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s homöopathischer Hausarzt.100%: Hering, Constantin: s homöopathischer Hausarzt. (ISBN: 9783926836175) Lieth, B v d 14th ed., Lieth, B v d, in Deutsch, Broschiert.
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Hering´s Homöopathischer Hausarzt: Nach Den Besten Homöopathischen Werken Und Eignen Erfahrungen Bearbeitet. als Taschenbuch von C.40%: Hering, Constantin: Hering´s Homöopathischer Hausarzt: Nach Den Besten Homöopathischen Werken Und Eignen Erfahrungen Bearbeitet. als Taschenbuch von C. (ISBN: 9781271371402) 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783926836175 - Constantin Hering (Autor): Herings homöopathischer Hausarzt nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet. [Gebundene Ausgabe] von 14th ed.
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Constantin Hering (Autor)

Herings homöopathischer Hausarzt nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet. [Gebundene Ausgabe] von 14th ed. (2014)

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ISBN: 9783926836175 bzw. 3926836172, in Deutsch, Lieth, B v d, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
14th ed. Hardcover 397 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Vorliegende 14. Auflage insofern eine besondere Rarität, da es sich um die letzte deutsche Ausgabe zu Lebzeiten des Verfassers handelt, in die dieser seine letzten Erfahrungen eingebracht haben könnte (mit persönlicher Vorrede `Philadelphia, d. 24. Nov. 1875. Constantin Hering`). Die vorliegende 14. Auflage ist die letzte von Hering beaufsichtigte Ausgabe. Ursprünglich für amerikanische Missionare verfaßt, erzielte das Werk weite Verbreitung unter amerikanischen Siedlern und später in Europa und Indien. Selbst erfahrene Praktiker werden wertvolle Anregungen für tägliche Arbeit finden. Nach einer kurzen Anleitung hinsichtlich der Verwendung des Buches, der Anwendung der Arzneien und Anweisungen zur Lebensweise handelt der Autor im ersten Hauptteil die häufigsten Ursachen der Krankheiten ab. Der zweite Teil trägt die ÜberschriftVon den gewöhnlichen Krankheiten. Eine ausführliche Mittelübersicht und ein umfassender Index schließen das Werk des profilierten Homöopathen ab.- Constantin Hering (1800-1880) ließ sich 1833 in Philadelphia nieder. Er gründete zusammen mit Wesselhoeft die Akademie in Allentown und 1848 das Hahnemann Medical College in Philadelphia, an dem er bis 1869 Professor der Arzneimittellehre war. Constantin Hering wurde am 1. Januar 1800 in der kleinen sächsischen Stadt Oschatz geboren. 1811 zog die Familie nach Zittau um, wo der Vater Rektor der örtlichen Schule wurde. Nach dem Abschluss des Gymnasiums studierte Hering Medizin in Leipzig. Als besonders begabter Student erhielt er von seinem Dozenten die Aufgabe, eine Abhandlung über den "Irrweg" der Homöopathie zu verfassen. Je mehr sich Hering mit dieser neuen Heilmethode beschäftigte, desto interessanter erschien sie ihm jedoch. Als sich eine Handverletzung entzündete, die er sich bei einer Sektion zugezogen hatte, hätte die Hand amputiert werden müssen, doch ein Freund heilte die Entzündung mit einem homöopathischen Mittel. Von da an bekannte sich Hering offen zur Homöopathie. Nach Abschluss des Studiums erhielt er die Gelegenheit, 1827 an einer Expedition nach Südamaerika teilzunehmen. In Surinam sollte er zoologische Untersuchungen durchführen. Parallel dazu führte er homöopathische Studien durch, darunter v.A. die Prüfung des Giftes der Buschmeisterschlange. Mit dieser Prüfung führte Hering das erste Tiergift in die homöopathische Materia medica ein, Lachesis muta ist heute eins der wichtigsten homöopathischen Arzneimittel. Hering kehrte nicht nach Deutschland zurück, sondern sein Weg führte ihn in die USA, 1833 ließ er sich in Philadelphia nieder. Dort war er beteiligt an der Gründung mehrerer homöopathischer Schulen, unterrichtete viel, behandelte Patienten und führte unermüdlich weitere Arzneimittelprüfungen durch. So war er wesentlich beteiligt an der Blütezeit der Homöopathie in den USA am Ende des 19. Jahrhunderts. Constantin Hering starb am 23. Juli 1880. Eines seiner in Deutschland verbreitetsten Bücher war sein "Homöopathischer Hausarzt", ein Buch, das auch heute noch anregend zu lesen ist. Deshalb seien hier einige Teile daraus zitiert. Auszüge aus Constantin Hering`s Homöopathischer Hausarzt. 14. Auflage, 1875. (Nachdruck beim Verlag Bernd von der Lieth.) Wie man sich einen Arzt wählen sollte. Kurzgefaßter Krankenbriefsteller, oder Anweisung, wie man dem Arzte Bericht erstatte. Kurzgefaßte Anweisung zur Lebensweise. Seele Wärme / Licht / Luft / Wasser / Kleidung Schlaf Essen, Trinken, Genüsse Ordnung Speisewechsel Getränke Gewürze Schokolade Kaffee Tee Tabak Parfüme und Schminken Arzneien Ursprünglich war dieses Buch für Laien geschrieben worden, mit verständlichen Therapieanweisungen und Symptomenbeschreibungen. Jedoch auch bei Homöopathen beliebt wegen vieler hilfreicher Tipps. Ein Klassiker. Der Herausgeber schreibt"Nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet, mit einer Anweisung zur Lebensordnung und zum Berichterstatten und einem Arzneinachweiser." Unter den zahlreichen homöopathischen Schriften, die verfasst wurden, um Laien in allgemeinverständlicher Form eine Therapieanleitung für die homöopathische Behandlung akuter und nicht allzu komplizierter chronischer Erkrankungen zu geben, ragt der Homöopathische Hausarzt von Hering als ein besonders gelungenes und auch für den homöopathischen Praktiker von heute noch wertvolles Buch heraus. Die klinischen Anweisungen gehen weit über die Notfallbehandlung von Verletzungen, Vergiftungen usw. hinaus und bieten für viele alltägliche Erkrankungen sehr griffige homöopathische Differentialdiagnosen, um das jeweils passende Heilmittel zu finden. Wie bei den klassischen Werken Jahrs war es auch bei diesem Buch von Hering das Anliegen des Verlags, einen Reprint herzustellen, der mit modernem Schriftbild und hochwertiger Ausstattung den Erfordernissen der heutigen Zeit gerecht wird, um diesen homöopathischen Bestseller leserfreundlich präsentieren zu können. H. Constantin, Constantin Herings Homöopathischer Hausarzt, 14th ed. von der Lieth, Berd. Versand D: 6,99 EUR Vorliegende 14. Auflage insofern eine besondere Rarität, da es sich um die letzte deutsche Ausgabe zu Lebzeiten des Verfassers handelt, in die dieser seine letzten Erfahrungen eingebracht haben könnte (mit persönlicher Vorrede `Philadelphia, d. 24. Nov. 1875. Constantin Hering`). Die vorliegende 14. Auflage ist die letzte von Hering beaufsichtigte Ausgabe. Ursprünglich für amerikanische Missionare verfaßt, erzielte das Werk weite Verbreitung unter amerikanischen Siedlern und später in Europa und Indien. Selbst erfahrene Praktiker werden wertvolle Anregungen für tägliche Arbeit finden. Nach einer kurzen Anleitung hinsichtlich der Verwendung des Buches, der Anwendung der Arzneien und Anweisungen zur Lebensweise handelt der Autor im ersten Hauptteil die häufigsten Ursachen der Krankheiten ab. Der zweite Teil trägt die ÜberschriftVon den gewöhnlichen Krankheiten. Eine ausführliche Mittelübersicht und ein umfassender Index schließen das Werk des profilierten Homöopathen ab.- Constantin Hering (1800-1880) ließ sich 1833 in Philadelphia nieder. Er gründete zusammen mit Wesselhoeft die Akademie in Allentown und 1848 das Hahnemann Medical College in Philadelphia, an dem er bis 1869 Professor der Arzneimittellehre war. Constantin Hering wurde am 1. Januar 1800 in der kleinen sächsischen Stadt Oschatz geboren. 1811 zog die Familie nach Zittau um, wo der Vater Rektor der örtlichen Schule wurde. Nach dem Abschluss des Gymnasiums studierte Hering Medizin in Leipzig. Als besonders begabter Student erhielt er von seinem Dozenten die Aufgabe, eine Abhandlung über den "Irrweg" der Homöopathie zu verfassen. Je mehr sich Hering mit dieser neuen Heilmethode beschäftigte, desto interessanter erschien sie ihm jedoch. Als sich eine Handverletzung entzündete, die er sich bei einer Sektion zugezogen hatte, hätte die Hand amputiert werden müssen, doch ein Freund heilte die Entzündung mit einem homöopathischen Mittel. Von da an bekannte sich Hering offen zur Homöopathie. Nach Abschluss des Studiums erhielt er die Gelegenheit, 1827 an einer Expedition nach Südamaerika teilzunehmen. In Surinam sollte er zoologische Untersuchungen durchführen. Parallel dazu führte er homöopathische Studien durch, darunter v.A. die Prüfung des Giftes der Buschmeisterschlange. Mit dieser Prüfung führte Hering das erste Tiergift in die homöopathische Materia medica ein, Lachesis muta ist heute eins der wichtigsten homöopathischen Arzneimittel. Hering kehrte nicht nach Deutschland zurück, sondern sein Weg führte ihn in die USA, 1833 ließ er sich in Philadelphia nieder. Dort war er beteiligt an der Gründung mehrerer homöopathischer Schulen, unterrichtete viel, behandelte Patienten und führte unermüdlich weitere Arzneimittelprüfungen durch. So war er wesentlich beteiligt an der Blütezeit der Homöopathie in den USA am Ende des 19. Jahrhunderts. Constantin Hering starb am 23. Juli 1880. Eines seiner in Deutschland verbreitetsten Bücher war sein "Homöopathischer Hausarzt", ein Buch, das auch heute noch anregend zu lesen ist. Deshalb seien hier einige Teile daraus zitiert. Auszüge aus Constantin Hering`s Homöopathischer Hausarzt. 14. Auflage, 1875. (Nachdruck beim Verlag Bernd von der Lieth.) Wie man sich einen Arzt wählen sollte. Kurzgefaßter Krankenbriefsteller, oder Anweisung, wie man dem Arzte Bericht erstatte. Kurzgefaßte Anweisung zur Lebensweise. Seele Wärme / Licht / Luft / Wasser / Kleidung Schlaf Essen, Trinken, Genüsse Ordnung Speisewechsel Getränke Gewürze Schokolade Kaffee Tee Tabak Parfüme und Schminken Arzneien Ursprünglich war dieses Buch für Laien geschrieben worden, mit verständlichen Therapieanweisungen und Symptomenbeschreibungen. Jedoch auch bei Homöopathen beliebt wegen vieler hilfreicher Tipps. Ein Klassiker. Der Herausgeber schreibt"Nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet, mit einer Anweisung zur Lebensordnung und zum Berichterstatten und einem Arzneinachweiser." Unter den zahlreichen homöopathischen Schriften, die verfasst wurden, um Laien in allgemeinverständlicher Form eine Therapieanleitung für die homöopathische Behandlung akuter und nicht allzu komplizierter chronischer Erkrankungen zu geben, ragt der Homöopathische Hausarzt von Hering als ein besonders gelungenes und auch für den homöopathischen Praktiker von heute noch wertvolles Buch heraus. Die klinischen Anweisungen gehen weit über die Notfallbehandlung von Verletzungen, Vergiftungen usw. hinaus und bieten für viele alltägliche Erkrankungen sehr griffige homöopathische Differentialdiagnosen, um das jeweils passende Heilmittel zu finden. Wie bei den klassischen Werken Jahrs war es auch bei diesem Buch von Hering das Anliegen des Verlags, einen Reprint herzustellen, der mit modernem Schriftbild und hochwertiger Ausstattung den Erfordernissen der heutigen Zeit gerecht wird, um diesen homöopathischen Bestseller leserfreundlich präsentieren zu können. H. Constantin, Constantin Herings Homöopathischer Hausarzt, 14th ed. von der Lieth, Berd. Angelegt am: 26.01.2012.
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9783926836175 - Constantin Hering (Autor): Herings homöopathischer Hausarzt nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet. [Gebundene Ausgabe] von
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Constantin Hering (Autor)

Herings homöopathischer Hausarzt nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet. [Gebundene Ausgabe] von (1880)

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ISBN: 9783926836175 bzw. 3926836172, vermutlich in Deutsch, Lieth, B v d 14th ed., Lieth, B v d, gebundenes Buch, gebraucht, Nachdruck.

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Vorliegende 14. Auflage insofern eine besondere Rarität, da es sich um die letzte deutsche Ausgabe zu Lebzeiten des Verfassers handelt, in die dieser seine letzten Erfahrungen eingebracht haben könnte (mit persönlicher Vorrede 'Philadelphia, d. 24. Nov. 1875. Constantin Hering'). Die vorliegende 14. Auflage ist die letzte von Hering beaufsichtigte Ausgabe. Ursprünglich für amerikanische Missionare verfaßt, erzielte das Werk weite Verbreitung unter amerikanischen Siedlern und später in Europa und Indien. Selbst erfahrene Praktiker werden wertvolle Anregungen für tägliche Arbeit finden. Nach einer kurzen Anleitung hinsichtlich der Verwendung des Buches, der Anwendung der Arzneien und Anweisungen zur Lebensweise handelt der Autor im ersten Hauptteil die häufigsten Ursachen der Krankheiten ab. Der zweite Teil trägt die ÜberschriftVon den gewöhnlichen Krankheiten. Eine ausführliche Mittelübersicht und ein umfassender Index schließen das Werk des profilierten Homöopathen ab.- Constantin Hering (1800-1880) ließ sich 1833 in Philadelphia nieder. Er gründete zusammen mit Wesselhoeft die Akademie in Allentown und 1848 das Hahnemann Medical College in Philadelphia, an dem er bis 1869 Professor der Arzneimittellehre war. Constantin Hering wurde am 1. Januar 1800 in der kleinen sächsischen Stadt Oschatz geboren. 1811 zog die Familie nach Zittau um, wo der Vater Rektor der örtlichen Schule wurde. Nach dem Abschluss des Gymnasiums studierte Hering Medizin in Leipzig. Als besonders begabter Student erhielt er von seinem Dozenten die Aufgabe, eine Abhandlung über den "Irrweg" der Homöopathie zu verfassen. Je mehr sich Hering mit dieser neuen Heilmethode beschäftigte, desto interessanter erschien sie ihm jedoch. Als sich eine Handverletzung entzündete, die er sich bei einer Sektion zugezogen hatte, hätte die Hand amputiert werden müssen, doch ein Freund heilte die Entzündung mit einem homöopathischen Mittel. Von da an bekannte sich Hering offen zur Homöopathie. Nach Abschluss des Studiums erhielt er die Gelegenheit, 1827 an einer Expedition nach Südamaerika teilzunehmen. In Surinam sollte er zoologische Untersuchungen durchführen. Parallel dazu führte er homöopathische Studien durch, darunter v.A. die Prüfung des Giftes der Buschmeisterschlange. Mit dieser Prüfung führte Hering das erste Tiergift in die homöopathische Materia medica ein, Lachesis muta ist heute eins der wichtigsten homöopathischen Arzneimittel. Hering kehrte nicht nach Deutschland zurück, sondern sein Weg führte ihn in die USA, 1833 ließ er sich in Philadelphia nieder. Dort war er beteiligt an der Gründung mehrerer homöopathischer Schulen, unterrichtete viel, behandelte Patienten und führte unermüdlich weitere Arzneimittelprüfungen durch. So war er wesentlich beteiligt an der Blütezeit der Homöopathie in den USA am Ende des 19. Jahrhunderts. Constantin Hering starb am 23. Juli 1880. Eines seiner in Deutschland verbreitetsten Bücher war sein "Homöopathischer Hausarzt", ein Buch, das auch heute noch anregend zu lesen ist. Deshalb seien hier einige Teile daraus zitiert. Auszüge aus Constantin Hering's Homöopathischer Hausarzt. 14. Auflage, 1875. (Nachdruck beim Verlag Bernd von der Lieth.) Wie man sich einen Arzt wählen sollte. Kurzgefaßter Krankenbriefsteller, oder Anweisung, wie man dem Arzte Bericht erstatte. Kurzgefaßte Anweisung zur Lebensweise. Seele Wärme / Licht / Luft / Wasser / Kleidung Schlaf Essen, Trinken, Genüsse Ordnung Speisewechsel Getränke Gewürze Schokolade Kaffee Tee Tabak Parfüme und Schminken Arzneien Ursprünglich war dieses Buch für Laien geschrieben worden, mit verständlichen Therapieanweisungen und Symptomenbeschreibungen. Jedoch auch bei Homöopathen beliebt wegen vieler hilfreicher Tipps. Ein Klassiker. Der Herausgeber schreibt"Nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet, mit einer Anweisung zur Lebensordnung und zum Berichterstatten und einem Arzneinachweiser." Unter den zahlreichen homöopathischen Schriften, die verfasst wurden, um Laien in allgemeinverständlicher Form eine Therapieanleitung für die homöopathische Behandlung akuter und nicht allzu komplizierter chronischer Erkrankungen zu geben, ragt der Homöopathische Hausarzt von Hering als ein besonders gelungenes und auch für den homöopathischen Praktiker von heute noch wertvolles Buch heraus. Die klinischen Anweisungen gehen weit über die Notfallbehandlung von Verletzungen, Vergiftungen usw. hinaus und bieten für viele alltägliche Erkrankungen sehr griffige homöopathische Differentialdiagnosen, um das jeweils passende Heilmittel zu finden. Wie bei den klassischen Werken Jahrs war es auch bei diesem Buch von Hering das Anliegen des Verlags, einen Reprint herzustellen, der mit modernem Schriftbild und hochwertiger Ausstattung den Erfordernissen der heutigen Zeit gerecht wird, um diesen homöopathischen Bestseller leserfreundlich präsentieren zu können. H. Constantin, Constantin Herings Homöopathischer Hausarzt, 14th ed. von der Lieth, Berd. In deutscher Sprache. 397 pages.
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9783926836175 - Constantin Hering (Autor): Herings homöopathischer Hausarzt nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet. [Gebundene Ausgabe] von
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Constantin Hering (Autor)

Herings homöopathischer Hausarzt nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet. [Gebundene Ausgabe] von (2014)

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Lieth, B v d, 14th ed.. 14th ed.. Hardcover. Vorliegende 14. Auflage insofern eine besondere Rarität, da es sich um die letzte deutsche Ausgabe zu Lebzeiten des Verfassers handelt, in die dieser seine letzten Erfahrungen eingebracht haben könnte (mit persönlicher Vorrede 'Philadelphia, d. 24. Nov. 1875. Constantin Hering'). Die vorliegende 14. Auflage ist die letzte von Hering beaufsichtigte Ausgabe. Ursprünglich für amerikanische Missionare verfaßt, erzielte das Werk weite Verbreitung unter amerikanischen Siedlern und später in Europa und Indien. Selbst erfahrene Praktiker werden wertvolle Anregungen für tägliche Arbeit finden. Nach einer kurzen Anleitung hinsichtlich der Verwendung des Buches, der Anwendung der Arzneien und Anweisungen zur Lebensweise handelt der Autor im ersten Hauptteil die häufigsten Ursachen der Krankheiten ab. Der zweite Teil trägt die ÜberschriftVon den gewöhnlichen Krankheiten. Eine ausführliche Mittelübersicht und ein umfassender Index schließen das Werk des profilierten Homöopathen ab.- Constantin Hering (1800-1880) ließ sich 1833 in Philadelphia nieder. Er gründete zusammen mit Wesselhoeft die Akademie in Allentown und 1848 das Hahnemann Medical College in Philadelphia, an dem er bis 1869 Professor der Arzneimittellehre war. Constantin Hering wurde am 1. Januar 1800 in der kleinen sächsischen Stadt Oschatz geboren. 1811 zog die Familie nach Zittau um, wo der Vater Rektor der örtlichen Schule wurde. Nach dem Abschluss des Gymnasiums studierte Hering Medizin in Leipzig. Als besonders begabter Student erhielt er von seinem Dozenten die Aufgabe, eine Abhandlung über den "Irrweg" der Homöopathie zu verfassen. Je mehr sich Hering mit dieser neuen Heilmethode beschäftigte, desto interessanter erschien sie ihm jedoch. Als sich eine Handverletzung entzündete, die er sich bei einer Sektion zugezogen hatte, hätte die Hand amputiert werden müssen, doch ein Freund heilte die Entzündung mit einem homöopathischen Mittel. Von da an bekannte sich Hering offen zur Homöopathie. Nach Abschluss des Studiums erhielt er die Gelegenheit, 1827 an einer Expedition nach Südamaerika teilzunehmen. In Surinam sollte er zoologische Untersuchungen durchführen. Parallel dazu führte er homöopathische Studien durch, darunter v.A. die Prüfung des Giftes der Buschmeisterschlange. Mit dieser Prüfung führte Hering das erste Tiergift in die homöopathische Materia medica ein, Lachesis muta ist heute eins der wichtigsten homöopathischen Arzneimittel. Hering kehrte nicht nach Deutschland zurück, sondern sein Weg führte ihn in die USA, 1833 ließ er sich in Philadelphia nieder. Dort war er beteiligt an der Gründung mehrerer homöopathischer Schulen, unterrichtete viel, behandelte Patienten und führte unermüdlich weitere Arzneimittelprüfungen durch. So war er wesentlich beteiligt an der Blütezeit der Homöopathie in den USA am Ende des 19. Jahrhunderts. Constantin Hering starb am 23. Juli 1880. Eines seiner in Deutschland verbreitetsten Bücher war sein "Homöopathischer Hausarzt", ein Buch, das auch heute noch anregend zu lesen ist. Deshalb seien hier einige Teile daraus zitiert. Auszüge aus Constantin Hering's Homöopathischer Hausarzt. 14. Auflage, 1875. (Nachdruck beim Verlag Bernd von der Lieth.) Wie man sich einen Arzt wählen sollte. Kurzgefaßter Krankenbriefsteller, oder Anweisung, wie man dem Arzte Bericht erstatte. Kurzgefaßte Anweisung zur Lebensweise. Seele Wärme / Licht / Luft / Wasser / Kleidung Schlaf Essen, Trinken, Genüsse Ordnung Speisewechsel Getränke Gewürze Schokolade Kaffee Tee Tabak Parfüme und Schminken Arzneien Ursprünglich war dieses Buch für Laien geschrieben worden, mit verständlichen Therapieanweisungen und Symptomenbeschreibungen. Jedoch auch bei Homöopathen beliebt wegen vieler hilfreicher Tipps. Ein Klassiker. Der Herausgeber schreibt"Nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet, mit einer Anweisung zur Lebensordnung und zum Berichterstatten und einem Arzneinachweiser." Unter den zahlreichen homöopathischen Schriften, die verfasst wurden, um Laien in allgemeinverständlicher Form eine Therapieanleitung für die homöopathische Behandlung akuter und nicht allzu komplizierter chronischer Erkrankungen zu geben, ragt der Homöopathische Hausarzt von Hering als ein besonders gelungenes und auch für den homöopathischen Praktiker von heute noch wertvolles Buch heraus. Die klinischen Anweisungen gehen weit über die Notfallbehandlung von Verletzungen, Vergiftungen usw. hinaus und bieten für viele alltägliche Erkrankungen sehr griffige homöopathische Differentialdiagnosen, um das jeweils passende Heilmittel zu finden. Wie bei den klassischen Werken Jahrs war es auch bei diesem Buch von Hering das Anliegen des Verlags, einen Reprint herzustellen, der mit modernem Schriftbild und hochwertiger Ausstattung den Erfordernissen der heutigen Zeit gerecht wird, um diesen homöopathischen Bestseller leserfreundlich präsentieren zu können. H. Constantin, Constantin Herings Homöopathischer Hausarzt, 14th ed. von der Lieth, Berd. Vorliegende 14. Auflage insofern eine besondere Rarität, da es sich um die letzte deutsche Ausgabe zu Lebzeiten des Verfassers handelt, in die dieser seine letzten Erfahrungen eingebracht haben könnte (mit persönlicher Vorrede 'Philadelphia, d. 24. Nov. 1875. Constantin Hering'). Die vorliegende 14. Auflage ist die letzte von Hering beaufsichtigte Ausgabe. Ursprünglich für amerikanische Missionare verfaßt, erzielte das Werk weite Verbreitung unter amerikanischen Siedlern und später in Europa und Indien. Selbst erfahrene Praktiker werden wertvolle Anregungen für tägliche Arbeit finden. Nach einer kurzen Anleitung hinsichtlich der Verwendung des Buches, der Anwendung der Arzneien und Anweisungen zur Lebensweise handelt der Autor im ersten Hauptteil die häufigsten Ursachen der Krankheiten ab. Der zweite Teil trägt die ÜberschriftVon den gewöhnlichen Krankheiten. Eine ausführliche Mittelübersicht und ein umfassender Index schließen das Werk des profilierten Homöopathen ab.- Constantin Hering (1800-1880) ließ sich 1833 in Philadelphia nieder. Er gründete zusammen mit Wesselhoeft die Akademie in Allentown und 1848 das Hahnemann Medical College in Philadelphia, an dem er bis 1869 Professor der Arzneimittellehre war. Constantin Hering wurde am 1. Januar 1800 in der kleinen sächsischen Stadt Oschatz geboren. 1811 zog die Familie nach Zittau um, wo der Vater Rektor der örtlichen Schule wurde. Nach dem Abschluss des Gymnasiums studierte Hering Medizin in Leipzig. Als besonders begabter Student erhielt er von seinem Dozenten die Aufgabe, eine Abhandlung über den "Irrweg" der Homöopathie zu verfassen. Je mehr sich Hering mit dieser neuen Heilmethode beschäftigte, desto interessanter erschien sie ihm jedoch. Als sich eine Handverletzung entzündete, die er sich bei einer Sektion zugezogen hatte, hätte die Hand amputiert werden müssen, doch ein Freund heilte die Entzündung mit einem homöopathischen Mittel. Von da an bekannte sich Hering offen zur Homöopathie. Nach Abschluss des Studiums erhielt er die Gelegenheit, 1827 an einer Expedition nach Südamaerika teilzunehmen. In Surinam sollte er zoologische Untersuchungen durchführen. Parallel dazu führte er homöopathische Studien durch, darunter v.A. die Prüfung des Giftes der Buschmeisterschlange. Mit dieser Prüfung führte Hering das erste Tiergift in die homöopathische Materia medica ein, Lachesis muta ist heute eins der wichtigsten homöopathischen Arzneimittel. Hering kehrte nicht nach Deutschland zurück, sondern sein Weg führte ihn in die USA, 1833 ließ er sich in Philadelphia nieder. Dort war er beteiligt an der Gründung mehrerer homöopathischer Schulen, unterrichtete viel, behandelte Patienten und führte unermüdlich weitere Arzneimittelprüfungen durch. So war er wesentlich beteiligt an der Blütezeit der Homöopathie in den USA am Ende des 19. Jahrhunderts. Constantin Hering starb am 23. Juli 1880. Eines seiner in Deutschland verbreitetsten Bücher war sein "Homöopathischer Hausarzt", ein Buch, das auch heute noch anregend zu lesen ist. Deshalb seien hier einige Teile daraus zitiert. Auszüge aus Constantin Hering's Homöopathischer Hausarzt. 14. Auflage, 1875. (Nachdruck beim Verlag Bernd von der Lieth.) Wie man sich einen Arzt wählen sollte. Kurzgefaßter Krankenbriefsteller, oder Anweisung, wie man dem Arzte Bericht erstatte. Kurzgefaßte Anweisung zur Lebensweise. Seele Wärme / Licht / Luft / Wasser / Kleidung Schlaf Essen, Trinken, Genüsse Ordnung Speisewechsel Getränke Gewürze Schokolade Kaffee Tee Tabak Parfüme und Schminken Arzneien Ursprünglich war dieses Buch für Laien geschrieben worden, mit verständlichen Therapieanweisungen und Symptomenbeschreibungen. Jedoch auch bei Homöopathen beliebt wegen vieler hilfreicher Tipps. Ein Klassiker. Der Herausgeber schreibt"Nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet, mit einer Anweisung zur Lebensordnung und zum Berichterstatten und einem Arzneinachweiser." Unter den zahlreichen homöopathischen Schriften, die verfasst wurden, um Laien in allgemeinverständlicher Form eine Therapieanleitung für die homöopathische Behandlung akuter und nicht allzu komplizierter chronischer Erkrankungen zu geben, ragt der Homöopathische Hausarzt von Hering als ein besonders gelungenes und auch für den homöopathischen Praktiker von heute noch wertvolles Buch heraus. Die klinischen Anweisungen gehen weit über die Notfallbehandlung von Verletzungen, Vergiftungen usw. hinaus und bieten für viele alltägliche Erkrankungen sehr griffige homöopathische Differentialdiagnosen, um das jeweils passende Heilmittel zu finden. Wie bei den klassischen Werken Jahrs war es auch bei diesem Buch von Hering das Anliegen des Verlags, einen Reprint herzustellen, der mit modernem Schriftbild und hochwertiger Ausstattung den Erfordernissen der heutigen Zeit gerecht wird, um diesen homöopathischen Bestseller leserfreundlich präsentieren zu können. H. 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Eine ausführliche Mittelübersicht und ein umfassender Index schließen das Werk des profilierten Homöopathen ab.- Constantin Hering (1800-1880) ließ sich 1833 in Philadelphia nieder. Er gründete zusammen mit Wesselhoeft die Akademie in Allentown und 1848 das Hahnemann Medical College in Philadelphia, an dem er bis 1869 Professor der Arzneimittellehre war. Constantin Hering wurde am 1. Januar 1800 in der kleinen sächsischen Stadt Oschatz geboren. 1811 zog die Familie nach Zittau um, wo der Vater Rektor der örtlichen Schule wurde. Nach dem Abschluss des Gymnasiums studierte Hering Medizin in Leipzig. Als besonders begabter Student erhielt er von seinem Dozenten die Aufgabe, eine Abhandlung über den "Irrweg" der Homöopathie zu verfassen. Je mehr sich Hering mit dieser neuen Heilmethode beschäftigte, desto interessanter erschien sie ihm jedoch. Als sich eine Handverletzung entzündete, die er sich bei einer Sektion zugezogen hatte, hätte die Hand amputiert werden müssen, doch ein Freund heilte die Entzündung mit einem homöopathischen Mittel. Von da an bekannte sich Hering offen zur Homöopathie. Nach Abschluss des Studiums erhielt er die Gelegenheit, 1827 an einer Expedition nach Südamaerika teilzunehmen. In Surinam sollte er zoologische Untersuchungen durchführen. Parallel dazu führte er homöopathische Studien durch, darunter v.A. die Prüfung des Giftes der Buschmeisterschlange. Mit dieser Prüfung führte Hering das erste Tiergift in die homöopathische Materia medica ein, Lachesis muta ist heute eins der wichtigsten homöopathischen Arzneimittel. Hering kehrte nicht nach Deutschland zurück, sondern sein Weg führte ihn in die USA, 1833 ließ er sich in Philadelphia nieder. Dort war er beteiligt an der Gründung mehrerer homöopathischer Schulen, unterrichtete viel, behandelte Patienten und führte unermüdlich weitere Arzneimittelprüfungen durch. So war er wesentlich beteiligt an der Blütezeit der Homöopathie in den USA am Ende des 19. Jahrhunderts. Constantin Hering starb am 23. Juli 1880. Eines seiner in Deutschland verbreitetsten Bücher war sein "Homöopathischer Hausarzt", ein Buch, das auch heute noch anregend zu lesen ist. Deshalb seien hier einige Teile daraus zitiert. Auszüge aus Constantin Hering's Homöopathischer Hausarzt. 14. Auflage, 1875. (Nachdruck beim Verlag Bernd von der Lieth.) Wie man sich einen Arzt wählen sollte. Kurzgefaßter Krankenbriefsteller, oder Anweisung, wie man dem Arzte Bericht erstatte. Kurzgefaßte Anweisung zur Lebensweise. Seele Wärme / Licht / Luft / Wasser / Kleidung Schlaf Essen, Trinken, Genüsse Ordnung Speisewechsel Getränke Gewürze Schokolade Kaffee Tee Tabak Parfüme und Schminken Arzneien Ursprünglich war dieses Buch für Laien geschrieben worden, mit verständlichen Therapieanweisungen und Symptomenbeschreibungen. Jedoch auch bei Homöopathen beliebt wegen vieler hilfreicher Tipps. Ein Klassiker. Der Herausgeber schreibt"Nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet, mit einer Anweisung zur Lebensordnung und zum Berichterstatten und einem Arzneinachweiser." Unter den zahlreichen homöopathischen Schriften, die verfasst wurden, um Laien in allgemeinverständlicher Form eine Therapieanleitung für die homöopathische Behandlung akuter und nicht allzu komplizierter chronischer Erkrankungen zu geben, ragt der Homöopathische Hausarzt von Hering als ein besonders gelungenes und auch für den homöopathischen Praktiker von heute noch wertvolles Buch heraus. Die klinischen Anweisungen gehen weit über die Notfallbehandlung von Verletzungen, Vergiftungen usw. hinaus und bieten für viele alltägliche Erkrankungen sehr griffige homöopathische Differentialdiagnosen, um das jeweils passende Heilmittel zu finden. Wie bei den klassischen Werken Jahrs war es auch bei diesem Buch von Hering das Anliegen des Verlags, einen Reprint herzustellen, der mit modernem Schriftbild und hochwertiger Ausstattung den Erfordernissen der heutigen Zeit gerecht wird, um diesen homöopathischen Bestseller leserfreundlich präsentieren zu können. H. Constantin, Constantin Herings Homöopathischer Hausarzt, 14th ed. von der Lieth, Berd. Vorliegende 14. Auflage insofern eine besondere Rarität, da es sich um die letzte deutsche Ausgabe zu Lebzeiten des Verfassers handelt, in die dieser seine letzten Erfahrungen eingebracht haben könnte (mit persönlicher Vorrede 'Philadelphia, d. 24. Nov. 1875. Constantin Hering'). Die vorliegende 14. Auflage ist die letzte von Hering beaufsichtigte Ausgabe. Ursprünglich für amerikanische Missionare verfaßt, erzielte das Werk weite Verbreitung unter amerikanischen Siedlern und später in Europa und Indien. Selbst erfahrene Praktiker werden wertvolle Anregungen für tägliche Arbeit finden. Nach einer kurzen Anleitung hinsichtlich der Verwendung des Buches, der Anwendung der Arzneien und Anweisungen zur Lebensweise handelt der Autor im ersten Hauptteil die häufigsten Ursachen der Krankheiten ab. Der zweite Teil trägt die ÜberschriftVon den gewöhnlichen Krankheiten. Eine ausführliche Mittelübersicht und ein umfassender Index schließen das Werk des profilierten Homöopathen ab.- Constantin Hering (1800-1880) ließ sich 1833 in Philadelphia nieder. Er gründete zusammen mit Wesselhoeft die Akademie in Allentown und 1848 das Hahnemann Medical College in Philadelphia, an dem er bis 1869 Professor der Arzneimittellehre war. Constantin Hering wurde am 1. Januar 1800 in der kleinen sächsischen Stadt Oschatz geboren. 1811 zog die Familie nach Zittau um, wo der Vater Rektor der örtlichen Schule wurde. Nach dem Abschluss des Gymnasiums studierte Hering Medizin in Leipzig. Als besonders begabter Student erhielt er von seinem Dozenten die Aufgabe, eine Abhandlung über den "Irrweg" der Homöopathie zu verfassen. Je mehr sich Hering mit dieser neuen Heilmethode beschäftigte, desto interessanter erschien sie ihm jedoch. Als sich eine Handverletzung entzündete, die er sich bei einer Sektion zugezogen hatte, hätte die Hand amputiert werden müssen, doch ein Freund heilte die Entzündung mit einem homöopathischen Mittel. Von da an bekannte sich Hering offen zur Homöopathie. Nach Abschluss des Studiums erhielt er die Gelegenheit, 1827 an einer Expedition nach Südamaerika teilzunehmen. In Surinam sollte er zoologische Untersuchungen durchführen. Parallel dazu führte er homöopathische Studien durch, darunter v.A. die Prüfung des Giftes der Buschmeisterschlange. Mit dieser Prüfung führte Hering das erste Tiergift in die homöopathische Materia medica ein, Lachesis muta ist heute eins der wichtigsten homöopathischen Arzneimittel. Hering kehrte nicht nach Deutschland zurück, sondern sein Weg führte ihn in die USA, 1833 ließ er sich in Philadelphia nieder. Dort war er beteiligt an der Gründung mehrerer homöopathischer Schulen, unterrichtete viel, behandelte Patienten und führte unermüdlich weitere Arzneimittelprüfungen durch. So war er wesentlich beteiligt an der Blütezeit der Homöopathie in den USA am Ende des 19. Jahrhunderts. Constantin Hering starb am 23. Juli 1880. Eines seiner in Deutschland verbreitetsten Bücher war sein "Homöopathischer Hausarzt", ein Buch, das auch heute noch anregend zu lesen ist. Deshalb seien hier einige Teile daraus zitiert. Auszüge aus Constantin Hering's Homöopathischer Hausarzt. 14. Auflage, 1875. (Nachdruck beim Verlag Bernd von der Lieth.) Wie man sich einen Arzt wählen sollte. Kurzgefaßter Krankenbriefsteller, oder Anweisung, wie man dem Arzte Bericht erstatte. Kurzgefaßte Anweisung zur Lebensweise. Seele Wärme / Licht / Luft / Wasser / Kleidung Schlaf Essen, Trinken, Genüsse Ordnung Speisewechsel Getränke Gewürze Schokolade Kaffee Tee Tabak Parfüme und Schminken Arzneien Ursprünglich war dieses Buch für Laien geschrieben worden, mit verständlichen Therapieanweisungen und Symptomenbeschreibungen. Jedoch auch bei Homöopathen beliebt wegen vieler hilfreicher Tipps. Ein Klassiker. Der Herausgeber schreibt"Nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet, mit einer Anweisung zur Lebensordnung und zum Berichterstatten und einem Arzneinachweiser." Unter den zahlreichen homöopathischen Schriften, die verfasst wurden, um Laien in allgemeinverständlicher Form eine Therapieanleitung für die homöopathische Behandlung akuter und nicht allzu komplizierter chronischer Erkrankungen zu geben, ragt der Homöopathische Hausarzt von Hering als ein besonders gelungenes und auch für den homöopathischen Praktiker von heute noch wertvolles Buch heraus. Die klinischen Anweisungen gehen weit über die Notfallbehandlung von Verletzungen, Vergiftungen usw. hinaus und bieten für viele alltägliche Erkrankungen sehr griffige homöopathische Differentialdiagnosen, um das jeweils passende Heilmittel zu finden. Wie bei den klassischen Werken Jahrs war es auch bei diesem Buch von Hering das Anliegen des Verlags, einen Reprint herzustellen, der mit modernem Schriftbild und hochwertiger Ausstattung den Erfordernissen der heutigen Zeit gerecht wird, um diesen homöopathischen Bestseller leserfreundlich präsentieren zu können. H. Constantin, Constantin Herings Homöopathischer Hausarzt, 14th ed. von der Lieth, Berd.
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9783926836175 - Constantin Hering (Autor): Herings homöopathischer Hausarzt nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet. [Gebundene Ausgabe] von
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Herings homöopathischer Hausarzt nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet. [Gebundene Ausgabe] von (2014)

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Lieth, B v d, 14th ed.. 14th ed.. Hardcover. Vorliegende 14. Auflage insofern eine besondere Rarität, da es sich um die letzte deutsche Ausgabe zu Lebzeiten des Verfassers handelt, in die dieser seine letzten Erfahrungen eingebracht haben könnte (mit persönlicher Vorrede 'Philadelphia, d. 24. Nov. 1875. Constantin Hering'). Die vorliegende 14. Auflage ist die letzte von Hering beaufsichtigte Ausgabe. Ursprünglich für amerikanische Missionare verfaßt, erzielte das Werk weite Verbreitung unter amerikanischen Siedlern und später in Europa und Indien. Selbst erfahrene Praktiker werden wertvolle Anregungen für tägliche Arbeit finden. Nach einer kurzen Anleitung hinsichtlich der Verwendung des Buches, der Anwendung der Arzneien und Anweisungen zur Lebensweise handelt der Autor im ersten Hauptteil die häufigsten Ursachen der Krankheiten ab. Der zweite Teil trägt die ÜberschriftVon den gewöhnlichen Krankheiten. Eine ausführliche Mittelübersicht und ein umfassender Index schließen das Werk des profilierten Homöopathen ab.- Constantin Hering (1800-1880) ließ sich 1833 in Philadelphia nieder. Er gründete zusammen mit Wesselhoeft die Akademie in Allentown und 1848 das Hahnemann Medical College in Philadelphia, an dem er bis 1869 Professor der Arzneimittellehre war. Constantin Hering wurde am 1. Januar 1800 in der kleinen sächsischen Stadt Oschatz geboren. 1811 zog die Familie nach Zittau um, wo der Vater Rektor der örtlichen Schule wurde. Nach dem Abschluss des Gymnasiums studierte Hering Medizin in Leipzig. Als besonders begabter Student erhielt er von seinem Dozenten die Aufgabe, eine Abhandlung über den "Irrweg" der Homöopathie zu verfassen. Je mehr sich Hering mit dieser neuen Heilmethode beschäftigte, desto interessanter erschien sie ihm jedoch. Als sich eine Handverletzung entzündete, die er sich bei einer Sektion zugezogen hatte, hätte die Hand amputiert werden müssen, doch ein Freund heilte die Entzündung mit einem homöopathischen Mittel. Von da an bekannte sich Hering offen zur Homöopathie. Nach Abschluss des Studiums erhielt er die Gelegenheit, 1827 an einer Expedition nach Südamaerika teilzunehmen. In Surinam sollte er zoologische Untersuchungen durchführen. Parallel dazu führte er homöopathische Studien durch, darunter v.A. die Prüfung des Giftes der Buschmeisterschlange. Mit dieser Prüfung führte Hering das erste Tiergift in die homöopathische Materia medica ein, Lachesis muta ist heute eins der wichtigsten homöopathischen Arzneimittel. Hering kehrte nicht nach Deutschland zurück, sondern sein Weg führte ihn in die USA, 1833 ließ er sich in Philadelphia nieder. Dort war er beteiligt an der Gründung mehrerer homöopathischer Schulen, unterrichtete viel, behandelte Patienten und führte unermüdlich weitere Arzneimittelprüfungen durch. So war er wesentlich beteiligt an der Blütezeit der Homöopathie in den USA am Ende des 19. Jahrhunderts. Constantin Hering starb am 23. Juli 1880. Eines seiner in Deutschland verbreitetsten Bücher war sein "Homöopathischer Hausarzt", ein Buch, das auch heute noch anregend zu lesen ist. Deshalb seien hier einige Teile daraus zitiert. Auszüge aus Constantin Hering's Homöopathischer Hausarzt. 14. Auflage, 1875. (Nachdruck beim Verlag Bernd von der Lieth.) Wie man sich einen Arzt wählen sollte. Kurzgefaßter Krankenbriefsteller, oder Anweisung, wie man dem Arzte Bericht erstatte. Kurzgefaßte Anweisung zur Lebensweise. Seele Wärme / Licht / Luft / Wasser / Kleidung Schlaf Essen, Trinken, Genüsse Ordnung Speisewechsel Getränke Gewürze Schokolade Kaffee Tee Tabak Parfüme und Schminken Arzneien Ursprünglich war dieses Buch für Laien geschrieben worden, mit verständlichen Therapieanweisungen und Symptomenbeschreibungen. Jedoch auch bei Homöopathen beliebt wegen vieler hilfreicher Tipps. Ein Klassiker. Der Herausgeber schreibt"Nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet, mit einer Anweisung zur Lebensordnung und zum Berichterstatten und einem Arzneinachweiser." Unter den zahlreichen homöopathischen Schriften, die verfasst wurden, um Laien in allgemeinverständlicher Form eine Therapieanleitung für die homöopathische Behandlung akuter und nicht allzu komplizierter chronischer Erkrankungen zu geben, ragt der Homöopathische Hausarzt von Hering als ein besonders gelungenes und auch für den homöopathischen Praktiker von heute noch wertvolles Buch heraus. Die klinischen Anweisungen gehen weit über die Notfallbehandlung von Verletzungen, Vergiftungen usw. hinaus und bieten für viele alltägliche Erkrankungen sehr griffige homöopathische Differentialdiagnosen, um das jeweils passende Heilmittel zu finden. Wie bei den klassischen Werken Jahrs war es auch bei diesem Buch von Hering das Anliegen des Verlags, einen Reprint herzustellen, der mit modernem Schriftbild und hochwertiger Ausstattung den Erfordernissen der heutigen Zeit gerecht wird, um diesen homöopathischen Bestseller leserfreundlich präsentieren zu können. H. Constantin, Constantin Herings Homöopathischer Hausarzt, 14th ed. von der Lieth, Berd. Vorliegende 14. Auflage insofern eine besondere Rarität, da es sich um die letzte deutsche Ausgabe zu Lebzeiten des Verfassers handelt, in die dieser seine letzten Erfahrungen eingebracht haben könnte (mit persönlicher Vorrede 'Philadelphia, d. 24. Nov. 1875. Constantin Hering'). Die vorliegende 14. Auflage ist die letzte von Hering beaufsichtigte Ausgabe. Ursprünglich für amerikanische Missionare verfaßt, erzielte das Werk weite Verbreitung unter amerikanischen Siedlern und später in Europa und Indien. Selbst erfahrene Praktiker werden wertvolle Anregungen für tägliche Arbeit finden. Nach einer kurzen Anleitung hinsichtlich der Verwendung des Buches, der Anwendung der Arzneien und Anweisungen zur Lebensweise handelt der Autor im ersten Hauptteil die häufigsten Ursachen der Krankheiten ab. Der zweite Teil trägt die ÜberschriftVon den gewöhnlichen Krankheiten. Eine ausführliche Mittelübersicht und ein umfassender Index schließen das Werk des profilierten Homöopathen ab.- Constantin Hering (1800-1880) ließ sich 1833 in Philadelphia nieder. Er gründete zusammen mit Wesselhoeft die Akademie in Allentown und 1848 das Hahnemann Medical College in Philadelphia, an dem er bis 1869 Professor der Arzneimittellehre war. Constantin Hering wurde am 1. Januar 1800 in der kleinen sächsischen Stadt Oschatz geboren. 1811 zog die Familie nach Zittau um, wo der Vater Rektor der örtlichen Schule wurde. Nach dem Abschluss des Gymnasiums studierte Hering Medizin in Leipzig. Als besonders begabter Student erhielt er von seinem Dozenten die Aufgabe, eine Abhandlung über den "Irrweg" der Homöopathie zu verfassen. Je mehr sich Hering mit dieser neuen Heilmethode beschäftigte, desto interessanter erschien sie ihm jedoch. Als sich eine Handverletzung entzündete, die er sich bei einer Sektion zugezogen hatte, hätte die Hand amputiert werden müssen, doch ein Freund heilte die Entzündung mit einem homöopathischen Mittel. Von da an bekannte sich Hering offen zur Homöopathie. Nach Abschluss des Studiums erhielt er die Gelegenheit, 1827 an einer Expedition nach Südamaerika teilzunehmen. In Surinam sollte er zoologische Untersuchungen durchführen. Parallel dazu führte er homöopathische Studien durch, darunter v.A. die Prüfung des Giftes der Buschmeisterschlange. Mit dieser Prüfung führte Hering das erste Tiergift in die homöopathische Materia medica ein, Lachesis muta ist heute eins der wichtigsten homöopathischen Arzneimittel. Hering kehrte nicht nach Deutschland zurück, sondern sein Weg führte ihn in die USA, 1833 ließ er sich in Philadelphia nieder. Dort war er beteiligt an der Gründung mehrerer homöopathischer Schulen, unterrichtete viel, behandelte Patienten und führte unermüdlich weitere Arzneimittelprüfungen durch. So war er wesentlich beteiligt an der Blütezeit der Homöopathie in den USA am Ende des 19. Jahrhunderts. Constantin Hering starb am 23. Juli 1880. Eines seiner in Deutschland verbreitetsten Bücher war sein "Homöopathischer Hausarzt", ein Buch, das auch heute noch anregend zu lesen ist. Deshalb seien hier einige Teile daraus zitiert. Auszüge aus Constantin Hering's Homöopathischer Hausarzt. 14. Auflage, 1875. (Nachdruck beim Verlag Bernd von der Lieth.) Wie man sich einen Arzt wählen sollte. Kurzgefaßter Krankenbriefsteller, oder Anweisung, wie man dem Arzte Bericht erstatte. Kurzgefaßte Anweisung zur Lebensweise. Seele Wärme / Licht / Luft / Wasser / Kleidung Schlaf Essen, Trinken, Genüsse Ordnung Speisewechsel Getränke Gewürze Schokolade Kaffee Tee Tabak Parfüme und Schminken Arzneien Ursprünglich war dieses Buch für Laien geschrieben worden, mit verständlichen Therapieanweisungen und Symptomenbeschreibungen. Jedoch auch bei Homöopathen beliebt wegen vieler hilfreicher Tipps. Ein Klassiker. Der Herausgeber schreibt"Nach den besten homöopathischen Werken und eigenen Erfahrungen bearbeitet, mit einer Anweisung zur Lebensordnung und zum Berichterstatten und einem Arzneinachweiser." Unter den zahlreichen homöopathischen Schriften, die verfasst wurden, um Laien in allgemeinverständlicher Form eine Therapieanleitung für die homöopathische Behandlung akuter und nicht allzu komplizierter chronischer Erkrankungen zu geben, ragt der Homöopathische Hausarzt von Hering als ein besonders gelungenes und auch für den homöopathischen Praktiker von heute noch wertvolles Buch heraus. Die klinischen Anweisungen gehen weit über die Notfallbehandlung von Verletzungen, Vergiftungen usw. hinaus und bieten für viele alltägliche Erkrankungen sehr griffige homöopathische Differentialdiagnosen, um das jeweils passende Heilmittel zu finden. Wie bei den klassischen Werken Jahrs war es auch bei diesem Buch von Hering das Anliegen des Verlags, einen Reprint herzustellen, der mit modernem Schriftbild und hochwertiger Ausstattung den Erfordernissen der heutigen Zeit gerecht wird, um diesen homöopathischen Bestseller leserfreundlich präsentieren zu können. H. 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Hering, Constantin

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Hering, Constantin

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Constantin Hering

s homöopathischer Hausarzt (1993)

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Constantin Hering´s Homöopathischer Hausarzt: Nach Den Besten Homöopathischen Werken Und Eignen Erfahrungen Bearbeitet. als Taschenbuch von C.

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9781271371402 - Constantin Hering: s homöopathischer Hausarzt. (German Edition)
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s homöopathischer Hausarzt. (German Edition) (2011)

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