Sklaverei zwischen Afrika und Amerika Comparativ 13. Jahrgang 2003, Heft 2
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9783937209104 - Michael, Zeuske (Hrsg.) Middell, Matthias (Hrsg.): Sklaverei zwischen Afrika und Amerika. [Comparativ. 13. Jahrgang 2003. Heft 2.]
Michael, Zeuske (Hrsg.) Middell, Matthias (Hrsg.)

Sklaverei zwischen Afrika und Amerika. [Comparativ. 13. Jahrgang 2003. Heft 2.] (2003)

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ISBN: 9783937209104 bzw. 3937209107, Band: 2, in Deutsch, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig, gebraucht, Erstausgabe.

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Umschlag mit sachtem Lichtrand, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich ungelesen, alles in allem gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - Michael Zeuske: Sklaven und Globalisierungen. Umrisse einer Geschichte der atlantischen Sklaverei in globaler Perspektive. - Ulrike Schmieder: Die Sklaverei von Afrikanern in Brasilien. - Martin Lienhard: Der Diskurs aufständischer Sklaven in Brasilien 1798-1838. Versuch einer archäologischen Annäherung. - Javier Laviña: Afroamerikanische Feste und Totenrituale. - Michael Zeuske u. Norbert Finzsch: Was kommt nach der Emanzipation? Ein mikrohistorischer Vergleich Kuba - USA. - Forum. - - Falk Burkhardt: Revolution von 1848/49 und thüringische Identität. - Buchbesprechungen. - - Joachim Radkau: Natur und Macht. Eine Weltgeschichte der Umwelt. München 2000 (Isabella Löhr). - - Volker Sierka: Fidel Castro. Eine Biographie (Michael Zeuske). - - Sven Beckert: The Moined Metropolis. New York City and the Consolidation of the American Bourgeoisie 1850-1896. Cambridge 2001 (Thomas Adam). - - Chris van der Heijden: Grijs verleden. Nederland en de Tweede Wereldoorlog. Amsterdam 2001 (Christoph Strupp). - - Angus Maddison: The World Economy. A Millenium Perspective. Paris 2001 (Jörg Roesler). - - Matthias Fronius: Die Ursachen des taiwanesischen Wirtschaftswunders. Berlin 2001 (Jörg Roesler). - - Ernst Frey: Vietnam, mon amour. Ein Wiener Jude im Dienst von Ho Chi Minh. Wien 2001 (Heinz Schütte). - - Wilma u. Georg Iggers: Zwei Seiten der Geschichte. Göttingen 2002 (Matthias Middell). Das Periodikum "Comparativ" trät den Untertitel "Leipziger Beiträge zur Universalgeschichte und vergleichenden Gesellschaftsforschung". Wikipedia: Comparativ ist eine Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung mit Sitz in Leipzig. Das erste Heft erschien 1991 und erscheint seitdem sechsmal im Jahr. Diese Zeitschrift geht auf das von Manfred Kossok und seinem Schüler Matthias Middell wiedergegründete Institut für Kultur- und Universalgeschichte am Fachbereich Geschichte an der Universität Leipzig zurück, welches allerdings 1993 nach dem Tod seines Gründers und Leiters Kossok wieder aufgelöst wurde. Momentan wird Comparativ herausgegeben von Matthias Middell und Hannes Siegrist. Zur Redaktion gehören unter anderem Andreas Eckert, Michael Zeuske und Marc Frey. Die Zeitschrift Comparativ behandelt Themen der Weltgeschichte und analysiert historische und aktuelle Globalisierungsvorgänge. Unterschiede und Ähnlichkeiten sowie Interaktions-, Kooperations- und Transferprozesse werden in ihrem zeitlichen Wandel und im Hinblick auf die Bedeutung und Funktion für die Verräumlichung und Enträumlichung sozialer, kultureller, politischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Ordnungen diskutiert. Comparativ veröffentlicht Beiträge in deutscher, englischer und französischer Sprache. Die Zeitschrift ist das Kommunikationsforum des European Network in Universal and Global History und erörtert deshalb europäische Perspektive auf Globalisierung und europäischen Entwicklungen in weltweiten Zusammenhängen besonders intensiv. Comparativ wird herausgegeben im Auftrag der Karl-Lamprecht-Gesellschaft e.V./ European Network in Universal and Global History. Wikipedcia über den Herausgeber dieses Heftes: Michael Max Paul Zeuske (* 6. Juli 1952 in Halle/Saale) ist ein deutscher Historiker. Michael Zeuske ist Sohn von Max Zeuske (19272001), einem Rostocker Historiker und Professor für lateinamerikanische und karibische Geschichte. Ab 1963 lebte er mit seinen Eltern für zwei Jahre in Kuba. Sein Vater war dort als DDR-Berater im Bildungswesen tätig. Dort erlebte er, wie er im autobiografischen Vorwort seines Buches Kuba im 21. Jahrhundert beschreibt, in Havanna die Aufbruchstimmung nach der erfolgreichen Kubanischen Revolution und wurde deren Fan. Kubaspanisch lernte er quasi auf der Straße. Das spätere Kuba in den 1970er und 80er Jahren fand er dagegen langweilig. Kuba war für ihn damals nicht mehr als eine Art tropische DDR Nach der Berufsausbildung mit Abitur als Agrotechniker in Neuenhagen bei Berlin studierte Zeuske an der Universität Leipzig Philosophie und Geschichte mit Schwerpunkt der Geschichte Spaniens und Lateinamerikas bei Manfred Kossok, wo er 1984 auch promovierte. Sein Interesse galt damals der Geschichte Venezuelas zu Zeiten des Befreiungskämpfers Simón Bolívar. Da Venezuela jedoch als nichtsozialistisches Ausland galt, konnte er für seine Studien wiederum nur nach Kuba reisen. 1991 habilitierte er sich ebenfalls in Leipzig mit einer Arbeit über Simón Bolívar und die Hegemonie in der Unabhängigkeitsbewegung Spanisch-Amerikas. Von 1992 bis 1993 war er Professor für Vergleichende Geschichte/Ibero-Amerika an der Universität Leipzig. 1993 wurde er auf einen Lehrstuhl für Iberische und Lateinamerikanische Geschichte an der Universität zu Köln berufen. Zeuske war mehrfach Visiting Fellow an Universitäten in den USA (Indiana, Bloomington, Yale, New Haven, Michigan, Ann Arbor) und führte seit 1993 umfangreiche Feldforschungen zur Geschichte der Sklaven auf Kuba und in Venezuela durch. Er ist Spezialist für die Geschichte Lateinamerikas, die Geschichte des Atlantiks, die Geschichte der Sklaven und der Sklavenhändler sowie die Geschichte Kubas, Venezuelas und der Karibik. Seit 2005 forscht Zeuske auch zu atlantischem Sklavenhandel und Menschenschmuggel sowie Sklavenschiffen (La Amistad) im 19. Jahrhundert. Zwar ist Zeuskes wissenschaftliche Arbeit hinsichtlich der Sklavengeschichte Lateinamerikas unumstritten, beispielsweise bei der Beurteilung des modernen Kubas aber tun sich laut dem Publizisten und Lateinamerikaexperten Peter B. Schumann Defizite hinsichtlich der Beachtung der innerkubanischen Opposition auf, die er in seinen Büchern nur am Rande erwähnt, obwohl Zeuske ebenfalls klarstellt, dass das kubanische Revolutionsregime von Anfang an auf gewaltsame Unterdrückung der oppositionellen Kräfte setzte. Broschur, leichte Gebrauchsspuren, circa 14,5 cm x 20,5 cm, 256g, 1. Auflage.
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9783937209104 - Michael, Zeuske: Sklaverei zwischen Afrika und Amerika Comparativ 13. Jahrgang 2003, Heft 2
Michael, Zeuske

Sklaverei zwischen Afrika und Amerika Comparativ 13. Jahrgang 2003, Heft 2 (2004)

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ISBN: 9783937209104 bzw. 3937209107, Band: 2, vermutlich in Deutsch, Leipzig, Leipziger Universitätsverlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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171 Seiten Softcover. Original Broschur. Einband minimal randgebräunt. Innen sauberer, sehr guter Zustand. B04-03-01A|A34 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200, Books.
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3937209107 - Michael, Zeuske: Sklaverei zwischen Afrika und Amerika Comparativ 13. Jahrgang 2003, Heft 2
Michael, Zeuske

Sklaverei zwischen Afrika und Amerika Comparativ 13. Jahrgang 2003, Heft 2 (2004)

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ISBN: 3937209107 bzw. 9783937209104, Band: 21, in Deutsch, Leipzig, Leipziger Universitätsverlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

Von Händler/Antiquariat, avelibro OHG, 86424 Dinkelscherben.
1. Auflage Unbekannter Einband Softcover. Original Broschur. Einband minimal randgebräunt. Innen sauberer, sehr guter Zustand. B04-03-01A|A34 Sklaverei ; Sozialgeschichte ; Aufsatzsammlung, gebraucht; gut, 2021-05-06.
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