Liebesbriefe und Geheimdepeschen - Aus der Korrespondenz des Grafen Goertz mit seiner Gemahlin und 1771 - 1782
5 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Graf Goertz begann als Erzieher des späteren Goethe-Herzogs Carl August von Sachsen-Weimar, den er auf dessen Kavaliersreise nach Paris begleitete. Friedrich II . diente er später als Geheimdiplomat. In der Korrespondenz des Grafen geht es aber nicht nur um die große 'kalte' Politik. Goertz Frau Caroline langweilte sich am kleinen Weimarer Hof mit seinem Klatsch und seinen Intrigen. Ihre Briefe sind offen und kritisch Goethe und seine Künstlerentourage sind genauso Gegenstand ihrer täglichen Berichte an ihren 'lieben Freund' wie die Krankheiten der Kinder. Goertz revanchierte sich bei seiner 'besten Frau' mit Schilderungen der Residenzstädte, in die er kam, und übermittelte lebhafte Porträts seiner Zeitgenossen. 480 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Gebraucht -- Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - Graf Goertz begann als Erzieher des späteren Goethe-Herzogs Carl August von Sachsen-Weimar, den er auf dessen Kavaliersreise nach Paris begleitete. Friedrich II . diente er später als Geheimdiplomat. In der Korrespondenz des Grafen geht es aber nicht nur um die große 'kalte' Politik. Goertz Frau Caroline langweilte sich am kleinen Weimarer Hof mit seinem Klatsch und seinen Intrigen. Ihre Briefe sind offen und kritisch Goethe und seine Künstlerentourage sind genauso Gegenstand ihrer täglichen Berichte an ihren 'lieben Freund' wie die Krankheiten der Kinder. Goertz revanchierte sich bei seiner 'besten Frau' mit Schilderungen der Residenzstädte, in die er kam, und übermittelte lebhafte Porträts seiner Zeitgenossen. 480 pp. Deutsch.

Seitenwälzer, [3937641].
Graf Johann Eustach von Goertz begann als Erzieher des späteren (Goethe-)Herzogs Carl August von Sachsen-Weimar, den er auf dessen Kavaliersreise nach Paris begleitete. Friedrich II. diente er später als Geheimdiplomat. In der Korrespondenz des Grafen geht es aber nicht nur um die große kalte Politik. Goertz Frau Caroline langweilte sich am kleinen Weimarer Hof mit seinem Klatsch und seinen Intrigen. Ihre Briefe sind offen und kritisch Goethe und seine Künstlerentourage sind genauso Gegenstand ihrer täglichen Berichte an ihren lieben Freund wie die Krankheiten der Kinder. Goertz revanchierte sich bei seiner besten Frau mit Schilderungen der Residenzstädte, in die er kam, und übermittelte lebhafte Porträts seiner Zeitgenossen. 200 Jahre lagerten die Briefe des Grafen Goertz in einem privaten Archiv - nun werden sie erstmals in einer Auswahl veröffentlicht Johann Eustach von Goertz (1737-1821) war einer der wichtigsten Geheimdiplomaten des Preußenkönigs Friedrich II. Die Briefe des Grafen bilden eine bislang unerforschte Quelle zum ausgehenden 18. Jahrhundert. Allein 4000 Briefe wechselte Goertz mit seiner Frau, zu der er trotz vieler Reisen eine innige Beziehung hatte.Mit Literaturverzeichnis und Personenregister im Anhang. -Das großformatige Exemplar in elfenbeinfarbenem Einband mit rotgeprägtem Rücken und Lesebändchen ist mit geringfügigen äußeren Lagerspuren (leicht randgestauchter Schutzumschlag) verlagsfrisch, ungeblättert/unbenutzt und soweit makellos (neuwertig). Hardcover.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Fundevogel Modernes Antiquariat, [3105].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen

Von Händler/Antiquariat, M4E Media for Experts GmbH [54314407], München, BY, Germany.
Inklusive Rechnung mit ausgewiesener Mwst.