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100%: Von Klaus Bellin. Berlin 2011.: Es war wie Glas zwischen uns (ISBN: 9783942476195) Vlg.F.Berlin Brandenburg Okt 2011, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
73%: Bellin, Klaus: Es war wie Glas zwischen uns: Die Geschichte von Mary und Kurt Tucholsky [Mar. (ISBN: 9783866500396) 2010, Verlag für Berlin-Brandenburg, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Es war wie Glas zwischen uns - 12 Angebote vergleichen
| Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2022 |
|---|---|---|---|---|---|
| Schnitt | € 13,90 | € 14,26 | € 14,35 | € 14,95 | € 14,95 |
| Nachfrage |
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Es war wie Glas zwischen uns (1928)
DE NWISBN: 9783942476195 bzw. 3942476193, in Deutsch, Verlag für Berlin-Brandenburg, neu.
Er hatte viele Frauen. Für sie gab es nur einen Mann: ihn. Die Beziehung von Kurt Tucholsky und Mary Gerold ist reich an Enttäuschungen, Verstörungen, Krisen. Sie war beides und manchmal beides zur selben Zeit: Liebesgeschichte und Tragödie, ein Auf und Ab aus Glück und Enttäuschung, Entfremdung, Sehnsucht und Trennung. Er, unstet, widersprüchlich, oft depressiv, ging immer wieder eigene Wege, und erst zuletzt, als der Wille zum Leben erloschen war, sprach er aus, was er im Grunde schon lange wusste: Er hat nur einmal wirklich geliebt – sie, Mary, die 1924 seine zweite Frau geworden war. Seit 1928 lebten beide getrennt, sie in Berlin, er in Schweden. Die Gefährtinnen seiner späten Jahre waren Gertrude Meyer und Hedwig Müller. Aber zu seiner Alleinerbin bestimmte er Mary. Sie baute später ganz allein und mit beeindruckender Energie das Tucholsky-Archiv auf und setzte sich mit Hingabe für die literarische Hinterlassenschaft Kurt Tucholskys ein. Sein Nachruhm war ihr Werk. Klaus Bellin erzählt von den Frauen, die den Weg des Schriftstellers kreuzten, und von der einen Liebe, die nicht gelebt werden konnte und trotzdem nicht starb. 21.2 x 14.2 x 1.5 cm, Buch.
2
Symbolbild
Es war wie Glas zwischen uns (2011)
DE PB NWISBN: 9783942476195 bzw. 3942476193, in Deutsch, Vlg.F.Berlin Brandenburg Okt 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Er hatte viele Frauen. Für sie gab es nur einen Mann: ihn. Die Beziehung von Kurt Tucholsky und Mary Gerold ist reich an Enttäuschungen, Verstörungen, Krisen. Sie war beides und manchmal beides zur selben Zeit: Liebesgeschichte und Tragödie, ein Auf und Ab aus Glück und Enttäuschung, Entfremdung, Sehnsucht und Trennung. Er, unstet, widersprüchlich, oft depressiv, ging immer wieder eigene Wege, und erst zuletzt, als der Wille zum Leben erloschen war, sprach er aus, was er im Grunde schon lange wusste: Er hat nur einmal wirklich geliebt - sie, Mary, die 1924 seine zweite Frau geworden war. Seit 1928 lebten beide getrennt, sie in Berlin, er in Schweden. Die Gefährtinnen seiner späten Jahre waren Gertrude Meyer und Hedwig Müller. Aber zu seiner Alleinerbin bestimmte er Mary. Sie baute später ganz allein und mit beeindruckender Energie das Tucholsky-Archiv auf und setzte sich mit Hingabe für die literarische Hinterlassenschaft Kurt Tucholskys ein. Sein Nachruhm war ihr Werk. Klaus Bellin erzählt von den Frauen, die den Weg des Schriftstellers kreuzten, und von der einen Liebe, die nicht gelebt werden konnte und trotzdem nicht starb. 160 pp. Deutsch.
Neuware - Er hatte viele Frauen. Für sie gab es nur einen Mann: ihn. Die Beziehung von Kurt Tucholsky und Mary Gerold ist reich an Enttäuschungen, Verstörungen, Krisen. Sie war beides und manchmal beides zur selben Zeit: Liebesgeschichte und Tragödie, ein Auf und Ab aus Glück und Enttäuschung, Entfremdung, Sehnsucht und Trennung. Er, unstet, widersprüchlich, oft depressiv, ging immer wieder eigene Wege, und erst zuletzt, als der Wille zum Leben erloschen war, sprach er aus, was er im Grunde schon lange wusste: Er hat nur einmal wirklich geliebt - sie, Mary, die 1924 seine zweite Frau geworden war. Seit 1928 lebten beide getrennt, sie in Berlin, er in Schweden. Die Gefährtinnen seiner späten Jahre waren Gertrude Meyer und Hedwig Müller. Aber zu seiner Alleinerbin bestimmte er Mary. Sie baute später ganz allein und mit beeindruckender Energie das Tucholsky-Archiv auf und setzte sich mit Hingabe für die literarische Hinterlassenschaft Kurt Tucholskys ein. Sein Nachruhm war ihr Werk. Klaus Bellin erzählt von den Frauen, die den Weg des Schriftstellers kreuzten, und von der einen Liebe, die nicht gelebt werden konnte und trotzdem nicht starb. 160 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Es war wie Glas zwischen uns
DE NWISBN: 9783942476195 bzw. 3942476193, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten, vorbestellbar.
Er hatte viele Frauen. Für sie gab es nur einen Mann: ihn. Die Beziehung von Kurt Tucholsky und Mary Gerold ist reich an Enttäuschungen, Verstörungen, Krisen. Sie war beides und manchmal beides zur selben Zeit: Liebesgeschichte und Tragödie, ein Auf und Ab aus Glück und Enttäuschung, Entfremdung, Sehnsucht und Trennung. Er, unstet, widersprüchlich, oft depressiv, ging immer wieder eigene Wege, und erst zuletzt, als der Wille zum Leben erloschen war, sprach er aus, was er im Grunde schon lange wusste: Er hat nur einmal wirklich geliebt sie, Mary, die 1924 seine zweite Frau geworden war. Seit 1928 lebten beide getrennt, sie in Berlin, er in Schweden. Die Gefährtinnen seiner späten Jahre waren Gertrude Meyer und Hedwig Müller. Aber zu seiner Alleinerbin bestimmte er Mary. Sie baute später ganz allein und mit beeindruckender Energie das Tucholsky-Archiv auf und setzte sich mit Hingabe für die literarische Hinterlassenschaft Kurt Tucholskys ein. Sein Nachruhm war ihr Werk. Klaus Bellinerzählt von den Frauen, die den Weg des Schriftstellers kreuzten, und von der einen Liebe, die nicht gelebt werden konnte und trotzdem nicht starb.
Er hatte viele Frauen. Für sie gab es nur einen Mann: ihn. Die Beziehung von Kurt Tucholsky und Mary Gerold ist reich an Enttäuschungen, Verstörungen, Krisen. Sie war beides und manchmal beides zur selben Zeit: Liebesgeschichte und Tragödie, ein Auf und Ab aus Glück und Enttäuschung, Entfremdung, Sehnsucht und Trennung. Er, unstet, widersprüchlich, oft depressiv, ging immer wieder eigene Wege, und erst zuletzt, als der Wille zum Leben erloschen war, sprach er aus, was er im Grunde schon lange wusste: Er hat nur einmal wirklich geliebt sie, Mary, die 1924 seine zweite Frau geworden war. Seit 1928 lebten beide getrennt, sie in Berlin, er in Schweden. Die Gefährtinnen seiner späten Jahre waren Gertrude Meyer und Hedwig Müller. Aber zu seiner Alleinerbin bestimmte er Mary. Sie baute später ganz allein und mit beeindruckender Energie das Tucholsky-Archiv auf und setzte sich mit Hingabe für die literarische Hinterlassenschaft Kurt Tucholskys ein. Sein Nachruhm war ihr Werk. Klaus Bellinerzählt von den Frauen, die den Weg des Schriftstellers kreuzten, und von der einen Liebe, die nicht gelebt werden konnte und trotzdem nicht starb.
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Symbolbild
Es war wie Glas zwischen uns: Die Geschichte von Mary und Kurt Tucholsky (Paperback) (2011)
DE PB NWISBN: 9783942476195 bzw. 3942476193, in Deutsch, Vlg.f.Berlin Brandenburg, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Er hatte viele Frauen. Für sie gab es nur einen Mann: ihn. Die Beziehung von Kurt Tucholsky und Mary Gerold ist reich an Enttäuschungen, Verstörungen, Krisen. Sie war beides und manchmal beides zur selben Zeit: Liebesgeschichte und Tragödie, ein Auf und Ab aus Glück und Enttäuschung, Entfremdung, Sehnsucht und Trennung. Er, unstet, widersprüchlich, oft depressiv, ging immer wieder eigene Wege, und erst zuletzt, als der Wille zum Leben erloschen war, sprach er aus, was er im Grunde schon lange wusste: Er hat nur einmal wirklich geliebt - sie, Mary, die 1924 seine zweite Frau geworden war. Seit 1928 lebten beide getrennt, sie in Berlin, er in Schweden. Die Gefährtinnen seiner späten Jahre waren Gertrude Meyer und Hedwig Müller. Aber zu seiner Alleinerbin bestimmte er Mary. Sie baute später ganz allein und mit beeindruckender Energie das Tucholsky-Archiv auf und setzte sich mit Hingabe für die literarische Hinterlassenschaft Kurt Tucholskys ein. Sein Nachruhm war ihr Werk. Klaus Bellin erzählt von den Frauen, die den Weg des Schriftstellers kreuzten, und von der einen Liebe, die nicht gelebt werden konnte und trotzdem nicht starb.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Er hatte viele Frauen. Für sie gab es nur einen Mann: ihn. Die Beziehung von Kurt Tucholsky und Mary Gerold ist reich an Enttäuschungen, Verstörungen, Krisen. Sie war beides und manchmal beides zur selben Zeit: Liebesgeschichte und Tragödie, ein Auf und Ab aus Glück und Enttäuschung, Entfremdung, Sehnsucht und Trennung. Er, unstet, widersprüchlich, oft depressiv, ging immer wieder eigene Wege, und erst zuletzt, als der Wille zum Leben erloschen war, sprach er aus, was er im Grunde schon lange wusste: Er hat nur einmal wirklich geliebt - sie, Mary, die 1924 seine zweite Frau geworden war. Seit 1928 lebten beide getrennt, sie in Berlin, er in Schweden. Die Gefährtinnen seiner späten Jahre waren Gertrude Meyer und Hedwig Müller. Aber zu seiner Alleinerbin bestimmte er Mary. Sie baute später ganz allein und mit beeindruckender Energie das Tucholsky-Archiv auf und setzte sich mit Hingabe für die literarische Hinterlassenschaft Kurt Tucholskys ein. Sein Nachruhm war ihr Werk. Klaus Bellin erzählt von den Frauen, die den Weg des Schriftstellers kreuzten, und von der einen Liebe, die nicht gelebt werden konnte und trotzdem nicht starb.
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Symbolbild
Es war wie Glas zwischen uns
DE NWISBN: 9783942476195 bzw. 3942476193, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Die Geschichte von Mary und Kurt Tucholsky, Er hatte viele Frauen. Für sie gab es nur einen Mann: ihn. Die Beziehung von Kurt Tucholsky und Mary Gerold ist reich an Enttäuschungen, Verstörungen, Krisen. Sie war beides und manchmal beides zur selben Zeit: Liebesgeschichte und Tragödie, ein Auf und Ab aus Glück und Enttäuschung, Entfremdung, Sehnsucht und Trennung. Er, unstet, widersprüchlich, oft depressiv, ging immer wieder eigene Wege, und erst zuletzt, als der Wille zum Leben erloschen war, sprach er aus, was er im Grunde schon lange wusste: Er hat nur einmal wirklich geliebt sie, Mary, die 1924 seine zweite Frau geworden war. Seit 1928 lebten beide getrennt, sie in Berlin, er in Schweden. Die Gefährtinnen seiner späten Jahre waren Gertrude Meyer und Hedwig Müller. Aber zu seiner Alleinerbin bestimmte er Mary. Sie baute später ganz allein und mit beeindruckender Energie das Tucholsky-Archiv auf und setzte sich mit Hingabe für die literarische Hinterlassenschaft Kurt Tucholskys ein. Sein Nachruhm war ihr Werk. Klaus Bellin erzählt von den Frauen, die den Weg des Schriftstellers kreuzten, und von der einen Liebe, die nicht gelebt werden konnte und trotzdem nicht starb.
Die Geschichte von Mary und Kurt Tucholsky, Er hatte viele Frauen. Für sie gab es nur einen Mann: ihn. Die Beziehung von Kurt Tucholsky und Mary Gerold ist reich an Enttäuschungen, Verstörungen, Krisen. Sie war beides und manchmal beides zur selben Zeit: Liebesgeschichte und Tragödie, ein Auf und Ab aus Glück und Enttäuschung, Entfremdung, Sehnsucht und Trennung. Er, unstet, widersprüchlich, oft depressiv, ging immer wieder eigene Wege, und erst zuletzt, als der Wille zum Leben erloschen war, sprach er aus, was er im Grunde schon lange wusste: Er hat nur einmal wirklich geliebt sie, Mary, die 1924 seine zweite Frau geworden war. Seit 1928 lebten beide getrennt, sie in Berlin, er in Schweden. Die Gefährtinnen seiner späten Jahre waren Gertrude Meyer und Hedwig Müller. Aber zu seiner Alleinerbin bestimmte er Mary. Sie baute später ganz allein und mit beeindruckender Energie das Tucholsky-Archiv auf und setzte sich mit Hingabe für die literarische Hinterlassenschaft Kurt Tucholskys ein. Sein Nachruhm war ihr Werk. Klaus Bellin erzählt von den Frauen, die den Weg des Schriftstellers kreuzten, und von der einen Liebe, die nicht gelebt werden konnte und trotzdem nicht starb.
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Es war wie Glas zwischen uns: Die Geschichte von Mary und Kurt Tucholsky (2010)
DE HC USISBN: 9783866500396 bzw. 3866500394, in Deutsch, Vlg.F.Berlin Brandenburg, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Usually dispatched within 1-2 business days, zzgl. Versandkosten (wenn der Anbieter in Ihr Land liefert).
Von Händler/Antiquariat, Smaller World Future.
Hardcover, Label: Vlg.F.Berlin Brandenburg, Vlg.F.Berlin Brandenburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-03, Freigegeben: 2010-03-01, Studio: Vlg.F.Berlin Brandenburg.
Von Händler/Antiquariat, Smaller World Future.
Hardcover, Label: Vlg.F.Berlin Brandenburg, Vlg.F.Berlin Brandenburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-03, Freigegeben: 2010-03-01, Studio: Vlg.F.Berlin Brandenburg.
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Es war wie Glas zwischen uns: Die Geschichte von Mary und Kurt Tucholsky (2010)
DE HC US FEISBN: 9783866500396 bzw. 3866500394, in Deutsch, 160 Seiten, Verlag für Berlin-Brandenburg, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Gebraucht ab: € 7,99 (7 Angebote)
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Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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8
Es war wie Glas zwischen uns - DieGeschichtevonMaryundKurtTucholsky (2011)
DE PB USISBN: 9783942476195 bzw. 3942476193, in Deutsch, Verlag für Berlin-Brandenburg, Taschenbuch, gebraucht.
Nietleben, [1834530].
mit Nachsatz Literatur- und Personenverzeichnis und Bildnachweis zu den einzelnen schw/w-Fotos, Taschenbuch.
mit Nachsatz Literatur- und Personenverzeichnis und Bildnachweis zu den einzelnen schw/w-Fotos, Taschenbuch.
9
Es war wie Glas zwischen uns: Die Geschichte von Mary und Kurt Tucholsky
DE USISBN: 9783866500396 bzw. 3866500394, in Deutsch, Verlag für Berlin-Brandenburg, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 3 Tage.
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10
Es war wie Glas zwischen uns: Die Geschichte von Mary und Kurt Tucholsky (2010)
~DE USISBN: 3866500394 bzw. 9783866500396, vermutlich in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
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