende Periodikum auch künftig folgen soll: Neben Unveröffentlichtem aus Bergengruens Nachlass sollen wissenschaftliche und essayistische Beiträge zu seinem Werk stehen, ergänzt durch Dokumentationen, Rezensionen und Mitteilungen aus dem Umkreis der Gesellschaft. 26.04.2012, Taschenbuch.
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9783942476294 - Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft>Germanistik: Bergengrueniana I
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Bergengrueniana I

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Der aus dem Baltikum stammende Werner Bergengruen (1892–1964) kam Anfang 1920 nach Berlin und arbeitete hier als Journalist und freier Schriftsteller. Er gehörte zum Kreis um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen Rabenpresse und wurde nach 1933 zu einem der wichtigsten Exponenten der „inneren Emigration“. Aus kulturkonservativer, christlich-humanistischer Haltung lehnte er den Nationalsozialismus ab. Zwar wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen, durfte gle, Der aus dem Baltikum stammende Werner Bergengruen (18921964) kam Anfang 1920 nach Berlin und arbeitete hier als Journalist und freier Schriftsteller. Er gehörte zum Kreis um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen Rabenpresse und wurde nach 1933 zu einem der wichtigsten Exponenten der inneren Emigration. Aus kulturkonservativer, christlich-humanistischer Haltung lehnte er den Nationalsozialismus ab. Zwar wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen, durfte gleichwohl mit Sondergenehmigungen publizieren. Auch in der Nachkriegszeit erreichten Bergengruens Werke hohe Auflagen. Später wurde er jedoch von einer von Adorno geprägten Literaturkritik gering geschätzt und sein Stellenwert in der deutschen Literaturgeschichte herunter geschrieben. Mit dem wiedererwachten Interesse an den Autoren der inneren Emigration erfreut sich auch das Œuvre Bergengruens heute wieder einer stärkeren Wahrnehmung, wozu die Werner-Bergengruen-Gesellschaft mit ihrem Periodikum beitragen möchte.Die erste Ausgabe der Bergengrueniana dokumentiert die auf der Jahrestagung der Werner-Bergengruen-Gesellschaft 2009 vorgetragenen, bislang unveröffentlichten Referate, des weiteren unpublizierte Gedichte Bergengruens aus den Jahren 1920 bis 1930 sowie Fundstücke aus dem Nachlass. Die Dokumentation der Verleihung des Werner-Bergengruen-Preises an die Erzählerin Svenja Leiber sowie des Autoren-Podiums mit der Preisträgerin sowie mit Steffen Kopetzky, Arnold Stadler und Günter Scholdt runden den Band ab.Damit ist die Struktur vorgegeben, der das in loser Folge erscheinende Periodikum auch künftig folgen soll: Neben Unveröffentlichtem aus Bergengruens Nachlass sollen wissenschaftliche und essayistische Beiträge zu seinem Werk stehen, ergänzt durch Dokumentationen, Rezensionen und Mitteilungen aus dem Umkreis der Gesellschaft.
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9783942476294 - Berlin Brandenburg: Bergengrueniana I
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Der aus dem Baltikum stammende Werner Bergengruen (1892–1964) kam Anfang 1920 nach Berlin und arbeitete hier als Journalist und freier Schriftsteller. Er gehörte zum Kreis um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen Rabenpresse und wurde nach 1933 zu einem der wichtigsten Exponenten der „inneren Emigration“. Aus kulturkonservativer, christlich-humanistischer Haltung lehnte er den Nationalsozialismus ab. Zwar wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen, durfte gle, Der aus dem Baltikum stammende Werner Bergengruen (18921964) kam Anfang 1920 nach Berlin und arbeitete hier als Journalist und freier Schriftsteller. Er gehörte zum Kreis um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen Rabenpresse und wurde nach 1933 zu einem der wichtigsten Exponenten der inneren Emigration. Aus kulturkonservativer, christlich-humanistischer Haltung lehnte er den Nationalsozialismus ab. Zwar wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen, durfte gleichwohl mit Sondergenehmigungen publizieren. Auch in der Nachkriegszeit erreichten Bergengruens Werke hohe Auflagen. Später wurde er jedoch von einer von Adorno geprägten Literaturkritik gering geschätzt und sein Stellenwert in der deutschen Literaturgeschichte herunter geschrieben. Mit dem wiedererwachten Interesse an den Autoren der inneren Emigration erfreut sich auch das Œuvre Bergengruens heute wieder einer stärkeren Wahrnehmung, wozu die Werner-Bergengruen-Gesellschaft mit ihrem Periodikum beitragen möchte.Die erste Ausgabe der Bergengrueniana dokumentiert die auf der Jahrestagung der Werner-Bergengruen-Gesellschaft 2009 vorgetragenen, bislang unveröffentlichten Referate, des weiteren unpublizierte Gedichte Bergengruens aus den Jahren 1920 bis 1930 sowie Fundstücke aus dem Nachlass. Die Dokumentation der Verleihung des Werner-Bergengruen-Preises an die Erzählerin Svenja Leiber sowie des Autoren-Podiums mit der Preisträgerin sowie mit Steffen Kopetzky, Arnold Stadler und Günter Scholdt runden den Band ab.Damit ist die Struktur vorgegeben, der das in loser Folge erscheinende Periodikum auch künftig folgen soll: Neben Unveröffentlichtem aus Bergengruens Nachlass sollen wissenschaftliche und essayistische Beiträge zu seinem Werk stehen, ergänzt durch Dokumentationen, Rezensionen und Mitteilungen aus dem Umkreis der Gesellschaft.
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9783942476294 - Bergengrueniana I
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Bergengrueniana I

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Der aus dem Baltikum stammende Werner Bergengruen (1892-1964) kam Anfang 1920 nach Berlin und arbeitete hier als Journalist und freier Schriftsteller. Er gehörte zum Kreis um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen Rabenpresse und wurde nach 1933 zu einem der wichtigsten Exponenten der inneren Emigration. Aus kulturkonservativer, christlich-humanistischer Haltung lehnte er den Nationalsozialismus ab. Zwar wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen, durfte gleichwohl mit Sondergenehmigungen, Der aus dem Baltikum stammende Werner Bergengruen (1892-1964) kam Anfang 1920 nach Berlin und arbeitete hier als Journalist und freier Schriftsteller. Er gehörte zum Kreis um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen Rabenpresse und wurde nach 1933 zu einem der wichtigsten Exponenten der inneren Emigration. Aus kulturkonservativer, christlich-humanistischer Haltung lehnte er den Nationalsozialismus ab. Zwar wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen, durfte gleichwohl mit Sondergenehmigungen publizieren. Auch in der Nachkriegszeit erreichten Bergengruens Werke hohe Auflagen. Später wurde er jedoch von einer von Adorno geprägten Literaturkritik gering geschätzt und sein Stellenwert in der deutschen Literaturgeschichte herunter geschrieben. Mit dem wiedererwachten Interesse an den Autoren der inneren Emigration erfreut sich auch das OEuvre Bergengruens heute wieder einer stärkeren Wahrnehmung, wozu die Werner-Bergengruen-Gesellschaft mit ihrem Periodikum beitragen möchte.Die erste Ausgabe der Bergengrueniana dokumentiert die auf der Jahrestagung der Werner-Bergengruen-Gesellschaft 2009 vorgetragenen, bislang unveröffentlichten Referate, des weiteren unpublizierte Gedichte Bergengruens aus den Jahren 1920 bis 1930 sowie Fundstücke aus dem Nachlass. Die Dokumentation der Verleihung des Werner-Bergengruen-Preises an die Erzählerin Svenja Leiber sowie des Autoren-Podiums mit der Preisträgerin sowie mit Steffen Kopetzky, Arnold Stadler und Günter Scholdt runden den Band ab.Damit ist die Struktur vorgegeben, der das in loser Folge erscheinende Periodikum auch künftig folgen soll: Neben Unveröffentlichtem aus Bergengruens Nachlass sollen wissenschaftliche und essayistische Beiträge zu seinem Werk stehen, ergänzt durch Dokumentationen, Rezensionen und Mitteilungen aus dem Umkreis der Gesellschaft.
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9783942476294 - Bergengrueniana I (Taschenbuch, EAN 9783942476294)

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Bergengrueniana I Deutsch, 176 Seiten, April 2012, Frster, Andr, Taschenbuch, ISBN 3942476290, EAN 9783942476294 Beschreibung Der aus dem Baltikum stammende Werner Bergengruen (1892-1964) kam Anfang 1920 nach Berlin und arbeitete hier als Journalist und freier Schriftsteller. Er gehörte zum Kreis um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen Rabenpresse und wurde nach 1933 zu einem der wichtigsten Exponenten der inneren Emigration. Aus kulturkonservativer, christlich-humanistischer Haltung lehnte er den Nationalsozialismus ab. Zwar wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen, durfte gleichwohl mit Sondergenehmigungen publizieren. Auch in der Nachkriegszeit erreichten Bergengruens Werke hohe Auflagen. Später wurde er jedoch von einer von Adorno geprägten Literaturkritik gering geschätzt und sein Stellenwert in der deutschen Literaturgeschichte herunter geschrieben. Mit dem wiedererwachten Interesse an den Autoren der inneren Emigration erfreut sich auch das OEuvre Bergengruens heute wieder einer stärkeren Wahrnehmung, wozu die Werner-Bergengruen-Gesellschaft mit ihrem Periodikum beitragen möchte.Die erste Ausgabe der Bergengrueniana dokumentiert die auf der Jahrestagung der Werner-Bergengruen-Gesellschaft 2009 vorgetragenen, bislang unveröffentlichten Referate, des weiteren unpublizierte Gedichte Bergengruens aus den Jahren 1920 bis 1930 sowie Fundstücke aus dem Nachlass. Die Dokumentation der Verleihung des Werner-Bergengruen-Preises an die Erzählerin Svenja Leiber sowie des Autoren-Podiums mit der Preisträgerin sowie mit Steffen Kopetzky, Arnold Stadler und Günter Scholdt runden den Band ab.Damit ist die Struktur vorgegeben, der das in loser Folge erscheinende Periodikum auch künftig folgen soll: Neben Unveröffentlichtem aus Bergengruens Nachlass sollen wissenschaftliche und essayistische Beiträge zu seinem Werk stehen, ergänzt durch Dokumentationen, Rezensionen und Mitteilungen aus dem Umkreis der Gesellschaft.
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