Wenig und bös war die Zeit meines Lebens - 8 Angebote vergleichen
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Wenig und bös war die Zeit meines Lebens (1586)
DE NW
ISBN: 9783941757707 bzw. 3941757709, in Deutsch, Salomo publishing, neu.
In der Vergangenheit gab es in den hochadeligen Herrscherfamilien unzählige traurige Frauenschicksale. Wenige davon entwickelten sich aber zu solch einer Lebenstragödie wie das der Anna von Sachsen, Herzogin von Sachsen-Coburg (1567–1613). Geboren wurde sie als jüngste Tochter des Kurfürsten August von Sachsen („Vater August“) und dessen Gemahlin Anna von Dänemark („Mutter Anna“) in Dresden. 1586 ging die Prinzessin mit Johann Casimir Herzog von Sachsen-Coburg die Ehe ein. Wohl weniger, da sie körperlich leicht verwachsen war, sondern weil sie ihrem Gemahl keine Kinder schenken konnte, entwickelte er ihr gegenüber ein zunehmend ablehnendes Verhalten. Ein von Johann Casimir an den Coburger Hof geholter italienischer Abenteurer, der sich als charmanter Magier sowie Alchemist das Vertrauen Annas erschlich, gaukelte ihr vor, ihren Kinderwunsch Realität werden zu lassen, und verführte sie schließlich unter sehr mysteriösen Umständen. Auch brachte er Anna um große Vermögenswerte. Unter merkwürdigem Gebaren arrangierte er zudem ein Verhältnis zwischen der Herzogin und dem Höfling Ulrich von Lichtenstein. Nach Aufdeckung dieses Ehebruches begann für Anna ein fast zwei Jahrzehnte währender Leidensweg. Mit der Beschreibung des tragischen Schicksals dieser Prinzessin hat der bekannte sächsische Autor Hans-Joachim Böttcher erneut das Leben eines Mitgliedes des Hauses Wettin aus dem Dunkel der Vergangenheit geholt und damit vor dem Vergessen bewahrt. Mit einem Geleitwort Ihrer Königlichen Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen. Hans-Joachim Böttcher, 19.8 x 12.8 x 1.7 cm, Buch.
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Symbolbild
Wenig und bös war die Zeit meines Lebens (2016)
DE NW
ISBN: 9783941757707 bzw. 3941757709, in Deutsch, Dresdner Buchverlag Jun 2016, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In der Vergangenheit gab es in den hochadeligen Herrscherfamilien unzählige traurige Frauenschicksale. Wenige davon entwickelten sich aber zu solch einer Lebenstragödie wie das der Anna von Sachsen, Herzogin von Sachsen-Coburg (1567-1613). Geboren wurde sie als jüngste Tochter des Kurfürsten August von Sachsen ('Vater August') und dessen Gemahlin Anna von Dänemark ('Mutter Anna') in Dresden. 1586 ging die Prinzessin mit Johann Casimir Herzog von Sachsen-Coburg die Ehe ein. Wohl weniger, da sie körperlich leicht verwachsen war, sondern weil sie ihrem Gemahl keine Kinder schenken konnte, entwickelte er ihr gegenüber ein zunehmend ablehnendes Verhalten. Ein von Johann Casimir an den Coburger Hof geholter italienischer Abenteurer, der sich als charmanter Magier sowie Alchemist das Vertrauen Annas erschlich, gaukelte ihr vor, ihren Kinderwunsch Realität werden zu lassen, und verführte sie schließlich unter sehr mysteriösen Umständen. Auch brachte er Anna um große Vermögenswerte. Unter merkwürdigem Gebaren arrangierte er zudem ein Verhältnis zwischen der Herzogin und dem Höfling Ulrich von Lichtenstein. Nach Aufdeckung dieses Ehebruches begann für Anna ein fast zwei Jahrzehnte währender Leidensweg. Mit der Beschreibung des tragischen Schicksals dieser Prinzessin hat der bekannte sächsische Autor Hans-Joachim Böttcher erneut das Leben eines Mitgliedes des Hauses Wettin aus dem Dunkel der Vergangenheit geholt und damit vor dem Vergessen bewahrt. Mit einem Geleitwort Ihrer Königlichen Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen. 180 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In der Vergangenheit gab es in den hochadeligen Herrscherfamilien unzählige traurige Frauenschicksale. Wenige davon entwickelten sich aber zu solch einer Lebenstragödie wie das der Anna von Sachsen, Herzogin von Sachsen-Coburg (1567-1613). Geboren wurde sie als jüngste Tochter des Kurfürsten August von Sachsen ('Vater August') und dessen Gemahlin Anna von Dänemark ('Mutter Anna') in Dresden. 1586 ging die Prinzessin mit Johann Casimir Herzog von Sachsen-Coburg die Ehe ein. Wohl weniger, da sie körperlich leicht verwachsen war, sondern weil sie ihrem Gemahl keine Kinder schenken konnte, entwickelte er ihr gegenüber ein zunehmend ablehnendes Verhalten. Ein von Johann Casimir an den Coburger Hof geholter italienischer Abenteurer, der sich als charmanter Magier sowie Alchemist das Vertrauen Annas erschlich, gaukelte ihr vor, ihren Kinderwunsch Realität werden zu lassen, und verführte sie schließlich unter sehr mysteriösen Umständen. Auch brachte er Anna um große Vermögenswerte. Unter merkwürdigem Gebaren arrangierte er zudem ein Verhältnis zwischen der Herzogin und dem Höfling Ulrich von Lichtenstein. Nach Aufdeckung dieses Ehebruches begann für Anna ein fast zwei Jahrzehnte währender Leidensweg. Mit der Beschreibung des tragischen Schicksals dieser Prinzessin hat der bekannte sächsische Autor Hans-Joachim Böttcher erneut das Leben eines Mitgliedes des Hauses Wettin aus dem Dunkel der Vergangenheit geholt und damit vor dem Vergessen bewahrt. Mit einem Geleitwort Ihrer Königlichen Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen. 180 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Wenig und bös war die Zeit meines Lebens (2016)
DE NW
ISBN: 9783941757707 bzw. 3941757709, in Deutsch, Dresdner Buchverlag Jun 2016, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - In der Vergangenheit gab es in den hochadeligen Herrscherfamilien unzählige traurige Frauenschicksale. Wenige davon entwickelten sich aber zu solch einer Lebenstragödie wie das der Anna von Sachsen, Herzogin von Sachsen-Coburg (1567-1613). Geboren wurde sie als jüngste Tochter des Kurfürsten August von Sachsen ('Vater August') und dessen Gemahlin Anna von Dänemark ('Mutter Anna') in Dresden. 1586 ging die Prinzessin mit Johann Casimir Herzog von Sachsen-Coburg die Ehe ein. Wohl weniger, da sie körperlich leicht verwachsen war, sondern weil sie ihrem Gemahl keine Kinder schenken konnte, entwickelte er ihr gegenüber ein zunehmend ablehnendes Verhalten. Ein von Johann Casimir an den Coburger Hof geholter italienischer Abenteurer, der sich als charmanter Magier sowie Alchemist das Vertrauen Annas erschlich, gaukelte ihr vor, ihren Kinderwunsch Realität werden zu lassen, und verführte sie schließlich unter sehr mysteriösen Umständen. Auch brachte er Anna um große Vermögenswerte. Unter merkwürdigem Gebaren arrangierte er zudem ein Verhältnis zwischen der Herzogin und dem Höfling Ulrich von Lichtenstein. Nach Aufdeckung dieses Ehebruches begann für Anna ein fast zwei Jahrzehnte währender Leidensweg. Mit der Beschreibung des tragischen Schicksals dieser Prinzessin hat der bekannte sächsische Autor Hans-Joachim Böttcher erneut das Leben eines Mitgliedes des Hauses Wettin aus dem Dunkel der Vergangenheit geholt und damit vor dem Vergessen bewahrt. Mit einem Geleitwort Ihrer Königlichen Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen. 179 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - In der Vergangenheit gab es in den hochadeligen Herrscherfamilien unzählige traurige Frauenschicksale. Wenige davon entwickelten sich aber zu solch einer Lebenstragödie wie das der Anna von Sachsen, Herzogin von Sachsen-Coburg (1567-1613). Geboren wurde sie als jüngste Tochter des Kurfürsten August von Sachsen ('Vater August') und dessen Gemahlin Anna von Dänemark ('Mutter Anna') in Dresden. 1586 ging die Prinzessin mit Johann Casimir Herzog von Sachsen-Coburg die Ehe ein. Wohl weniger, da sie körperlich leicht verwachsen war, sondern weil sie ihrem Gemahl keine Kinder schenken konnte, entwickelte er ihr gegenüber ein zunehmend ablehnendes Verhalten. Ein von Johann Casimir an den Coburger Hof geholter italienischer Abenteurer, der sich als charmanter Magier sowie Alchemist das Vertrauen Annas erschlich, gaukelte ihr vor, ihren Kinderwunsch Realität werden zu lassen, und verführte sie schließlich unter sehr mysteriösen Umständen. Auch brachte er Anna um große Vermögenswerte. Unter merkwürdigem Gebaren arrangierte er zudem ein Verhältnis zwischen der Herzogin und dem Höfling Ulrich von Lichtenstein. Nach Aufdeckung dieses Ehebruches begann für Anna ein fast zwei Jahrzehnte währender Leidensweg. Mit der Beschreibung des tragischen Schicksals dieser Prinzessin hat der bekannte sächsische Autor Hans-Joachim Böttcher erneut das Leben eines Mitgliedes des Hauses Wettin aus dem Dunkel der Vergangenheit geholt und damit vor dem Vergessen bewahrt. Mit einem Geleitwort Ihrer Königlichen Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen. 179 pp. Deutsch.
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Wenig und bös war die Zeit meines Lebens
DE HC NW
ISBN: 9783941757707 bzw. 3941757709, in Deutsch, Dresdner Buchverlag, gebundenes Buch, neu.
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In der Vergangenheit gab es in den hochadeligen Herrscherfamilien unzählige traurige Frauenschicksale. Wenige davon entwickelten sich aber zu solch einer Lebenstragödie wie das der Anna von Sachsen, Herzogin von Sachsen-Coburg (1567-1613). Geboren wurde sie als jüngste Tochter des Kurfürsten August von Sachsen (´´Vater August´´) und dessen Gemahlin Anna von Dänemark (´´Mutter Anna´´) in Dresden. 1586 ging die Prinzessin mit Johann Casimir Herzog von Sachsen-Coburg die Ehe ein. Wohl weniger, da In der Vergangenheit gab es in den hochadeligen Herrscherfamilien unzählige traurige Frauenschicksale. Wenige davon entwickelten sich aber zu solch einer Lebenstragödie wie das der Anna von Sachsen, Herzogin von Sachsen-Coburg (1567-1613). Geboren wurde sie als jüngste Tochter des Kurfürsten August von Sachsen (´´Vater August´´) und dessen Gemahlin Anna von Dänemark (´´Mutter Anna´´) in Dresden. 1586 ging die Prinzessin mit Johann Casimir Herzog von Sachsen-Coburg die Ehe ein. Wohl weniger, da sie körperlich leicht verwachsen war, sondern weil sie ihrem Gemahl keine Kinder schenken konnte, entwickelte er ihr gegenüber ein zunehmend ablehnendes Verhalten. Ein von Johann Casimir an den Coburger Hof geholter italienischer Abenteurer, der sich als charmanter Magier sowie Alchemist das Vertrauen Annas erschlich, gaukelte ihr vor, ihren Kinderwunsch Realität werden zu lassen, und verführte sie schließlich unter sehr mysteriösen Umständen. Auch brachte er Anna um große Vermögenswerte. Untermerkwürdigem Gebaren arrangierte er zudem ein Verhältnis zwischen der Herzogin und dem Höfling Ulrich von Lichtenstein. Nach Aufdeckung dieses Ehebruches begann für Anna ein fast zwei Jahrzehnte währender Leidensweg. Mit der Beschreibung des tragischen Schicksals dieser Prinzessin hat der bekannte sächsische Autor Hans-Joachim Böttcher erneut das Leben eines Mitgliedes des Hauses Wettin aus dem Dunkel der Vergangenheit geholt und damit vor dem Vergessen bewahrt. Mit einem Geleitwort Ihrer Königlichen Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
In der Vergangenheit gab es in den hochadeligen Herrscherfamilien unzählige traurige Frauenschicksale. Wenige davon entwickelten sich aber zu solch einer Lebenstragödie wie das der Anna von Sachsen, Herzogin von Sachsen-Coburg (1567-1613). Geboren wurde sie als jüngste Tochter des Kurfürsten August von Sachsen (´´Vater August´´) und dessen Gemahlin Anna von Dänemark (´´Mutter Anna´´) in Dresden. 1586 ging die Prinzessin mit Johann Casimir Herzog von Sachsen-Coburg die Ehe ein. Wohl weniger, da In der Vergangenheit gab es in den hochadeligen Herrscherfamilien unzählige traurige Frauenschicksale. Wenige davon entwickelten sich aber zu solch einer Lebenstragödie wie das der Anna von Sachsen, Herzogin von Sachsen-Coburg (1567-1613). Geboren wurde sie als jüngste Tochter des Kurfürsten August von Sachsen (´´Vater August´´) und dessen Gemahlin Anna von Dänemark (´´Mutter Anna´´) in Dresden. 1586 ging die Prinzessin mit Johann Casimir Herzog von Sachsen-Coburg die Ehe ein. Wohl weniger, da sie körperlich leicht verwachsen war, sondern weil sie ihrem Gemahl keine Kinder schenken konnte, entwickelte er ihr gegenüber ein zunehmend ablehnendes Verhalten. Ein von Johann Casimir an den Coburger Hof geholter italienischer Abenteurer, der sich als charmanter Magier sowie Alchemist das Vertrauen Annas erschlich, gaukelte ihr vor, ihren Kinderwunsch Realität werden zu lassen, und verführte sie schließlich unter sehr mysteriösen Umständen. Auch brachte er Anna um große Vermögenswerte. Untermerkwürdigem Gebaren arrangierte er zudem ein Verhältnis zwischen der Herzogin und dem Höfling Ulrich von Lichtenstein. Nach Aufdeckung dieses Ehebruches begann für Anna ein fast zwei Jahrzehnte währender Leidensweg. Mit der Beschreibung des tragischen Schicksals dieser Prinzessin hat der bekannte sächsische Autor Hans-Joachim Böttcher erneut das Leben eines Mitgliedes des Hauses Wettin aus dem Dunkel der Vergangenheit geholt und damit vor dem Vergessen bewahrt. Mit einem Geleitwort Ihrer Königlichen Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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ISBN: 9783941757707 bzw. 3941757709, in Deutsch, neu.
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In der Vergangenheit gab es in den hochadeligen Herrscherfamilien unzählige traurige Frauenschicksale. Wenige davon entwickelten sich aber zu solch einer Lebenstragödie wie das der Anna von Sachsen, Herzogin von Sachsen-Coburg (1567–1613). Geboren wurde sie als jüngste Tochter des Kurfürsten August von Sachsen („Vater August“) und dessen Gemahlin Anna von Dänemark („Mutter Anna“) in Dresden. 1586 ging die Prinzessin mit Johann Casimir Herzog von Sachsen-Coburg die Ehe ein. Wohl weniger, da sie körperlich leicht verwachsen war, sondern weil sie ihrem Gemahl keine Kinder schenken konnte, entwickelte er ihr gegenüber ein zunehmend ablehnendes Verhalten. Ein von Johann Casimir an den Coburger Hof geholter italienischer Abenteurer, der sich als charmanter Magier sowie Alchemist das Vertrauen Annas erschlich, gaukelte ihr vor, ihren Kinderwunsch Realität werden zu lassen, und verführte sie schließlich unter sehr mysteriösen Umständen. Auch brachte er Anna um große Vermögenswerte. Unter merkwürdigem Gebaren arrangierte er zudem ein Verhältnis zwischen der Herzogin und dem Höfling Ulrich von Lichtenstein. Nach Aufdeckung dieses Ehebruches begann für Anna ein fast zwei Jahrzehnte währender Leidensweg. Mit der Beschreibung des tragischen Schicksals dieser Prinzessin hat der bekannte sächsische Autor Hans-Joachim Böttcher erneut das Leben eines Mitgliedes des Hauses Wettin aus dem Dunkel der Vergangenheit geholt und damit vor dem Vergessen bewahrt. Mit einem Geleitwort Ihrer Königlichen Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen.
In der Vergangenheit gab es in den hochadeligen Herrscherfamilien unzählige traurige Frauenschicksale. Wenige davon entwickelten sich aber zu solch einer Lebenstragödie wie das der Anna von Sachsen, Herzogin von Sachsen-Coburg (1567–1613). Geboren wurde sie als jüngste Tochter des Kurfürsten August von Sachsen („Vater August“) und dessen Gemahlin Anna von Dänemark („Mutter Anna“) in Dresden. 1586 ging die Prinzessin mit Johann Casimir Herzog von Sachsen-Coburg die Ehe ein. Wohl weniger, da sie körperlich leicht verwachsen war, sondern weil sie ihrem Gemahl keine Kinder schenken konnte, entwickelte er ihr gegenüber ein zunehmend ablehnendes Verhalten. Ein von Johann Casimir an den Coburger Hof geholter italienischer Abenteurer, der sich als charmanter Magier sowie Alchemist das Vertrauen Annas erschlich, gaukelte ihr vor, ihren Kinderwunsch Realität werden zu lassen, und verführte sie schließlich unter sehr mysteriösen Umständen. Auch brachte er Anna um große Vermögenswerte. Unter merkwürdigem Gebaren arrangierte er zudem ein Verhältnis zwischen der Herzogin und dem Höfling Ulrich von Lichtenstein. Nach Aufdeckung dieses Ehebruches begann für Anna ein fast zwei Jahrzehnte währender Leidensweg. Mit der Beschreibung des tragischen Schicksals dieser Prinzessin hat der bekannte sächsische Autor Hans-Joachim Böttcher erneut das Leben eines Mitgliedes des Hauses Wettin aus dem Dunkel der Vergangenheit geholt und damit vor dem Vergessen bewahrt. Mit einem Geleitwort Ihrer Königlichen Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen.
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Wenig und bös war die Zeit meines Lebens (1613)
~DE NW
ISBN: 9783941757707 bzw. 3941757709, vermutlich in Deutsch, Salomo Publishing, neu.
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In der Vergangenheit gab es in den hochadeligen Herrscherfamilien unzählige traurige Frauenschicksale. Wenige davon entwickelten sich aber zu solch einer Lebenstragödie wie das der Anna von Sachsen, Herzogin von Sachsen-Coburg (1567-1613).Geboren wurde sie als jüngste Tochter des Kurfürsten August von Sachsen ("Vater August") und dessen Gemahlin Anna von Dänemark ("Mutter Anna") in Dresden.1586 ging die Prinzessin mit Johann Casimir Herzog von Sachsen-Coburg die Ehe ein. Wohl weniger, da sie körperlich leicht verwachsen war, sondern weil sie ihrem Gemahl keine Kinder schenken konnte, entwickelte er ihr gegenüber ein zunehmend ablehnendes Verhalten.Ein von Johann Casimir an den Coburger Hof geholter italienischer Abenteurer, der sich als charmanter Magier sowie Alchemist das Vertrauen Annas erschlich, gaukelte ihr vor, ihren Kinderwunsch Realität werden zu lassen, und verführte sie schließlich unter sehr mysteriösen Umständen. Auch brachte er Anna um große Vermögenswerte. Untermerkwürdigem Gebaren arrangierte er zudem ein Verhältnis zwischen der Herzogin und dem Höfling Ulrich von Lichtenstein. Nach Aufdeckung dieses Ehebruches begann für Anna ein fast zwei Jahrzehnte währender Leidensweg.Mit der Beschreibung des tragischen Schicksals dieser Prinzessin hat der bekannte sächsische Autor Hans-Joachim Böttcher erneut das Leben eines Mitgliedes des Hauses Wettin aus dem Dunkel der Vergangenheit geholt und damit vor dem Vergessen bewahrt.Mit einem Geleitwort Ihrer Königlichen Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen.
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Wenig und bös war die Zeit meines Lebens (1613)
~DE HC NW
ISBN: 3941757709 bzw. 9783941757707, vermutlich in Deutsch, Salomo Publishing, gebundenes Buch, neu.
Wenig und bös war die Zeit meines Lebens ab 15.9 € als gebundene Ausgabe: Anna von Sachsen (1567-1613). Mit einem Geleitwort Ihrer Königlichen Hoheit Elmira Prinzessin von SA. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Wenig und bös war die Zeit meines Lebens
DE NW
ISBN: 9783941757707 bzw. 3941757709, in Deutsch, Dresdner Buchverlag, neu.
Wenig und bös war die Zeit meines Lebens:Anna von Sachsen (1567-1613) Hans-Joachim Böttcher Wenig und bös war die Zeit meines Lebens:Anna von Sachsen (1567-1613) Hans-Joachim Böttcher.
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