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Titel: Sterba, T. Die Süßwasserfische des Karl von Meidinger, Untertitel: Mit naturhistorischen Illustrationen aus vier Jahrhunderten, Einband: gebunden, Autor: Thomas Sterba, Verlag: Basilisken-Presse Im Verlag Natur & Text, Sprache: Deutsch, Seiten: 660, Maße: 31.00x25.00x6.00 cm, Gewicht: 2100 g, Verkäufer: [email removed by eBay], Schlagworte: Fischillustrationen, Süßwasserfische, Marcus E. Bloch, 18. Jahrhundert, Drucktechnik, Blochsche Tafeln, Wien, Donau, Naturgeschichte. Sterba, T. Die Süßwasserfische des Karl von Meidinger - Thomas Sterba - 3941365576 Belletristik Kunstbücher Geschichte Essen & Trinken Wissenschaft Ratgeber Design Sterba, T. Die Süßwasserfische des Karl von Meidinger.Mit naturhistorischen Illustrationen aus vier Jahrhunderten von Thomas Sterba.Basilisken-Presse Im Verlag Natur & Text 31.00x25.00x6.00 cm,660 S,gebunden Beschreibung Die vorliegende Naturgeschichte konzentriert sich auf das Werk »Icones piscium Austriae« des österreichischen Naturforschers Karl von Meidinger (1750-1820), veröffentlicht in den Jahren 1785 bis 1794 in Wien, das mit 50 handkolorierten Abbildungen in Foliogröße den überwiegenden Teil der damals bekannten Fische der Donauregion vorstellt. Meidingers Illustrationen werden zunächst mit den zeitnahen Illustrationen in etwa gleicher Größe des Berliner Naturforschers Marcus E. Bloch (1723-1799) aus dessen Werk »Oeconomische Naturgeschichte der Fische Deutschlands« (1782-1784) sowohl künstlerisch-ästhetisch wie auch meristisch verglichen, weil sie mithilfe derselben Drucktechnik und Farbgestaltung gefertigt wurden. Überraschend lässt sich feststellen, dass Meidingers Fischillustrationen gegenüber den weit berühmteren Blochschen Tafeln mehrheitlich vollkommener wirken und die äußeren Merkmale der Fische präziser wiedergeben. Dem Vergleich folgt eine ausführliche naturgeschichtliche Studie über Beobachtungen, Erkenntnisgewinne und grafische Gestaltungen für jede von Meidinger beschriebene Fischart im Verlauf von etwa 400 Jahren. Dabei werden Naturforscher, ihre Illustrationen und originäre Untersuchungsergebnisse weitestgehend vollständig zitiert, aber auch auf soziale Verhältnisse hingewiesen und spektakuläre Ereignisse sowie kuriose Erlebnisse von Fischern, Landwirten und Anglern erwähnt. ISBN 13: 9783941365575 Anzahl Seiten: 660 Autor: Thomas Sterba Bindung: gebunden Sachgruppen: Hardcover/Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik/Informatik, EDV Verlag: Basilisken-Presse Im Verlag Natur & Text Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 2018 Kurzbeschreibung Titel: Sterba, T. Die Süßwasserfische des Karl von Meidinger, Untertitel: Mit naturhistorischen Illustrationen aus vier Jahrhunderten, Einband: gebunden, Autor: Thomas Sterba, Verlag: Basilisken-Presse Im Verlag Natur & Text, Sprache: Deutsch, Seiten: 660, Maße: 31.00x25.00x6.00 cm, Gewicht: 2100 g, Verkäufer: [E-Mail von eBay entfernt], Schlagworte: Fischillustrationen, Süßwasserfische, Marcus E. Bloch, 18. Jahrhundert, Drucktechnik, Blochsche Tafeln, Wien, Donau, Naturgeschichte Powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Gewicht: 2100, Einband: gebunden, Format: 31.00x25.00x6.00 cm, Sprache: Deutsch, Marke: Basilisken-Presse Im Verlag Natur & Text, Reihe: 18, Fachbereich: Hardcover/Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik/In... Publikationstitel: Sterba, T. Die Süßwasserfische des Karl von Meidinger, Produktart: Bücher, Buchtitel: Sterba, T. Die Süßwasserfische des Karl von Meidinger, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Sterba, T. Die Süßwasserfische des Karl von Meidinger, Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe.

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Die vorliegende Naturgeschichte konzentriert sich auf das Werk Icones piscium Austriae des österreichischen Naturforschers Karl von Meidinger (1750-1820), veröffentlicht in den Jahren 1785 bis 1794 in Wien, das mit 50 handkolorierten Abbildungen in Foliogröße den überwiegenden Teil der damals bekannten Fische der Donauregion vorstellt. Meidingers Illustrationen werden zunächst mit den zeitnahen Illustrationen in etwa gleicher Größe des Berliner Naturforschers Marcus E. Bloch (1723-1799) aus dessen Werk Oeconomische Naturgeschichte der Fische Deutschlands (1782-1784) sowohl künstlerisch-ästhetisch wie auch meristisch verglichen, weil sie mithilfe derselben Drucktechnik und Farbgestaltung gefertigt wurden. Überraschend lässt sich feststellen, dass Meidingers Fischillustrationen gegenüber den weit berühmteren Blochschen Tafeln mehrheitlich vollkommener wirken und die äußeren Merkmale der Fische präziser wiedergeben. Dem Vergleich folgt eine ausführliche naturgeschichtliche Studie über Beobachtungen, Erkenntnisgewinne und grafische Gestaltungen für jede von Meidinger beschriebene Fischart im Verlauf von etwa 400 Jahren. Dabei werden Naturforscher, ihre Illustrationen und originäre Untersuchungsergebnisse weitestgehend vollständig zitiert, aber auch auf soziale Verhältnisse hingewiesen und spektakuläre Ereignisse sowie kuriose Erlebnisse von Fischern, Landwirten und Anglern erwähnt. 24 x 29,5 cm, 660 S., 609 Abb., geb. Books.

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Neu - Die vorliegende Naturgeschichte konzentriert sich auf das Werk »Icones piscium Austriae« des österreichischen Naturforschers Karl von Meidinger (1750-1820), veröffentlicht in den Jahren 1785 bis 1794 in Wien, das mit 50 handkolorierten Abbildungen in Foliogröße den überwiegenden Teil der damals bekannten Fische der Donauregion vorstellt. Meidingers Illustrationen werden zunächst mit den zeitnahen Illustrationen in etwa gleicher Größe des Berliner Naturforschers Marcus E. Bloch (1723-1799) aus dessen Werk »Oeconomische Naturgeschichte der Fische Deutschlands« (1782-1784) sowohl künstlerisch-ästhetisch wie auch meristisch verglichen, weil sie mithilfe derselben Drucktechnik und Farbgestaltung gefertigt wurden. Überraschend lässt sich feststellen, dass Meidingers Fischillustrationen gegenüber den weit berühmteren Blochschen Tafeln mehrheitlich vollkommener wirken und die äußeren Merkmale der Fische präziser wiedergeben. Dem Vergleich folgt eine ausführliche naturgeschichtliche Studie über Beobachtungen, Erkenntnisgewinne und grafische Gestaltungen für jede von Meidinger beschriebene Fischart im Verlauf von etwa 400 Jahren. Dabei werden Naturforscher, ihre Illustrationen und originäre Untersuchungsergebnisse weitestgehend vollständig zitiert, aber auch auf soziale Verhältnisse hingewiesen und spektakuläre Ereignisse sowie kuriose Erlebnisse von Fischern, Landwirten und Anglern erwähnt. 2018, gebunden, Neuware, 31.00x25.00x6.00 cm, 2100g, 660, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung.

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Die vorliegende Naturgeschichte konzentriert sich auf das Werk Icones piscium Austriae des österreichischen Naturforschers Karl von Meidinger (1750-1820), veröffentlicht in den Jahren 1785 bis 1794 in Wien, das mit 50 handkolorierten Abbildungen in Foliogröße den überwiegenden Teil der damals bekannten Fische der Donauregion vorstellt. Meidingers Illustrationen werden zunächst mit den zeitnahen Illustrationen in etwa gleicher Größe des Berliner Naturforschers Marcus E. Bloch (1723-1799) aus dessen Werk Oeconomische Naturgeschichte der Fische Deutschlands (1782-1784) sowohl künstlerisch-ästhetisch wie auch meristisch verglichen, weil sie mithilfe derselben Drucktechnik und Farbgestaltung gefertigt wurden. Überraschend lässt sich feststellen, dass Meidingers Fischillustrationen gegenüber den weit berühmteren Blochschen Tafeln mehrheitlich vollkommener wirken und die äußeren Merkmale der Fische präziser wiedergeben. Dem Vergleich folgt eine ausführliche naturgeschichtliche Studie über Beobachtungen, Erkenntnisgewinne und grafische Gestaltungen für jede von Meidinger beschriebene Fischart im Verlauf von etwa 400 Jahren. Dabei werden Naturforscher, ihre Illustrationen und originäre Untersuchungsergebnisse weitestgehend vollständig zitiert, aber auch auf soziale Verhältnisse hingewiesen und spektakuläre Ereignisse sowie kuriose Erlebnisse von Fischern, Landwirten und Anglern erwähnt. 2018. 660 S. 609. 302 x 248 mm Versandfertig in 1-2 Wochen, Hardcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Die vorliegende Naturgeschichte konzentriert sich auf das Werk Icones piscium Austriae des österreichischen Naturforschers Karl von Meidinger (1750-1820), veröffentlicht in den Jahren 1785 bis 1794 in Wien, das mit 50 handkolorierten Abbildungen in Foliogröße den überwiegenden Teil der damals bekannten Fische der Donauregion vorstellt. Meidingers Illustrationen werden zunächst mit den zeitnahen Illustrationen in etwa gleicher Größe des Berliner Naturforschers Marcus E. Bloch (1723-1799) aus dessen Werk Oeconomische Naturgeschichte der Fische Deutschlands (1782-1784) sowohl künstlerisch-ästhetisch wie auch meristisch verglichen, weil sie mithilfe derselben Drucktechnik und Farbgestaltung gefertigt wurden. Überraschend lässt sich feststellen, dass Meidingers Fischillustrationen gegenüber den weit berühmteren Blochschen Tafeln mehrheitlich vollkommener wirken und die äußeren Merkmale der Fische präziser wiedergeben. Dem Vergleich folgt eine ausführliche naturgeschichtliche Studie über Beobachtungen, Erkenntnisgewinne und grafische Gestaltungen für jede von Meidinger beschriebene Fischart im Verlauf von etwa 400 Jahren. Dabei werden Naturforscher, ihre Illustrationen und originäre Untersuchungsergebnisse weitestgehend vollständig zitiert, aber auch auf soziale Verhältnisse hingewiesen und spektakuläre Ereignisse sowie kuriose Erlebnisse von Fischern, Landwirten und Anglern erwähnt. Neuware, 24 x 29,5 cm, 660 S., 609 Abb., geb. Internationaler Versand, Offene Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte.

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Neu -Die vorliegende Naturgeschichte konzentriert sich auf das Werk »Icones piscium Austriae« des österreichischen Naturforschers Karl von Meidinger (1750-1820), veröffentlicht in den Jahren 1785 bis 1794 in Wien, das mit 50 handkolorierten Abbildungen in Foliogröße den überwiegenden Teil der damals bekannten Fische der Donauregion vorstellt. Meidingers Illustrationen werden zunächst mit den zeitnahen Illustrationen in etwa gleicher Größe des Berliner Naturforschers Marcus E. Bloch (1723-1799) aus dessen Werk »Oeconomische Naturgeschichte der Fische Deutschlands« (1782-1784) sowohl künstlerisch-ästhetisch wie auch meristisch verglichen, weil sie mithilfe derselben Drucktechnik und Farbgestaltung gefertigt wurden. Überraschend lässt sich feststellen, dass Meidingers Fischillustrationen gegenüber den weit berühmteren Blochschen Tafeln mehrheitlich vollkommener wirken und die äußeren Merkmale der Fische präziser wiedergeben. Dem Vergleich folgt eine ausführliche naturgeschichtliche Studie über Beobachtungen, Erkenntnisgewinne und grafische Gestaltungen für jede von Meidinger beschriebene Fischart im Verlauf von etwa 400 Jahren. Dabei werden Naturforscher, ihre Illustrationen und originäre Untersuchungsergebnisse weitestgehend vollständig zitiert, aber auch auf soziale Verhältnisse hingewiesen und spektakuläre Ereignisse sowie kuriose Erlebnisse von Fischern, Landwirten und Anglern erwähnt. 660 pp. Deutsch, Books.

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Die Süßwasserfische des Karl von Meidinger: Die vorliegende Naturgeschichte konzentriert sich auf das Werk Icones piscium Austriae des österreichischen Naturforschers Karl von Meidinger (1750-1820), veröffentlicht in den Jahren 1785 bis 1794 in Wien, das mit 50 handkolorierten Abbildungen in Foliogr??e den überwiegenden Teil der damals bekannten Fische der Donauregion vorstellt.Meidingers Illustrationen werden zunächst mit den zeitnahen Illustrationen in etwa gleicher Grée des Berliner Naturforschers Marcus E. Bloch (1723-1799) aus dessen Werk Oeconomische Naturgeschichte der Fische Deutschlands (1782-1784) sowohl künstlerisch-ästhetisch wie auch meristisch verglichen, weil sie mithilfe derselben Drucktechnik und Farbgestaltung gefertigt wurden. überraschend lässt sich feststellen, dass Meidingers Fischillustrationen gegenüber den weit berühmteren Blochschen Tafeln mehrheitlich vollkommener wirken und die äußeren Merkmale der Fische präziser wiedergeben. Dem Vergleich folgt eine ausführliche naturgeschichtliche Studie über Beobachtungen, Erkenntnisgewinne und grafische Gestaltungen für jede von Meidinger beschriebene Fischart im Verlauf von etwa 400 Jahren. Dabei werden Naturforscher, ihre Illustrationen und originäre Untersuchungsergebnisse weitestgehend vollständig zitiert, aber auch auf soziale Verhältnisse hingewiesen und spektakuläre Ereignisse sowie kuriose Erlebnisse von Fischern, Landwirten und Anglern erwähnt. Buch.

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Die vorliegende Naturgeschichte konzentriert sich auf das Werk Icones piscium Austriae des österreichischen Naturforschers Karl von Meidinger (1750-1820), veröffentlicht in den Jahren 1785 bis 1794 in Wien, das mit 50 handkolorierten Abbildungen in Foliogröße den überwiegenden Teil der damals bekannten Fische der Donauregion vorstellt.Meidingers Illustrationen werden zunächst mit den zeitnahen Illustrationen in etwa gleicher Größe des Berliner Naturforschers Marcus E. Bloch (1723-1799) aus dessen Werk Oeconomische Naturgeschichte der Fische Deutschlands (1782-1784) sowohl künstlerisch-ästhetisch wie auch meristisch verglichen, weil sie mithilfe derselben Drucktechnik und Farbgestaltung gefertigt wurden. Überraschend lässt sich feststellen, dass Meidingers Fischillustrationen gegenüber den weit berühmteren Blochschen Tafeln mehrheitlich vollkommener wirken und die äußeren Merkmale der Fische präziser wiedergeben.Dem Vergleich folgt eine ausführliche naturgeschichtliche Studie über Beobachtungen, Erkenntnisgewinne und grafische Gestaltungen für jede von Meidinger beschriebene Fischart im Verlauf von etwa 400 Jahren. Dabei werden Naturforscher, ihre Illustrationen und originäre Untersuchungsergebnisse weitestgehend vollständig zitiert, aber auch auf soziale Verhältnisse hingewiesen und spektakuläre Ereignisse sowie kuriose Erlebnisse von Fischern, Landwirten und Anglern erwähnt.