Der Intimfeind: Verlust und Wiederaneignung der Persönlichkeit im Kolonialismus: Verlust und Wiederaneignung der Persönlichkeit im Kolonialismus. Mit . M.K. Gandhis libertärem Anti-Kolonialismus
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Der Intimfeind (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783939045069 bzw. 3939045063, in Deutsch, Graswurzelrevolution E.V. Jan 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Im Sommer 2007 jährte sich zum 60. Mal die Unabhängigkeit Indiens, am 30. Januar 2008 zum 60. Mal die Ermordung Gandhis (1869 - 1948). Im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass in Indien und im gesamten englischen Sprachraum nach Gandhis Tod vielfältige Strömungen der Gandhi-Rezeption entstanden sind, u. A. eine Strömung der libertären Gandhi-Rezeption. Dazu zählt auch der indische Sozialpsychologe Ashis Nandy, der mit seinem Buch 'Der Intimfeind', im Original bereits 1983 erschienen, gleichzeitig zu den Mitbegründern der 'Post-Colonial Studies' gehört. Nandy definiert den Kolonialismus hauptsächlich kulturell als eine Ideologie, die in Großbritannien Werten wie Stolz, Männlichkeit, Disziplin und technologischer Überlegenheit zu einem ***nten Rang verhalf. Nandys These ist: Eine erste Welle des Anti-Kolonialismus in Indien wollte auch noch im Widerstand eben diese Werte in Indien durchsetzen. Sie sei dadurch trotz ihres Anti-Kolonialismus im kolonialen Wertekanon verhaftet geblieben. Mit Beginn der Prägung der Unabhängigkeitsbewegung durch Gandhi sei jedoch eine weichere, androgyne, technik-, staats- und patriarchatskritische Konzeption des Anti-Kolonialismus entstanden, die außerhalb des kolonialen Rahmens gewirkt und besonders den hohen Frauenanteil an den Massenaktionen der Unabhängigkeitsbewegung hervorgerufen habe. 248 pp. Deutsch.
Neuware - Im Sommer 2007 jährte sich zum 60. Mal die Unabhängigkeit Indiens, am 30. Januar 2008 zum 60. Mal die Ermordung Gandhis (1869 - 1948). Im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass in Indien und im gesamten englischen Sprachraum nach Gandhis Tod vielfältige Strömungen der Gandhi-Rezeption entstanden sind, u. A. eine Strömung der libertären Gandhi-Rezeption. Dazu zählt auch der indische Sozialpsychologe Ashis Nandy, der mit seinem Buch 'Der Intimfeind', im Original bereits 1983 erschienen, gleichzeitig zu den Mitbegründern der 'Post-Colonial Studies' gehört. Nandy definiert den Kolonialismus hauptsächlich kulturell als eine Ideologie, die in Großbritannien Werten wie Stolz, Männlichkeit, Disziplin und technologischer Überlegenheit zu einem ***nten Rang verhalf. Nandys These ist: Eine erste Welle des Anti-Kolonialismus in Indien wollte auch noch im Widerstand eben diese Werte in Indien durchsetzen. Sie sei dadurch trotz ihres Anti-Kolonialismus im kolonialen Wertekanon verhaftet geblieben. Mit Beginn der Prägung der Unabhängigkeitsbewegung durch Gandhi sei jedoch eine weichere, androgyne, technik-, staats- und patriarchatskritische Konzeption des Anti-Kolonialismus entstanden, die außerhalb des kolonialen Rahmens gewirkt und besonders den hohen Frauenanteil an den Massenaktionen der Unabhängigkeitsbewegung hervorgerufen habe. 248 pp. Deutsch.
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Der Intimfeind (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783939045069 bzw. 3939045063, in Deutsch, Graswurzelrevolution E.V. Jan 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Im Sommer 2007 jährte sich zum 60. Mal die Unabhängigkeit Indiens, am 30. Januar 2008 zum 60. Mal die Ermordung Gandhis (1869 - 1948). Im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass in Indien und im gesamten englischen Sprachraum nach Gandhis Tod vielfältige Strömungen der Gandhi-Rezeption entstanden sind, u. A. eine Strömung der libertären Gandhi-Rezeption. Dazu zählt auch der indische Sozialpsychologe Ashis Nandy, der mit seinem Buch 'Der Intimfeind', im Original bereits 1983 erschienen, gleichzeitig zu den Mitbegründern der 'Post-Colonial Studies' gehört. Nandy definiert den Kolonialismus hauptsächlich kulturell als eine Ideologie, die in Großbritannien Werten wie Stolz, Männlichkeit, Disziplin und technologischer Überlegenheit zu einem ***nten Rang verhalf. Nandys These ist: Eine erste Welle des Anti-Kolonialismus in Indien wollte auch noch im Widerstand eben diese Werte in Indien durchsetzen. Sie sei dadurch trotz ihres Anti-Kolonialismus im kolonialen Wertekanon verhaftet geblieben. Mit Beginn der Prägung der Unabhängigkeitsbewegung durch Gandhi sei jedoch eine weichere, androgyne, technik-, staats- und patriarchatskritische Konzeption des Anti-Kolonialismus entstanden, die außerhalb des kolonialen Rahmens gewirkt und besonders den hohen Frauenanteil an den Massenaktionen der Unabhängigkeitsbewegung hervorgerufen habe. 248 pp. Deutsch.
Neuware - Im Sommer 2007 jährte sich zum 60. Mal die Unabhängigkeit Indiens, am 30. Januar 2008 zum 60. Mal die Ermordung Gandhis (1869 - 1948). Im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass in Indien und im gesamten englischen Sprachraum nach Gandhis Tod vielfältige Strömungen der Gandhi-Rezeption entstanden sind, u. A. eine Strömung der libertären Gandhi-Rezeption. Dazu zählt auch der indische Sozialpsychologe Ashis Nandy, der mit seinem Buch 'Der Intimfeind', im Original bereits 1983 erschienen, gleichzeitig zu den Mitbegründern der 'Post-Colonial Studies' gehört. Nandy definiert den Kolonialismus hauptsächlich kulturell als eine Ideologie, die in Großbritannien Werten wie Stolz, Männlichkeit, Disziplin und technologischer Überlegenheit zu einem ***nten Rang verhalf. Nandys These ist: Eine erste Welle des Anti-Kolonialismus in Indien wollte auch noch im Widerstand eben diese Werte in Indien durchsetzen. Sie sei dadurch trotz ihres Anti-Kolonialismus im kolonialen Wertekanon verhaftet geblieben. Mit Beginn der Prägung der Unabhängigkeitsbewegung durch Gandhi sei jedoch eine weichere, androgyne, technik-, staats- und patriarchatskritische Konzeption des Anti-Kolonialismus entstanden, die außerhalb des kolonialen Rahmens gewirkt und besonders den hohen Frauenanteil an den Massenaktionen der Unabhängigkeitsbewegung hervorgerufen habe. 248 pp. Deutsch.
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Der Intimfeind (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783939045069 bzw. 3939045063, in Deutsch, Graswurzelrevolution E.V. Jan 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Im Sommer 2007 jährte sich zum 60. Mal die Unabhängigkeit Indiens, am 30. Januar 2008 zum 60. Mal die Ermordung Gandhis (1869 - 1948). Im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass in Indien und im gesamten englischen Sprachraum nach Gandhis Tod vielfältige Strömungen der Gandhi-Rezeption entstanden sind, u. A. eine Strömung der libertären Gandhi-Rezeption. Dazu zählt auch der indische Sozialpsychologe Ashis Nandy, der mit seinem Buch 'Der Intimfeind', im Original bereits 1983 erschienen, gleichzeitig zu den Mitbegründern der 'Post-Colonial Studies' gehört. Nandy definiert den Kolonialismus hauptsächlich kulturell als eine Ideologie, die in Großbritannien Werten wie Stolz, Männlichkeit, Disziplin und technologischer Überlegenheit zu einem ***nten Rang verhalf. Nandys These ist: Eine erste Welle des Anti-Kolonialismus in Indien wollte auch noch im Widerstand eben diese Werte in Indien durchsetzen. Sie sei dadurch trotz ihres Anti-Kolonialismus im kolonialen Wertekanon verhaftet geblieben. Mit Beginn der Prägung der Unabhängigkeitsbewegung durch Gandhi sei jedoch eine weichere, androgyne, technik-, staats- und patriarchatskritische Konzeption des Anti-Kolonialismus entstanden, die außerhalb des kolonialen Rahmens gewirkt und besonders den hohen Frauenanteil an den Massenaktionen der Unabhängigkeitsbewegung hervorgerufen habe. 248 pp. Deutsch.
Neuware - Im Sommer 2007 jährte sich zum 60. Mal die Unabhängigkeit Indiens, am 30. Januar 2008 zum 60. Mal die Ermordung Gandhis (1869 - 1948). Im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass in Indien und im gesamten englischen Sprachraum nach Gandhis Tod vielfältige Strömungen der Gandhi-Rezeption entstanden sind, u. A. eine Strömung der libertären Gandhi-Rezeption. Dazu zählt auch der indische Sozialpsychologe Ashis Nandy, der mit seinem Buch 'Der Intimfeind', im Original bereits 1983 erschienen, gleichzeitig zu den Mitbegründern der 'Post-Colonial Studies' gehört. Nandy definiert den Kolonialismus hauptsächlich kulturell als eine Ideologie, die in Großbritannien Werten wie Stolz, Männlichkeit, Disziplin und technologischer Überlegenheit zu einem ***nten Rang verhalf. Nandys These ist: Eine erste Welle des Anti-Kolonialismus in Indien wollte auch noch im Widerstand eben diese Werte in Indien durchsetzen. Sie sei dadurch trotz ihres Anti-Kolonialismus im kolonialen Wertekanon verhaftet geblieben. Mit Beginn der Prägung der Unabhängigkeitsbewegung durch Gandhi sei jedoch eine weichere, androgyne, technik-, staats- und patriarchatskritische Konzeption des Anti-Kolonialismus entstanden, die außerhalb des kolonialen Rahmens gewirkt und besonders den hohen Frauenanteil an den Massenaktionen der Unabhängigkeitsbewegung hervorgerufen habe. 248 pp. Deutsch.
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Der Intimfeind (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783939045069 bzw. 3939045063, in Deutsch, Graswurzelrevolution E.V. Jan 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Im Sommer 2007 jährte sich zum 60. Mal die Unabhängigkeit Indiens, am 30. Januar 2008 zum 60. Mal die Ermordung Gandhis (1869 - 1948). Im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass in Indien und im gesamten englischen Sprachraum nach Gandhis Tod vielfältige Strömungen der Gandhi-Rezeption entstanden sind, u. A. eine Strömung der libertären Gandhi-Rezeption. Dazu zählt auch der indische Sozialpsychologe Ashis Nandy, der mit seinem Buch 'Der Intimfeind', im Original bereits 1983 erschienen, gleichzeitig zu den Mitbegründern der 'Post-Colonial Studies' gehört. Nandy definiert den Kolonialismus hauptsächlich kulturell als eine Ideologie, die in Großbritannien Werten wie Stolz, Männlichkeit, Disziplin und technologischer Überlegenheit zu einem ***nten Rang verhalf. Nandys These ist: Eine erste Welle des Anti-Kolonialismus in Indien wollte auch noch im Widerstand eben diese Werte in Indien durchsetzen. Sie sei dadurch trotz ihres Anti-Kolonialismus im kolonialen Wertekanon verhaftet geblieben. Mit Beginn der Prägung der Unabhängigkeitsbewegung durch Gandhi sei jedoch eine weichere, androgyne, technik-, staats- und patriarchatskritische Konzeption des Anti-Kolonialismus entstanden, die außerhalb des kolonialen Rahmens gewirkt und besonders den hohen Frauenanteil an den Massenaktionen der Unabhängigkeitsbewegung hervorgerufen habe. 248 pp. Deutsch.
Neuware - Im Sommer 2007 jährte sich zum 60. Mal die Unabhängigkeit Indiens, am 30. Januar 2008 zum 60. Mal die Ermordung Gandhis (1869 - 1948). Im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass in Indien und im gesamten englischen Sprachraum nach Gandhis Tod vielfältige Strömungen der Gandhi-Rezeption entstanden sind, u. A. eine Strömung der libertären Gandhi-Rezeption. Dazu zählt auch der indische Sozialpsychologe Ashis Nandy, der mit seinem Buch 'Der Intimfeind', im Original bereits 1983 erschienen, gleichzeitig zu den Mitbegründern der 'Post-Colonial Studies' gehört. Nandy definiert den Kolonialismus hauptsächlich kulturell als eine Ideologie, die in Großbritannien Werten wie Stolz, Männlichkeit, Disziplin und technologischer Überlegenheit zu einem ***nten Rang verhalf. Nandys These ist: Eine erste Welle des Anti-Kolonialismus in Indien wollte auch noch im Widerstand eben diese Werte in Indien durchsetzen. Sie sei dadurch trotz ihres Anti-Kolonialismus im kolonialen Wertekanon verhaftet geblieben. Mit Beginn der Prägung der Unabhängigkeitsbewegung durch Gandhi sei jedoch eine weichere, androgyne, technik-, staats- und patriarchatskritische Konzeption des Anti-Kolonialismus entstanden, die außerhalb des kolonialen Rahmens gewirkt und besonders den hohen Frauenanteil an den Massenaktionen der Unabhängigkeitsbewegung hervorgerufen habe. 248 pp. Deutsch.
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Der Intimfeind: Verlust und Wiederaneignung der Persönlichkeit im Kolonialismus. Mit einer Einleitung zur Rezeption von M.K. Gandhis libertärem Anti-Kolonialismus (2008)
DE US
ISBN: 9783939045069 bzw. 3939045063, in Deutsch, Graswurzelrevolution, gebraucht.
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AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht -- Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - Im Sommer 2007 jährte sich zum 60. Mal die Unabhängigkeit Indiens, am 30. Januar 2008 zum 60. Mal die Ermordung Gandhis (1869-1948). Im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass in Indien und im gesamten englischen Sprachraum nach Gandhis Tod vielfältige Strömungen der Gandhi-Rezeption entstanden sind, u.A. eine Strömung der libertären Gandhi-Rezeption. Dazu zählt auch der indische Sozialpsychologe Ashis Nandy, der mit seinem Buch Der Intimfeind, im Original bereits 1983 erschienen, gleichzeitig zu den Mitbegründern der Post-Colonial Studies gehört. Nandy definiert den Kolonialismus hauptsächlich kulturell als eine Ideologie, die in Großbritannien Werten wie Stolz, Männlichkeit, Disziplin und technologischer Überlegenheit zu einem ***nten Rang verhalf. Nandys These ist: Eine erste Welle des Anti-Kolonialismus in Indien wollte auch noch im Widerstand eben diese Werte in Indien durchsetzen. Sie sei dadurch trotz ihres Anti-Kolonialismus im kolonialen Wertekanon verhaftet geblieben. Mit Beginn der Prägung der Unabhängigkeitsbewegung durch Gandhi sei jedoch eine weichere, androgyne, technik-, staats- und patriarchatskritische Konzeption des Anti-Kolonialismus entstanden, die außerhalb des kolonialen Rahmens gewirkt und besonders den hohen Frauenanteil an den Massenaktionen der Unabhängigkeitsbewegung hervorgerufen habe. -, Broschiert.
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Gebraucht -- Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - Im Sommer 2007 jährte sich zum 60. Mal die Unabhängigkeit Indiens, am 30. Januar 2008 zum 60. Mal die Ermordung Gandhis (1869-1948). Im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass in Indien und im gesamten englischen Sprachraum nach Gandhis Tod vielfältige Strömungen der Gandhi-Rezeption entstanden sind, u.A. eine Strömung der libertären Gandhi-Rezeption. Dazu zählt auch der indische Sozialpsychologe Ashis Nandy, der mit seinem Buch Der Intimfeind, im Original bereits 1983 erschienen, gleichzeitig zu den Mitbegründern der Post-Colonial Studies gehört. Nandy definiert den Kolonialismus hauptsächlich kulturell als eine Ideologie, die in Großbritannien Werten wie Stolz, Männlichkeit, Disziplin und technologischer Überlegenheit zu einem ***nten Rang verhalf. Nandys These ist: Eine erste Welle des Anti-Kolonialismus in Indien wollte auch noch im Widerstand eben diese Werte in Indien durchsetzen. Sie sei dadurch trotz ihres Anti-Kolonialismus im kolonialen Wertekanon verhaftet geblieben. Mit Beginn der Prägung der Unabhängigkeitsbewegung durch Gandhi sei jedoch eine weichere, androgyne, technik-, staats- und patriarchatskritische Konzeption des Anti-Kolonialismus entstanden, die außerhalb des kolonialen Rahmens gewirkt und besonders den hohen Frauenanteil an den Massenaktionen der Unabhängigkeitsbewegung hervorgerufen habe. -, Broschiert.
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