Die Anatomie der Potency: Grenzbereiche der osteopathischen Therapie The Anatomy of Potency Physiotherapie Ergotherapie Behandlungstechniken Chiropraktik Chirptherapie Craniosacrale gesundheitsorientiert Medizin Ganzheitsmedizin Kraniosakrale Manualmedizi
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Was ist Berührung eigentlich genau? Was in unserem Universum können wir mit unseren Sinnen überhaupt wahrnehmen? Was haben für die Quantenphysik bedeutsame Teilchen mit unserem therapeutischen Alltag zu tun? Woher kommt die ominöse Potency? Der erfahrene englische Osteopath Nicholas Handoll wagt sich mit diesen und noch weiteren Fragen provozierend an die Fundamente der modernen therapeutischen Auffassung. Ausgesprochen kenntnisreich führt er den Leser über persönliche Erfahrungen zu grundlegenden Fragen der Therapie. Dabei geht es weniger um die Pathologie des Patienten, die Macht des Therapeuten oder die Nachweisbarkeit einer Therapie. Handoll geht noch viel weiter. Er stellt die Verlässlichkeit der therapeutischen Wahrnehmung als Ganzes in Frage. Geschickt und eloquent verbindet er philosophische Überlegungen mit detaillierten Darstellung der moderenen Physik im subatomaren Bereich. Auch seine offene und neutrale Umgangsweise mit Grenzbereichen zwischen vermeintlichem Wissen und offensichtlichem Glauben ist erfrischend frei von bedeutsamen Interpretationen und vorschnellen Antworten. Handoll schafft mehr Fragen als Antworten und er überlässt es den Lesern diesen mit ihren eigenen persönlichen Lebensgeschichten zu begegnen. Allen Therapeuten, die das ungeheuere Potential einer vorurteilsfreien und wohlwollenden Versöhnung von Wissenschaft und Metaphysik für den therapeutischen Alltag erkannt haben, wird dieses Buch nicht nur aus der Seele sprechen, sondern gerade im Bereich der Quantenphysik neue Argumente liefern. Übersetzer Martin Pöttner Vorwort Christian Hartmann Zusatzinfo 12 Illustrationen, 1 Foto, 5 Zeichnung(en), schwarz-weiß Verlagsort Pähl Sprache deutsch Original-Titel The Anatomy of Potency Maße 150 x 210 mm Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Pharmazie Physiotherapie Ergotherapie Behandlungstechniken Chiropraktik Chirptherapie Craniosacrale gesundheitsorientiert Medizin Ganzheitsmedizin Kraniosakrale Manualmedizin Manuelle Manuelle Medizin Osteopathie Philosophie Physiotherapie Quantenphysik Quantentheorie ISBN-10 3-936679-79-7 / 3936679797 ISBN-13 978-3-936679-79-3 / 9783936679793, 2009, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 150 x 210 mm, 460g, 2009 2., korr. Aufl. 232, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2009 | 2., korr. Aufl. Hardcover 232 S. 150 x 210 mm Zustand: gebraucht - sehr gut, Was ist Berührung eigentlich genau? Was in unserem Universum können wir mit unseren Sinnen überhaupt wahrnehmen? Was haben für die Quantenphysik bedeutsame Teilchen mit unserem therapeutischen Alltag zu tun? Woher kommt die ominöse Potency? Der erfahrene englische Osteopath Nicholas Handoll wagt sich mit diesen und noch weiteren Fragen provozierend an die Fundamente der modernen therapeutischen Auffassung. Ausgesprochen kenntnisreich führt er den Leser über persönliche Erfahrungen zu grundlegenden Fragen der Therapie. Dabei geht es weniger um die Pathologie des Patienten, die Macht des Therapeuten oder die Nachweisbarkeit einer Therapie. Handoll geht noch viel weiter. Er stellt die Verlässlichkeit der therapeutischen Wahrnehmung als Ganzes in Frage. Geschickt und eloquent verbindet er philosophische Überlegungen mit detaillierten Darstellung der moderenen Physik im subatomaren Bereich. Auch seine offene und neutrale Umgangsweise mit Grenzbereichen zwischen vermeintlichem Wissen und offensichtlichem Glauben ist erfrischend frei von bedeutsamen Interpretationen und vorschnellen Antworten. Handoll schafft mehr Fragen als Antworten und er überlässt es den Lesern diesen mit ihren eigenen persönlichen Lebensgeschichten zu begegnen. Allen Therapeuten, die das ungeheuere Potential einer vorurteilsfreien und wohlwollenden Versöhnung von Wissenschaft und Metaphysik für den therapeutischen Alltag erkannt haben, wird dieses Buch nicht nur aus der Seele sprechen, sondern gerade im Bereich der Quantenphysik neue Argumente liefern. Übersetzer Martin Pöttner Vorwort Christian Hartmann Zusatzinfo 12 Illustrationen, 1 Foto, 5 Zeichnung(en), schwarz-weiß Verlagsort Pähl Sprache deutsch Original-Titel The Anatomy of Potency Maße 150 x 210 mm Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Pharmazie Physiotherapie Ergotherapie Behandlungstechniken Chiropraktik Chirptherapie Craniosacrale gesundheitsorientiert Medizin Ganzheitsmedizin Kraniosakrale Manualmedizin Manuelle Manuelle Medizin Osteopathie Philosophie Physiotherapie Quantenphysik Quantentheorie ISBN-10 3-936679-79-7 / 3936679797 ISBN-13 978-3-936679-79-3 / 9783936679793 Versand D: 6,99 EUR Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Pharmazie Physiotherapie Ergotherapie Behandlungstechniken Chiropraktik Chirptherapie Craniosacrale gesundheitsorientiert Medizin Ganzheitsmedizin Kraniosakrale Manualmedizin Manuelle Manuelle Medizin Osteopathie Philosophie Physiotherapie Quantenphysik Quantentheorie ISBN-10 3-936679-79-7 / 3936679797 ISBN-13 978-3-936679-79-3 / 9783936679793 Was ist Berührung eigentlich genau? Was in unserem Universum können wir mit unseren Sinnen überhaupt wahrnehmen? Was haben für die Quantenphysik bedeutsame Teilchen mit unserem therapeutischen Alltag zu tun? Woher kommt die ominöse Potency? Der erfahrene englische Osteopath Nicholas Handoll wagt sich mit diesen und noch weiteren Fragen provozierend an die Fundamente der modernen therapeutischen Auffassung. Ausgesprochen kenntnisreich führt er den Leser über persönliche Erfahrungen zu grundlegenden Fragen der Therapie. Dabei geht es weniger um die Pathologie des Patienten, die Macht des Therapeuten oder die Nachweisbarkeit einer Therapie. Handoll geht noch viel weiter. Er stellt die Verlässlichkeit der therapeutischen Wahrnehmung als Ganzes in Frage. Geschickt und eloquent verbindet er philosophische Überlegungen mit detaillierten Darstellung der moderenen Physik im subatomaren Bereich. Auch seine offene und neutrale Umgangsweise mit Grenzbereichen zwischen vermeintlichem Wissen und offensichtlichem Glauben ist erfrischend frei von bedeutsamen Interpretationen und vorschnellen Antworten. Handoll schafft mehr Fragen als Antworten und er überlässt es den Lesern diesen mit ihren eigenen persönlichen Lebensgeschichten zu begegnen. Allen Therapeuten, die das ungeheuere Potential einer vorurteilsfreien und wohlwollenden Versöhnung von Wissenschaft und Metaphysik für den therapeutischen Alltag erkannt haben, wird dieses Buch nicht nur aus der Seele sprechen, sondern gerade im Bereich der Quantenphysik neue Argumente liefern. Übersetzer Martin Pöttner Vorwort Christian Hartmann Zusatzinfo 12 Illustrationen, 1 Foto, 5 Zeichnung(en), schwarz-weiß Verlagsort Pähl Sprache deutsch Original-Titel The Anatomy of Potency Maße 150 x 210 mm, Angelegt am: 18.02.2020.

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2009 | 2., korr. Aufl. Hardcover 232 S. 150 x 210 mm Zustand: gebraucht - sehr gut, Was ist Berührung eigentlich genau? Was in unserem Universum können wir mit unseren Sinnen überhaupt wahrnehmen? Was haben für die Quantenphysik bedeutsame Teilchen mit unserem therapeutischen Alltag zu tun? Woher kommt die ominöse Potency? Der erfahrene englische Osteopath Nicholas Handoll wagt sich mit diesen und noch weiteren Fragen provozierend an die Fundamente der modernen therapeutischen Auffassung. Ausgesprochen kenntnisreich führt er den Leser über persönliche Erfahrungen zu grundlegenden Fragen der Therapie. Dabei geht es weniger um die Pathologie des Patienten, die Macht des Therapeuten oder die Nachweisbarkeit einer Therapie. Handoll geht noch viel weiter. Er stellt die Verlässlichkeit der therapeutischen Wahrnehmung als Ganzes in Frage. Geschickt und eloquent verbindet er philosophische Überlegungen mit detaillierten Darstellung der moderenen Physik im subatomaren Bereich. Auch seine offene und neutrale Umgangsweise mit Grenzbereichen zwischen vermeintlichem Wissen und offensichtlichem Glauben ist erfrischend frei von bedeutsamen Interpretationen und vorschnellen Antworten. Handoll schafft mehr Fragen als Antworten und er überlässt es den Lesern diesen mit ihren eigenen persönlichen Lebensgeschichten zu begegnen. Allen Therapeuten, die das ungeheuere Potential einer vorurteilsfreien und wohlwollenden Versöhnung von Wissenschaft und Metaphysik für den therapeutischen Alltag erkannt haben, wird dieses Buch nicht nur aus der Seele sprechen, sondern gerade im Bereich der Quantenphysik neue Argumente liefern. Übersetzer Martin Pöttner Vorwort Christian Hartmann Zusatzinfo 12 Illustrationen, 1 Foto, 5 Zeichnung(en), schwarz-weiß Verlagsort Pähl Sprache deutsch Original-Titel The Anatomy of Potency Maße 150 x 210 mm Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Pharmazie Physiotherapie Ergotherapie Behandlungstechniken Chiropraktik Chirptherapie Craniosacrale gesundheitsorientiert Medizin Ganzheitsmedizin Kraniosakrale Manualmedizin Manuelle Manuelle Medizin Osteopathie Philosophie Physiotherapie Quantenphysik Quantentheorie ISBN-10 3-936679-79-7 / 3936679797 ISBN-13 978-3-936679-79-3 / 9783936679793 Versand D: 6,99 EUR Medizin Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Pharmazie Physiotherapie Ergotherapie Behandlungstechniken Chiropraktik Chirptherapie Craniosacrale gesundheitsorientiert Medizin Ganzheitsmedizin Kraniosakrale Manualmedizin Manuelle Manuelle Medizin Osteopathie Philosophie Physiotherapie Quantenphysik Quantentheorie ISBN-10 3-936679-79-7 / 3936679797 ISBN-13 978-3-936679-79-3 / 9783936679793 Was ist Berührung eigentlich genau? Was in unserem Universum können wir mit unseren Sinnen überhaupt wahrnehmen? Was haben für die Quantenphysik bedeutsame Teilchen mit unserem therapeutischen Alltag zu tun? Woher kommt die ominöse Potency? Der erfahrene englische Osteopath Nicholas Handoll wagt sich mit diesen und noch weiteren Fragen provozierend an die Fundamente der modernen therapeutischen Auffassung. Ausgesprochen kenntnisreich führt er den Leser über persönliche Erfahrungen zu grundlegenden Fragen der Therapie. Dabei geht es weniger um die Pathologie des Patienten, die Macht des Therapeuten oder die Nachweisbarkeit einer Therapie. Handoll geht noch viel weiter. Er stellt die Verlässlichkeit der therapeutischen Wahrnehmung als Ganzes in Frage. Geschickt und eloquent verbindet er philosophische Überlegungen mit detaillierten Darstellung der moderenen Physik im subatomaren Bereich. Auch seine offene und neutrale Umgangsweise mit Grenzbereichen zwischen vermeintlichem Wissen und offensichtlichem Glauben ist erfrischend frei von bedeutsamen Interpretationen und vorschnellen Antworten. Handoll schafft mehr Fragen als Antworten und er überlässt es den Lesern diesen mit ihren eigenen persönlichen Lebensgeschichten zu begegnen. Allen Therapeuten, die das ungeheuere Potential einer vorurteilsfreien und wohlwollenden Versöhnung von Wissenschaft und Metaphysik für den therapeutischen Alltag erkannt haben, wird dieses Buch nicht nur aus der Seele sprechen, sondern gerade im Bereich der Quantenphysik neue Argumente liefern. Übersetzer Martin Pöttner Vorwort Christian Hartmann Zusatzinfo 12 Illustrationen, 1 Foto, 5 Zeichnung(en), schwarz-weiß Verlagsort Pähl Sprache deutsch Original-Titel The Anatomy of Potency Maße 150 x 210 mm.

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