Vorwärts in die Vergangenheit - 8 Angebote vergleichen
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Vorw?rts in die Vergangenheit - Russlands Sturz ins 21 Jahrhundert
DE PB NW
ISBN: 9783940384706 bzw. 3940384704, in Deutsch, Verlag Vorwerk 8, Taschenbuch, neu.
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Vorw?rts in die Vergangenheit: Maja Turowskaja hat ab Mitte der Neunziger ?ber zehn Jahre lang f?r die Feuilletons der NZZ und FAZ aus aktuellen Anl?ssen vornehmlich zu filmischen, literarischen und weiteren kulturellen Themen und Er eignissen im post sowjetischen Russland geschrieben. Diese Texte liegen nun chronologisch versammelt vor.Immer wieder f?hren ihre Texte den Blick zur?ck in die 1930er Jahre, die `schwankten` zwischen Stalins `Gro?em Terror` und seinen `rosa Zeiten` - also in jene Zeiten, die schlicht beides zugleich und mitein ander wa ren. Turowskaja r?ckt genau diese `Ambivalenz` - durch ironische Brechungen - im postsowjetischen Russland der neunziger Jahre als Fortf?hrung nicht erl?ster, d.h. aktuell wirksamer Geschichtsm?ch tigkeiten in den Fo kus. Und zwar als offene Frage der Entwicklung des Landes in Richtung des Kapitalismus. Gleichg?ltig, ob es sich um Themenfelder aus der Zarenzeit oder aktuellen der 1990er handelt, alles wird durch die `Wespentaille` der Stalin?ra gef?delt. Zu kl?ren wird erst im Kopf des Lesers ihrer Texte sein, ob es die Technik von Turowskajas Ironie ist, die diese ungeheuer spannenden Verbindungen erst hervorbringt - oder aber dieselben einer historischen Ironie selbst zu verdanken sind, die die Stalin-Zeit jener Jahre zwischen urbaner Verb?rgerlichung, Kulakenterror und Kampf gegen das Dritte Reich verk?rperte. Oder ob erst durch die Technik der Autorin eine kongeniale Verbindung mit einer historischen Ironie erm?glicht wird, eines der gr??ten Desaster des 20. Jahrhunderts in den Blick zu nehmen und die Frage zu stellen: Was daran ist heute ?berwunden - und was ist unerledigt und wirkt somit [unbewusst] weiter, Taschenbuch.
Vorw?rts in die Vergangenheit: Maja Turowskaja hat ab Mitte der Neunziger ?ber zehn Jahre lang f?r die Feuilletons der NZZ und FAZ aus aktuellen Anl?ssen vornehmlich zu filmischen, literarischen und weiteren kulturellen Themen und Er eignissen im post sowjetischen Russland geschrieben. Diese Texte liegen nun chronologisch versammelt vor.Immer wieder f?hren ihre Texte den Blick zur?ck in die 1930er Jahre, die `schwankten` zwischen Stalins `Gro?em Terror` und seinen `rosa Zeiten` - also in jene Zeiten, die schlicht beides zugleich und mitein ander wa ren. Turowskaja r?ckt genau diese `Ambivalenz` - durch ironische Brechungen - im postsowjetischen Russland der neunziger Jahre als Fortf?hrung nicht erl?ster, d.h. aktuell wirksamer Geschichtsm?ch tigkeiten in den Fo kus. Und zwar als offene Frage der Entwicklung des Landes in Richtung des Kapitalismus. Gleichg?ltig, ob es sich um Themenfelder aus der Zarenzeit oder aktuellen der 1990er handelt, alles wird durch die `Wespentaille` der Stalin?ra gef?delt. Zu kl?ren wird erst im Kopf des Lesers ihrer Texte sein, ob es die Technik von Turowskajas Ironie ist, die diese ungeheuer spannenden Verbindungen erst hervorbringt - oder aber dieselben einer historischen Ironie selbst zu verdanken sind, die die Stalin-Zeit jener Jahre zwischen urbaner Verb?rgerlichung, Kulakenterror und Kampf gegen das Dritte Reich verk?rperte. Oder ob erst durch die Technik der Autorin eine kongeniale Verbindung mit einer historischen Ironie erm?glicht wird, eines der gr??ten Desaster des 20. Jahrhunderts in den Blick zu nehmen und die Frage zu stellen: Was daran ist heute ?berwunden - und was ist unerledigt und wirkt somit [unbewusst] weiter, Taschenbuch.
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Vorwärts in die Vergangenheit
DE NW
ISBN: 9783940384706 bzw. 3940384704, in Deutsch, neu.
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Maja Turowskaja hat ab Mitte der Neunziger über zehn Jahre lang für die Feuilletons der NZZ und FAZ aus aktuellen Anlässen vornehmlich zu filmischen, literarischen und weiteren kulturellen Themen und Er eignissen im post sowjetischen Russland geschrieben. Diese Texte liegen nun chronologisch versammelt vor.Immer wieder führen ihre Texte den Blick zurück in die 1930er Jahre, die 'schwankten' zwischen Stalins "Großem Terror" und seinen "rosa Zeiten" - also in jene Zeiten, die schlicht beides zugleich und mitein ander wa ren. Turowskaja rückt genau diese 'Ambivalenz' - durch ironische Brechungen - im postsowjetischen Russland der neunziger Jahre als Fortführung nicht erlöster, d.h. aktuell wirksamer Geschichtsmäch tigkeiten in den Fo kus. Und zwar als offene Frage der Entwicklung des Landes in Richtung des Kapitalismus.Gleichgültig, ob es sich um Themenfelder aus der Zarenzeit oder aktuellen der 1990er handelt, alles wird durch die "Wespentaille" der Stalinära gefädelt. Zu klären wird erst im Kopf des Lesers ihrer Texte sein, ob es die Technik von Turowskajas Ironie ist, die diese ungeheuer spannenden Verbindungen erst hervorbringt - oder aber dieselben einer historischen Ironie selbst zu verdanken sind, die die Stalin-Zeit jener Jahre zwischen urbaner Verbürgerlichung, Kulakenterror und Kampf gegen das Dritte Reich verkörperte. Oder ob erst durch die Technik der Autorin eine kongeniale Verbindung mit einer historischen Ironie ermöglicht wird, eines der größten Desaster des 20. Jahrhunderts in den Blick zu nehmen und die Frage zu stellen: Was daran ist heute überwunden - und was ist unerledigt und wirkt somit [unbewusst] weiter?
Maja Turowskaja hat ab Mitte der Neunziger über zehn Jahre lang für die Feuilletons der NZZ und FAZ aus aktuellen Anlässen vornehmlich zu filmischen, literarischen und weiteren kulturellen Themen und Er eignissen im post sowjetischen Russland geschrieben. Diese Texte liegen nun chronologisch versammelt vor.Immer wieder führen ihre Texte den Blick zurück in die 1930er Jahre, die 'schwankten' zwischen Stalins "Großem Terror" und seinen "rosa Zeiten" - also in jene Zeiten, die schlicht beides zugleich und mitein ander wa ren. Turowskaja rückt genau diese 'Ambivalenz' - durch ironische Brechungen - im postsowjetischen Russland der neunziger Jahre als Fortführung nicht erlöster, d.h. aktuell wirksamer Geschichtsmäch tigkeiten in den Fo kus. Und zwar als offene Frage der Entwicklung des Landes in Richtung des Kapitalismus.Gleichgültig, ob es sich um Themenfelder aus der Zarenzeit oder aktuellen der 1990er handelt, alles wird durch die "Wespentaille" der Stalinära gefädelt. Zu klären wird erst im Kopf des Lesers ihrer Texte sein, ob es die Technik von Turowskajas Ironie ist, die diese ungeheuer spannenden Verbindungen erst hervorbringt - oder aber dieselben einer historischen Ironie selbst zu verdanken sind, die die Stalin-Zeit jener Jahre zwischen urbaner Verbürgerlichung, Kulakenterror und Kampf gegen das Dritte Reich verkörperte. Oder ob erst durch die Technik der Autorin eine kongeniale Verbindung mit einer historischen Ironie ermöglicht wird, eines der größten Desaster des 20. Jahrhunderts in den Blick zu nehmen und die Frage zu stellen: Was daran ist heute überwunden - und was ist unerledigt und wirkt somit [unbewusst] weiter?
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Gebr. Vorwärts in die Vergangenheit: Russlands Sturz ins 21 Jahrhundert (2016)
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Vorwärts in d.Vergangenheit (2016)
DE PB NW
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Symbolbild
RUSSLANDS ÜBERGANG VOM SOZIALISMUS VORWÄRTS / ZURÜCK ZUM KAPITALISMUS: Feuilletons (2016)
DE NW
ISBN: 9783940384706 bzw. 3940384704, in Deutsch, 216 Seiten, Vorwerk 8, Verlag, neu.
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Symbolbild
RUSSLANDS ÜBERGANG VOM SOZIALISMUS VORWÄRTS / ZURÜCK ZUM KAPITALISMUS: Feuilletons (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783940384706 bzw. 3940384704, in Deutsch, 216 Seiten, Vorwerk 8, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: Vorwerk 8, Vorwerk 8, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-04, Studio: Vorwerk 8.
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