Et jerannt!: Gesammelte Eifel-Einsichten (Paperback)
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Et jit net jerannt! (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783942446334 bzw. 3942446332, in Deutsch, Kbv Verlags-Und Medienges Nov 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Es fing alles ganz harmlos an: Im Mai 2010 startete der Trierische Volksfreund im Eifeler Lokalteil seine samstägliche Seite mit Geschichten aus der Region. Fester Bestandteil: die Kolumne unter dem Titel »Eifel-Einsichten« von Fritz-Peter Linden. Schon bald darauf zeigte sich: Die kleine Wochenpost - mit dem mahnenden Schlusssatz »Et jit net jerannt!« - erfreute sich bei den Lesern einer unerwarteten und über die Anfangsmonate hinaus anhaltenden Popularität. Was ihren Verfasser natürlich zum Weiterschreiben ans***te. Und irgendwann begannen die Leser, nach einem Buch zu rufen. Bittesehr: Dieser Band versammelt alle bisher veröffentlichten »Einsichten« bis November 2011und noch ein paar verschollene oder neue Extras, darunter eine Reihe von Zeichnungen aus der Hand des Verfassers. »Fritz-Peter Linden ist der einzige Printjournalist der Welt, der wörtlich zitieren kann und betreibt für den Trierischen Volksfreund - weitgehend unbemerkt - Qualitätsjournalismus. . Wenn er schlau wäre, dann wäre er längst nach Berlin oder Hamburg in irgendso ein Mistblatt gegangen wie Spiegel oder so. Aber das ist viel schöner, wenn er da unerwartet Qualitätsjournalismus betreibt und heimatverliebte kleine Glossen schreibt.« Harry Rowohlt 189 pp. Deutsch.
- Es fing alles ganz harmlos an: Im Mai 2010 startete der Trierische Volksfreund im Eifeler Lokalteil seine samstägliche Seite mit Geschichten aus der Region. Fester Bestandteil: die Kolumne unter dem Titel »Eifel-Einsichten« von Fritz-Peter Linden. Schon bald darauf zeigte sich: Die kleine Wochenpost - mit dem mahnenden Schlusssatz »Et jit net jerannt!« - erfreute sich bei den Lesern einer unerwarteten und über die Anfangsmonate hinaus anhaltenden Popularität. Was ihren Verfasser natürlich zum Weiterschreiben ans***te. Und irgendwann begannen die Leser, nach einem Buch zu rufen. Bittesehr: Dieser Band versammelt alle bisher veröffentlichten »Einsichten« bis November 2011und noch ein paar verschollene oder neue Extras, darunter eine Reihe von Zeichnungen aus der Hand des Verfassers. »Fritz-Peter Linden ist der einzige Printjournalist der Welt, der wörtlich zitieren kann und betreibt für den Trierischen Volksfreund - weitgehend unbemerkt - Qualitätsjournalismus. . Wenn er schlau wäre, dann wäre er längst nach Berlin oder Hamburg in irgendso ein Mistblatt gegangen wie Spiegel oder so. Aber das ist viel schöner, wenn er da unerwartet Qualitätsjournalismus betreibt und heimatverliebte kleine Glossen schreibt.« Harry Rowohlt 189 pp. Deutsch.
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Et jit net jerannt! (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783942446334 bzw. 3942446332, in Deutsch, Kbv Verlags-Und Medienges Nov 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Es fing alles ganz harmlos an: Im Mai 2010 startete der Trierische Volksfreund im Eifeler Lokalteil seine samstägliche Seite mit Geschichten aus der Region. Fester Bestandteil: die Kolumne unter dem Titel »Eifel-Einsichten« von Fritz-Peter Linden. Schon bald darauf zeigte sich: Die kleine Wochenpost - mit dem mahnenden Schlusssatz »Et jit net jerannt!« - erfreute sich bei den Lesern einer unerwarteten und über die Anfangsmonate hinaus anhaltenden Popularität. Was ihren Verfasser natürlich zum Weiterschreiben ans***te. Und irgendwann begannen die Leser, nach einem Buch zu rufen. Bittesehr: Dieser Band versammelt alle bisher veröffentlichten »Einsichten« bis November 2011und noch ein paar verschollene oder neue Extras, darunter eine Reihe von Zeichnungen aus der Hand des Verfassers. »Fritz-Peter Linden ist der einzige Printjournalist der Welt, der wörtlich zitieren kann und betreibt für den Trierischen Volksfreund - weitgehend unbemerkt - Qualitätsjournalismus. . Wenn er schlau wäre, dann wäre er längst nach Berlin oder Hamburg in irgendso ein Mistblatt gegangen wie Spiegel oder so. Aber das ist viel schöner, wenn er da unerwartet Qualitätsjournalismus betreibt und heimatverliebte kleine Glossen schreibt.« Harry Rowohlt 191 pp. Deutsch.
Neuware - Es fing alles ganz harmlos an: Im Mai 2010 startete der Trierische Volksfreund im Eifeler Lokalteil seine samstägliche Seite mit Geschichten aus der Region. Fester Bestandteil: die Kolumne unter dem Titel »Eifel-Einsichten« von Fritz-Peter Linden. Schon bald darauf zeigte sich: Die kleine Wochenpost - mit dem mahnenden Schlusssatz »Et jit net jerannt!« - erfreute sich bei den Lesern einer unerwarteten und über die Anfangsmonate hinaus anhaltenden Popularität. Was ihren Verfasser natürlich zum Weiterschreiben ans***te. Und irgendwann begannen die Leser, nach einem Buch zu rufen. Bittesehr: Dieser Band versammelt alle bisher veröffentlichten »Einsichten« bis November 2011und noch ein paar verschollene oder neue Extras, darunter eine Reihe von Zeichnungen aus der Hand des Verfassers. »Fritz-Peter Linden ist der einzige Printjournalist der Welt, der wörtlich zitieren kann und betreibt für den Trierischen Volksfreund - weitgehend unbemerkt - Qualitätsjournalismus. . Wenn er schlau wäre, dann wäre er längst nach Berlin oder Hamburg in irgendso ein Mistblatt gegangen wie Spiegel oder so. Aber das ist viel schöner, wenn er da unerwartet Qualitätsjournalismus betreibt und heimatverliebte kleine Glossen schreibt.« Harry Rowohlt 191 pp. Deutsch.
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Et jit net jerannt!
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ISBN: 9783942446334 bzw. 3942446332, in Deutsch, neu.
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Es fing alles ganz harmlos an: Im Mai 2010 startete der Trierische Volksfreund im Eifeler Lokalteil seine samstägliche Seite mit Geschichten aus der Region. Fester Bestandteil: die Kolumne unter dem Titel »Eifel-Einsichten« von Fritz-Peter Linden. Schon bald darauf zeigte sich: Die kleine Wochenpost - mit dem mahnenden Schlusssatz »Et jit net jerannt!« - erfreute sich bei den Lesern einer unerwarteten und über die Anfangsmonate hinaus anhaltenden Popularität. Was ihren Verfasser natürlich zum Weiterschreiben ans***te. Und irgendwann begannen die Leser, nach einem Buch zu rufen. Bittesehr: Dieser Band versammelt alle bisher veröffentlichten »Einsichten« bis November 2011und noch ein paar verschollene oder neue Extras, darunter eine Reihe von Zeichnungen aus der Hand des Verfassers. »Fritz-Peter Linden ist der einzige Printjournalist der Welt, der wörtlich zitieren kann und betreibt für den Trierischen Volksfreund - weitgehend unbemerkt - Qualitätsjournalismus. ... Wenn er schlau wäre, dann wäre er längst nach Berlin oder Hamburg in irgendso ein Mistblatt gegangen wie Spiegel oder so. Aber das ist viel schöner, wenn er da unerwartet Qualitätsjournalismus betreibt und heimatverliebte kleine Glossen schreibt.« Harry Rowohlt.
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Es fing alles ganz harmlos an: Im Mai 2010 startete der Trierische Volksfreund im Eifeler Lokalteil seine samstägliche Seite mit Geschichten aus der Region. Fester Bestandteil: die Kolumne unter dem Titel »Eifel-Einsichten« von Fritz-Peter Linden. Schon bald darauf zeigte sich: Die kleine Wochenpost – mit dem mahnenden Schlusssatz »Et jit net jerannt!« – erfreute sich bei den Lesern einer unerwarteten und über die Anfangsmonate hinaus anhaltenden Popularität. Was ihren Verfasser natürlich zum Weiterschreiben ans***te. Und irgendwann begannen die Leser, nach einem Buch zu rufen. Bittesehr: Dieser Band versammelt alle bisher veröffentlichten »Einsichten« bis November 2011und noch ein paar verschollene oder neue Extras, darunter eine Reihe von Zeichnungen aus der Hand des Verfassers. »Fritz-Peter Linden ist der einzige Printjournalist der Welt, der wörtlich zitieren kann und betreibt für den Trierischen Volksfreund – weitgehend unbemerkt – Qualitätsjournalismus. ... Wenn er schlau wäre, dann wäre er längst nach Berlin oder Hamburg in irgendso ein Mistblatt gegangen wie Spiegel oder so. Aber das ist viel schöner, wenn er da unerwartet Qualitätsjournalismus betreibt und heimatverliebte kleine Glossen schreibt.« Harry Rowohlt, Es fing alles ganz harmlos an: Im Mai 2010 startete der Trierische Volksfreund im Eifeler Lokalteil seine samstägliche Seite mit Geschichten aus der Region. Fester Bestandteil: die Kolumne unter dem Titel »Eifel-Einsichten« von Fritz-Peter Linden. Schon bald darauf zeigte sich: Die kleine Wochenpost - mit dem mahnenden Schlusssatz »Et jit net jerannt!« - erfreute sich bei den Lesern einer unerwarteten und über die Anfangsmonate hinaus anhaltenden Popularität. Was ihren Verfasser natürlich zum Weiterschreiben ans***te. Und irgendwann begannen die Leser, nach einem Buch zu rufen. Bittesehr: Dieser Band versammelt alle bisher veröffentlichten »Einsichten« bis November 2011und noch ein paar verschollene oder neue Extras, darunter eine Reihe von Zeichnungen aus der Hand des Verfassers. »Fritz-Peter Linden ist der einzige Printjournalist der Welt, der wörtlich zitieren kann und betreibt für den Trierischen Volksfreund - weitgehend unbemerkt - Qualitätsjournalismus. ... Wenn er schlau wäre, dann wäre er längst nach Berlin oder Hamburg in irgendso ein Mistblatt gegangen wie Spiegel oder so. Aber das ist viel schöner, wenn er da unerwartet Qualitätsjournalismus betreibt und heimatverliebte kleine Glossen schreibt.« Harry Rowohlt.
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ISBN: 9783942446334 bzw. 3942446332, in Deutsch, 191 Seiten, KBV, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Broschiert, Label: KBV, KBV, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-11-18, Studio: KBV, Verkaufsrang: 229638.
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