Ortsbestimmungen Das Dokumentarische zwischen Kino und Kunst
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Ortsbestimmungen - Das Dokumentarische zwischen Kino und Kunst
DE PB NW
ISBN: 9783940384805 bzw. 3940384801, in Deutsch, Verlag Vorwerk 8, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ortsbestimmungen: Die Kunstwelt hat den documentary turn ausgerufen. Zusammen mit der Tendenz der Kunst zur Repolitisierung bildet er einen Schwerpunkt zeitgenössischer Ausstellungen. Und auch wenn das Dokumentarische dabei die vielfältigsten Verfahren betrifft, bleiben Fotografie und Film doch die wesentlichen Medien dieses turn. Das Buch nimmt diese Ausgangslage zum Anlass, nach den historischen Bedingungen dokumentarisch-kunstlerischen Arbeitens zu fragen, nach den konkreten Bedingungen und Problemen der Ausstellung von Filmen, nach dokumentarischen Verfahren wie dem reenactment und der Arbeit mit found footage, die in der Kunst geschätzt werden, ohne dort ausschließlich beheimatet zu sein. Abschließend widmet sich der Band konkreten Filmen, die die Grenzen zwischen Kunst und Kino, der Welt des Films und der der Kunst obsolet erscheinen lassen, weil sie hier wie dort gezeigt, gesehen und kommentiert werden.Die Autoren kommen aus der Kunstgeschichte und der Filmwissenschaft und einem sich ausbildenden Feld dazwischen, Kuratoren kommen ebenso zu Wort wie Wissenschaftler. Barbara Engelbach und Bernhart Schwenk berichten aus der Perspektive von Museumskuratoren uber die Praxis des Film-Ausstellens, die Philosophin Maria Muhle schreibt uber das reenactment in der Kunst, die Fotohistorikerin Alexandra Moschovi schildert die Aufnahme der Fotografie in eine der wichtigsten Kunstinstitutionen der Moderne, das New Yorker Museum of Modern Art, und der Filmwissenschaftler Thomas Elsaesser beschreibt die Arbeit mit vorgefundenem Material vor dem Hintergrund geschichtsphilosophischer Überlegungen. Neben zahlreichen anderen Filmemachern und Künstlern werden Renzo Martens, Gillian Wearing, Allan Sekula und Pedro G. Romero mit ihren Werken ausfuhrlicher vorgestellt. Taschenbuch.
Ortsbestimmungen: Die Kunstwelt hat den documentary turn ausgerufen. Zusammen mit der Tendenz der Kunst zur Repolitisierung bildet er einen Schwerpunkt zeitgenössischer Ausstellungen. Und auch wenn das Dokumentarische dabei die vielfältigsten Verfahren betrifft, bleiben Fotografie und Film doch die wesentlichen Medien dieses turn. Das Buch nimmt diese Ausgangslage zum Anlass, nach den historischen Bedingungen dokumentarisch-kunstlerischen Arbeitens zu fragen, nach den konkreten Bedingungen und Problemen der Ausstellung von Filmen, nach dokumentarischen Verfahren wie dem reenactment und der Arbeit mit found footage, die in der Kunst geschätzt werden, ohne dort ausschließlich beheimatet zu sein. Abschließend widmet sich der Band konkreten Filmen, die die Grenzen zwischen Kunst und Kino, der Welt des Films und der der Kunst obsolet erscheinen lassen, weil sie hier wie dort gezeigt, gesehen und kommentiert werden.Die Autoren kommen aus der Kunstgeschichte und der Filmwissenschaft und einem sich ausbildenden Feld dazwischen, Kuratoren kommen ebenso zu Wort wie Wissenschaftler. Barbara Engelbach und Bernhart Schwenk berichten aus der Perspektive von Museumskuratoren uber die Praxis des Film-Ausstellens, die Philosophin Maria Muhle schreibt uber das reenactment in der Kunst, die Fotohistorikerin Alexandra Moschovi schildert die Aufnahme der Fotografie in eine der wichtigsten Kunstinstitutionen der Moderne, das New Yorker Museum of Modern Art, und der Filmwissenschaftler Thomas Elsaesser beschreibt die Arbeit mit vorgefundenem Material vor dem Hintergrund geschichtsphilosophischer Überlegungen. Neben zahlreichen anderen Filmemachern und Künstlern werden Renzo Martens, Gillian Wearing, Allan Sekula und Pedro G. Romero mit ihren Werken ausfuhrlicher vorgestellt. Taschenbuch.
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Ortsbestimmungen - Das Dokumentarische zwischen Kino und Kunst
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ISBN: 9783940384805 bzw. 3940384801, in Deutsch, Verlag Vorwerk 8, Taschenbuch, neu.
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Ortsbestimmungen: Die Kunstwelt hat den documentary turn ausgerufen. Zusammen mit der Tendenz der Kunst zur Repolitisierung bildet er einen Schwerpunkt zeitgenössischer Ausstellungen. Und auch wenn das Dokumentarische dabei die vielfältigsten Verfahren betrifft, bleiben Fotografie und Film doch die wesentlichen Medien dieses turn. Das Buch nimmt diese Ausgangslage zum Anlass, nach den historischen Bedingungen dokumentarisch-kunstlerischen Arbeitens zu fragen, nach den konkreten Bedingungen und Problemen der Ausstellung von Filmen, nach dokumentarischen Verfahren wie dem reenactment und der Arbeit mit found footage, die in der Kunst geschätzt werden, ohne dort ausschließlich beheimatet zu sein. Abschließend widmet sich der Band konkreten Filmen, die die Grenzen zwischen Kunst und Kino, der Welt des Films und der der Kunst obsolet erscheinen lassen, weil sie hier wie dort gezeigt, gesehen und kommentiert werden.Die Autoren kommen aus der Kunstgeschichte und der Filmwissenschaft und einem sich ausbildenden Feld dazwischen, Kuratoren kommen ebenso zu Wort wie Wissenschaftler. Barbara Engelbach und Bernhart Schwenk berichten aus der Perspektive von Museumskuratoren uber die Praxis des Film-Ausstellens, die Philosophin Maria Muhle schreibt uber das reenactment in der Kunst, die Fotohistorikerin Alexandra Moschovi schildert die Aufnahme der Fotografie in eine der wichtigsten Kunstinstitutionen der Moderne, das New Yorker Museum of Modern Art, und der Filmwissenschaftler Thomas Elsaesser beschreibt die Arbeit mit vorgefundenem Material vor dem Hintergrund geschichtsphilosophischer Überlegungen. Neben zahlreichen anderen Filmemachern und Künstlern werden Renzo Martens, Gillian Wearing, Allan Sekula und Pedro G. Romero mit ihren Werken ausfuhrlicher vorgestellt. Taschenbuch.
Ortsbestimmungen: Die Kunstwelt hat den documentary turn ausgerufen. Zusammen mit der Tendenz der Kunst zur Repolitisierung bildet er einen Schwerpunkt zeitgenössischer Ausstellungen. Und auch wenn das Dokumentarische dabei die vielfältigsten Verfahren betrifft, bleiben Fotografie und Film doch die wesentlichen Medien dieses turn. Das Buch nimmt diese Ausgangslage zum Anlass, nach den historischen Bedingungen dokumentarisch-kunstlerischen Arbeitens zu fragen, nach den konkreten Bedingungen und Problemen der Ausstellung von Filmen, nach dokumentarischen Verfahren wie dem reenactment und der Arbeit mit found footage, die in der Kunst geschätzt werden, ohne dort ausschließlich beheimatet zu sein. Abschließend widmet sich der Band konkreten Filmen, die die Grenzen zwischen Kunst und Kino, der Welt des Films und der der Kunst obsolet erscheinen lassen, weil sie hier wie dort gezeigt, gesehen und kommentiert werden.Die Autoren kommen aus der Kunstgeschichte und der Filmwissenschaft und einem sich ausbildenden Feld dazwischen, Kuratoren kommen ebenso zu Wort wie Wissenschaftler. Barbara Engelbach und Bernhart Schwenk berichten aus der Perspektive von Museumskuratoren uber die Praxis des Film-Ausstellens, die Philosophin Maria Muhle schreibt uber das reenactment in der Kunst, die Fotohistorikerin Alexandra Moschovi schildert die Aufnahme der Fotografie in eine der wichtigsten Kunstinstitutionen der Moderne, das New Yorker Museum of Modern Art, und der Filmwissenschaftler Thomas Elsaesser beschreibt die Arbeit mit vorgefundenem Material vor dem Hintergrund geschichtsphilosophischer Überlegungen. Neben zahlreichen anderen Filmemachern und Künstlern werden Renzo Martens, Gillian Wearing, Allan Sekula und Pedro G. Romero mit ihren Werken ausfuhrlicher vorgestellt. Taschenbuch.
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ISBN: 9783940384805 bzw. 3940384801, vermutlich in Deutsch, Vorwerk 8, neu.
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Die Kunstwelt hat den documentary turn ausgerufen. Zusammen mit der Tendenz der Kunst zur Repolitisierung bildet er einen Schwerpunkt zeitgenössischer Ausstellungen. Und auch wenn das Dokumentarische dabei die vielfältigsten Verfahren betrifft, bleiben Fotografie und Film doch die wesentlichen Medien dieses turn. Das Buch nimmt diese Ausgangslage zum Anlass, nach den historischen Bedingungen dokumentarisch-kunstlerischen Arbeitens zu fragen, nach den konkreten Bedingungen und Problemen der Ausstellung von Filmen, nach dokumentarischen Verfahren wie dem reenactment und der Arbeit mit found footage, die in der Kunst geschätzt werden, ohne dort ausschließlich beheimatet zu sein. Abschließend widmet sich der Band konkreten Filmen, die die Grenzen zwischen Kunst und Kino, der Welt des Films und der der Kunst obsolet erscheinen lassen, weil sie hier wie dort gezeigt, gesehen und kommentiert werden.Die Autoren kommen aus der Kunstgeschichte und der Filmwissenschaft und einem sich ausbildenden Feld dazwischen, Kuratoren kommen ebenso zu Wort wie Wissenschaftler. Barbara Engelbach und Bernhart Schwenk berichten aus der Perspektive von Museumskuratoren uber die Praxis des Film-Ausstellens, die Philosophin Maria Muhle schreibt uber das reenactment in der Kunst, die Fotohistorikerin Alexandra Moschovi schildert die Aufnahme der Fotografie in eine der wichtigsten Kunstinstitutionen der Moderne, das New Yorker Museum of Modern Art, und der Filmwissenschaftler Thomas Elsaesser beschreibt die Arbeit mit vorgefundenem Material vor dem Hintergrund geschichtsphilosophischer Überlegungen. Neben zahlreichen anderen Filmemachern und Künstlern werden Renzo Martens, Gillian Wearing, Allan Sekula und Pedro G. Romero mit ihren Werken ausfuhrlicher vorgestellt.
Die Kunstwelt hat den documentary turn ausgerufen. Zusammen mit der Tendenz der Kunst zur Repolitisierung bildet er einen Schwerpunkt zeitgenössischer Ausstellungen. Und auch wenn das Dokumentarische dabei die vielfältigsten Verfahren betrifft, bleiben Fotografie und Film doch die wesentlichen Medien dieses turn. Das Buch nimmt diese Ausgangslage zum Anlass, nach den historischen Bedingungen dokumentarisch-kunstlerischen Arbeitens zu fragen, nach den konkreten Bedingungen und Problemen der Ausstellung von Filmen, nach dokumentarischen Verfahren wie dem reenactment und der Arbeit mit found footage, die in der Kunst geschätzt werden, ohne dort ausschließlich beheimatet zu sein. Abschließend widmet sich der Band konkreten Filmen, die die Grenzen zwischen Kunst und Kino, der Welt des Films und der der Kunst obsolet erscheinen lassen, weil sie hier wie dort gezeigt, gesehen und kommentiert werden.Die Autoren kommen aus der Kunstgeschichte und der Filmwissenschaft und einem sich ausbildenden Feld dazwischen, Kuratoren kommen ebenso zu Wort wie Wissenschaftler. Barbara Engelbach und Bernhart Schwenk berichten aus der Perspektive von Museumskuratoren uber die Praxis des Film-Ausstellens, die Philosophin Maria Muhle schreibt uber das reenactment in der Kunst, die Fotohistorikerin Alexandra Moschovi schildert die Aufnahme der Fotografie in eine der wichtigsten Kunstinstitutionen der Moderne, das New Yorker Museum of Modern Art, und der Filmwissenschaftler Thomas Elsaesser beschreibt die Arbeit mit vorgefundenem Material vor dem Hintergrund geschichtsphilosophischer Überlegungen. Neben zahlreichen anderen Filmemachern und Künstlern werden Renzo Martens, Gillian Wearing, Allan Sekula und Pedro G. Romero mit ihren Werken ausfuhrlicher vorgestellt.
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ISBN: 9783940384805 bzw. 3940384801, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Die Kunstwelt hat den documentary turn ausgerufen. Zusammen mit der Tendenz der Kunst zur Repolitisierung bildet er einen Schwerpunkt zeitgenössischer Ausstellungen. Und auch wenn das Dokumentarische dabei die vielfältigsten Verfahren betrifft, bleiben Fotografie und Film doch die wesentlichen Medien dieses turn. Das Buch nimmt diese Ausgangslage zum Anlass, nach den historischen Bedingungen dokumentarisch-kunstlerischen Arbeitens zu fragen, nach den konkreten Bedingungen und Problemen der Ausstellung von Filmen, nach dokumentarischen Verfahren wie dem reenactment und der Arbeit mit found footage, die in der Kunst geschätzt werden, ohne dort ausschließlich beheimatet zu sein. Abschließend widmet sich der Band konkreten Filmen, die die Grenzen zwischen Kunst und Kino, der Welt des Films und der der Kunst obsolet erscheinen lassen, weil sie hier wie dort gezeigt, gesehen und kommentiert werden.Die Autoren kommen aus der Kunstgeschichte und der Filmwissenschaft und einem sich ausbildenden Feld dazwischen, Kuratoren kommen ebenso zu Wort wie Wissenschaftler. Barbara Engelbach und Bernhart Schwenk berichten aus der Perspektive von Museumskuratoren uber die Praxis des Film-Ausstellens, die Philosophin Maria Muhle schreibt uber das reenactment in der Kunst, die Fotohistorikerin Alexandra Moschovi schildert die Aufnahme der Fotografie in eine der wichtigsten Kunstinstitutionen der Moderne, das New Yorker Museum of Modern Art, und der Filmwissenschaftler Thomas Elsaesser beschreibt die Arbeit mit vorgefundenem Material vor dem Hintergrund geschichtsphilosophischer Überlegungen. Neben zahlreichen anderen Filmemachern und Künstlern werden Renzo Martens, Gillian Wearing, Allan Sekula und Pedro G. Romero mit ihren Werken ausfuhrlicher vorgestellt.
Die Kunstwelt hat den documentary turn ausgerufen. Zusammen mit der Tendenz der Kunst zur Repolitisierung bildet er einen Schwerpunkt zeitgenössischer Ausstellungen. Und auch wenn das Dokumentarische dabei die vielfältigsten Verfahren betrifft, bleiben Fotografie und Film doch die wesentlichen Medien dieses turn. Das Buch nimmt diese Ausgangslage zum Anlass, nach den historischen Bedingungen dokumentarisch-kunstlerischen Arbeitens zu fragen, nach den konkreten Bedingungen und Problemen der Ausstellung von Filmen, nach dokumentarischen Verfahren wie dem reenactment und der Arbeit mit found footage, die in der Kunst geschätzt werden, ohne dort ausschließlich beheimatet zu sein. Abschließend widmet sich der Band konkreten Filmen, die die Grenzen zwischen Kunst und Kino, der Welt des Films und der der Kunst obsolet erscheinen lassen, weil sie hier wie dort gezeigt, gesehen und kommentiert werden.Die Autoren kommen aus der Kunstgeschichte und der Filmwissenschaft und einem sich ausbildenden Feld dazwischen, Kuratoren kommen ebenso zu Wort wie Wissenschaftler. Barbara Engelbach und Bernhart Schwenk berichten aus der Perspektive von Museumskuratoren uber die Praxis des Film-Ausstellens, die Philosophin Maria Muhle schreibt uber das reenactment in der Kunst, die Fotohistorikerin Alexandra Moschovi schildert die Aufnahme der Fotografie in eine der wichtigsten Kunstinstitutionen der Moderne, das New Yorker Museum of Modern Art, und der Filmwissenschaftler Thomas Elsaesser beschreibt die Arbeit mit vorgefundenem Material vor dem Hintergrund geschichtsphilosophischer Überlegungen. Neben zahlreichen anderen Filmemachern und Künstlern werden Renzo Martens, Gillian Wearing, Allan Sekula und Pedro G. Romero mit ihren Werken ausfuhrlicher vorgestellt.
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Ortsbestimmungen Das Dokumentarische zwischen Kino und Kunst (2016)
DE NW
ISBN: 3940384801 bzw. 9783940384805, in Deutsch, Vorwerk 8, Verlag; Vorwerk 8, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert / Broschiert Film / Theorie, Analyse, Dokumentarfilme, neu, 2016-03-17.
Kartoniert / Broschiert Film / Theorie, Analyse, Dokumentarfilme, neu, 2016-03-17.
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Gebr. Ortsbestimmungen: Das Dokumentarische zwischen Kino und Kunst (Texte zum Dokumentarfilm) (2016)
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ISBN: 9783940384805 bzw. 3940384801, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Ortsbestimmungen - Das Dokumentarische zwischen Kino und Kunst (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783940384805 bzw. 3940384801, in Deutsch, 240 Seiten, Vorwerk 8, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2016, Taschenbuch, Neuware, 338g, 240.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2016, Taschenbuch, Neuware, 338g, 240.
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