Wirtschaftskrieg: Wie Geheimdienste deutsche Arbeitsplätze vernichten
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240 S. 8°, Oktav, 18-22 cm, O-Festeinband Pappe mit OU. - sehr guter Zustand, minimaler Rauchergeruch, einmal schonend gelesen. Rund 70.000 Arbeitsplätze gehen durch Wirtschaftsspionage Jahr für Jahr in Deutschland verloren. Wie Wirtschaftsspionage deutsche Unternehmen ausplündert und ruiniert Jedes fünfte deutsche Unternehmen ist schon Opfer von Wirtschaftsspionage geworden - Tendenz stark steigend. Die industrielle Bespitzelung erlaubt es skrupellosen Unternehmen, durch Spionage zu profitieren, ohne die notwendigen Kosten für Forschung und Entwicklung tragen zu müssen. Unter so harmlos klingenden Wörtern wie "Informationsabfluss" oder "Know-how-Verlust" verbergen sich gewaltige Schäden, die deutschen Unternehmen durch Wirtschaftsspionage und Konkurrenzspionage entstehen. Die Folge: Rund 70.000 Arbeitsplätze gehen durch Wirtschaftsspionage Jahr für Jahr in Deutschland verloren. Wirtschaftsspionage wird deshalb zunehmend zu einer wachsenden Herausforderung, auch wenn die Medien kaum darüber berichten: Vor allem die Industrienationen USA, Japan, China, Russland und Frankreich versuchen durch Spionage ökonomische Vorteile auf dem Weltmarkt zu erringen. Von der Öffentlichkeit kaum beachtet, tobt ein verborgener Wirtschaftskrieg, der bei deutschen Unternehmen jährlich einen Schaden von mehreren Milliarden Euro verursacht. Welche Schäden durch Wirtschaftsspionage und die damit verbundene flächendeckende Ausspähung vor allem in Deutschland bei Unternehmen wie Airbus, Daimler, BMW oder Bayer, aber auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, entstehen, dokumentiert Udo Ulfkotte anhand vieler Beispiele: Neueste Entwicklungen werden bei deutschen Unternehmen entwendet und dann von ausländische Firmen zu Dumpingpreisen auf den Markt geworfen. Im internationalen Wettkampf um lukrative Aufträge werden Angebote deutscher Firmen regelmäßig unterboten - mangelnde Wettbewerbsfähigkeit ist die Folge. Globalisierungs- und Konkurrenzdruck heizen den Handel mit vertraulichen Firmendaten weiter an. Udo Ulfkotte nennt aktuelle Fälle, zeigt auf, wo Spione angreifen. Er beantwortet brisante Fragen: - Welche Fälle wurden der Öffentlichkeit verschwiegen? - Wie gehen die Täter vor? - Wer sind die Hintermänner? - Welche Schäden richten sie an? - Warum betrügen uns befreundete Staaten? - - Wo lauern die größten Gefahren? - Wie können wir uns schützen? 220 Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 20.02.2011.

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Hardcover 240 S. 215x145 mm Jedes fünfte deutsche Unternehmen ist schon Opfer von Wirtschaftsspionage geworden – Tendenz stark steigend. Die industrielle Bespitzelung erlaubt es skrupellosen Unternehmen, durch Spionage zu profitieren, ohne die notwendigen Kosten für Forschung und Entwicklung tragen zu müssen. Unter so harmlos klingenden Wörtern wie »Informationsabfluss« oder »Know-how-Verlust« verbergen sich gewaltige Schäden, die deutschen Unternehmen durch Wirtschaftsspionage und Konkurrenzspionage entstehen. Die Folge: Rund 70.000 Arbeitsplätze gehen durch Wirtschaftsspionage Jahr für Jahr in Deutschland verloren. Wirtschaftsspionage wird deshalb zunehmend zu einer wachsenden Herausforderung, auch wenn die Medien kaum darüber berichten: Vor allem die Industrienationen USA, Japan, China, Russland und Frankreich versuchen durch Spionage ökonomische Vorteile auf dem Weltmarkt zu erringen. Von der Öffentlichkeit kaum beachtet tobt ein verborgener Wirtschaftskrieg, der bei deutschen Unternehmen jährlich einen Schaden von mehreren Milliarden Euro verursacht. Welche Schäden durch eine flächendeckende Ausspähung vor allem in Deutschland bei Unternehmen wie Airbus, Daimler, BMW oder Bayer, aber auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen entstehen, dokumentiert Udo Ulfkotte anhand vieler Beispiele: Neueste Entwicklungen werden bei deutschen Unternehmen entwendet und dann von ausländischen Firmen zu Dumpingpreisen auf den Markt geworfen; im internationalen Wettkampf um lukrative Aufträge werden Angebote deutscher Firmen regelmäßig unterboten – mangelnde Wettbewerbsfähigkeit ist die Folge. Globalisierungs- und Konkurrenzdruck heizen den Handel mit vertraulichen Firmendaten weiter an. Udo Ulfkotte nennt aktuelle Fälle, zeigt auf, wo Spione angreifen. Er beantwortet brisante Fragen: •Welche Fälle wurden der Öffentlichkeit verschwiegen? •Wie gehen die Täter vor? •Wer sind die Hintermänner? •Welche Schäden richten sie an? •Warum betrügen uns befreundete Staaten? •Wo lauern die größten Gefahren? •Wie können wir uns schützen? Kapitell: Was die Politik verdrängt 15 Skrupellos - Russlands Späher 15 Airbus — Volksfeststimmung unter Schnüfflern . . . . 20 Howaldtswerke-Deutsche Werft - Späher in Korea . . . 21 Geheime Warnung vor Mikrowellenwaffen 22 Schäden in Milliardenhöhe 25 Nokia-NLhaibeiter. Anwerbungstage z um Ausquetschen . . 27 Gefährliche Betthupferl: Agentinnen im Sex-Einsatz . . . 29 Kapitel II: Was die Bürger nicht wissen 37 Besser als Science-Fiction - Spionagehilfsmittel . . . . 37 Der Spion im Telefon 41 Der Agent in der Festplatte 43 Der Spion in der Kreditkarte 45 Der Schnüffler im Reisepass 47 U-Boote auf der Jagd nach Wirtschaftsinformationen . . 48 Iraner verhaften Tauben als »Spione« 54 Kapitel III: Die Lehren der Vergangenheit 56 Der Blick zurück — kleine Weltgeschichte der Wirtschaftsspionage 56 Patente als Schutz vor Abzockern 70 Industriespionage — Geburtshelfer der Krupp-Dynastie . . 76 Spione in der Kautschukindustrie 82 Telegrafie und Verschlüsselung 85 Kapitel IV: Maulwürfe bei der Wühlarbeit 90 Trübe Schatten auf den Dunkelziffern 91 Ein Tabu wird gebrochen 98 Ausspähen, aushorchen und selbst produzieren . . . .100 Spionageziel Kundendateien 102 Standortnachteil BND 106 Viel Wind um nichts? 107 Behördensport »wegschauen« 110 Die große Intrige 111 Agenten-Tagebuch 118 Maulwürfe auf Datenjagd 132 Das Böse lauert immer und überall 133 MI6 - im Auftrage Ihrer Majestät 137 Gezielte Desinformation 141 Von Luftfahrttechnik bis zu Virtual Reality 141 Interessen — aber keine Moral 144 Operation Jetstream 145 Fort Knox — die Siemens-Bunker 147 Auf dem Weg zum Wirtschaftskrieg 149 Russische Wühlarbeit 150 Frühere Spitzel des MfS — heute in Diensten der CIA. . .151 Fachtagungen — Einladungen für Spione 151 »Geheimdienstliche Agententätigkeit« 153 Blauäugig und naiv 154 Big Brother: Ungeahnte technische Möglichkeiten . . .155 Ein aufschlussreicher EU-Bericht 159 Echelon — Horchposten zum Ausspähen der Wirtschaft . . 162 Die Profi teure: Lockheed, Boeing und Raytheon 165 Auch Laien können Faxe abfangen 166 Die (Un-)Sicherheit von Verschlüsselungsprogrammen . .167 Konzertierte Aktionen — manipulierte Geräte 170 Spione in Hard- und Software 174 Die Nähe führender Computerausrüster zur NSA. . . .179 Steganografie 180 Sicherheitsrisiko Internet 181 Der gläserne Surfer 185 Die französischen Nachrichtendienste 186 Russland: Wettbewerb der besonderen Art 192 Die amerikanischen Geheimdienste 200 Headhunter, Recycling-Unternehmen und mit Fotozellen präparierte Kopiergeräte 206 Späher in Nadelstreifen — Competitive Intelligence . . . .211 Top secret: Amerikanische Unternehmen und Geheimdienste . 213 Nippons Späher 224 Mossad- das Auge Davids 228 Kapitel V: Schutzmaßnahmen 232 Versand D: 2,00 EUR 0.

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