Botschaften aus der geistigen Welt / Es gibt nur ein Gebot - Menschliches Bewußtsein im Wandel
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9783906347936 - Susanne Aubry: Es gibt nur ein Gebot
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Susanne Aubry

Es gibt nur ein Gebot (2008)

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Neuware - Mehr denn je sehnt sich der Mensch heute nach Frieden und einem würdigen Leben in Freiheit und Gerechtigkeit. Doch sind wir reif dafür Sind wir bereit, hierfür unseren Beitrag zu leisten Unzählige Einflüsse, globale Veränderungen und immer größer werdende Herausforderungen zwingen uns zum Umdenken. Im großen Wandel menschlichen Bewußtseins ist die Seele ständigen Turbulenzen ausgesetzt. Geistige Klarheit, Gelassenheit, Ruhe und innere Stärke werden so zu einer kostbaren Seltenheit.In einer polaren Lebenswelt, wie die unsere es ist, sind Ordnung und Ausgleich überlebensnotwendig. Durch Gesetze soll das Gleichgewicht erhalten bleiben. Doch gibt es eine Vielzahl von Gesetzen und Geboten. Welche davon sind weise, notwendig und nützlich Einfühlsam und verständnisvoll gibt dieses Buch den Rat aus geistigen Bewußtseinsebenen von hochentwickelten Wesen an uns weiter; wir kennen diese Wesen als Engel, Schutzgeister und aufgestiegene Meister. Ausführlich und einleuchtend wird hier alles, was für uns heutzutage wichtig und segensreich ist, an uns übermittelt. Wie heilender Balsam wirken diese trostreichen Botschaften und Aufklärungen für die Seele. 241 pp. Deutsch.
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9783906347936 - Aubry, Susanne: Botschaften aus der geistigen Welt: Es gibt nur ein Gebot: BD
Aubry, Susanne

Botschaften aus der geistigen Welt: Es gibt nur ein Gebot: BD

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Einleitung Bewußt-Werdung, Bewußt-Sein: Das göttliche Prinzip der Ernsthaftigkeit Energien und Informationen wider das Leben Die Befreiung von Giften und Manipulationen Was ist Licht? Die Bedeutung der Ernährung Das göttliche Prinzip der Barmherzigkeit Das heilige Elixier der göttlichen Weisheit Der Weg der Schöpfung Gott, Luzifer, die Erde und wir Fragestunde I mit Herakles Das göttliche Prinzip des Willens Kinder, Erziehung, Partnerschaft Christus, der Geist Gottes Fragestunde II mit Herakles Die Bedeutung der Geduld Aufgabe und Herkunft der Wale und Delphine Das Wissen und richtige Denken über das Geld Es gibt nur ein Gebot Fragestunde III mit Herakles Das göttliche Prinzip der Liebe Einleitung Ungeachtet von Zeit und Kultur sind es Gesetze, die das Leben der Menschen beeinflussen und prägen. Im Paragraphenwald der modernen Bürokratie werden Menschen nicht nur gezwungen, Gesetze und Verordnungen einzuhalten; sie müssen sich zuerst einmal einen immer schwieriger werdenden Durchblick erkämpfen. Eine vom Staat verlangte Steuererklärung ist nur eines von vielen Beispielen hierfür. Doch ist dies verwunderlich? Schließlich werden Gesetze von Menschen gemacht, und die sind nun einmal unvollkommen. Ganz anders verhält es sich mit den Gesetzen, die von Gott gegeben worden sind. Sie sind nicht nur vollkommen, sondern auch eindeutig, klar und logisch nachvollziehbar. Ihr Sinn und Zweck sind unmißverständlich, einzig und allein zum Schutz und Erhalt aller Schöpfung bestimmt. Befaßt man sich ernsthaft und ausdauernd mit den göttlichen Gesetzen, kommt man nicht umhin, die unfehlbare göttliche Weisheit und Vorausschau zu bewundern. Gottes Geboten liegt eine alles umfassende Liebe zugrunde. Nichts bleibt unbedacht, und Sein alles durchdringender Geist wirkt in einer unbestechlichen Gerechtigkeit, ohne den freien Willen des Menschen zu schmälern. Die göttliche Allmacht kennt weder ein Bewerten noch ein Verurteilen, und vor Gott sind alle Menschen gleich: Er liebt uns alle ohne Unterschied. Sein Gesetz von Ursache und Wirkung läßt jedem Menschen den freien Willen zu tun, was immer er will. Dieses Gesetz macht den Menschen zum Gestalter seines eigenen Schicksals: Er muß ernten, was er gesät hat – oder einfach die Konsequenzen für seine Handlungen und Entscheidungen tragen. Selbst der Tod ist keine von Gott erschaffene Realität. Das Sterben ist lediglich die Konsequenz, die den Menschen trifft, wenn er gegen die natürlichen Lebensgesetze Gottes verstößt. Lebt ein Mensch in Angst, Unliebe, Neid, Eifersucht, Unwissenheit und Unwahrheit und ist sein Streben nur nach materiellen Gütern ausgerichtet, zerstört er hierdurch den göttlichen Geist, die Lebenskraft in seinem Körper. Der daraus folgende Tod ist dann die unausweichliche Konsequenz, und diese ist dem Menschen selbst zuzuschreiben. Sogar Menschen, die sich mit gut gemeinten Vorsätzen um ein Christ-Sein oder um einen lobenswerten, ethischen Lebenswandel bemühen, sterben. Warum? Weil ihr Glaube auf persönliche Erfahrung, auf ein kollektives Weltbild, und nicht auf göttliche Wahrheit gebaut ist. Hier ist die Unwissenheit und vor allen Dingen die Angst der Hauptverursacher für das Sterben. Gott bestraft die Menschen nicht, und Er läßt sie auch nicht sterben. Gott ist ein Gott des Lebens. Er liebt Seine Schöpfung – ausnahmslos, wie sie ist und mit allem, was ist. Wertfrei und bedingungslos liebt Er alles, was ist – um seiner selbst willen! Geduldig und siegesgewiß wartet Er auf die Rückkehr jeder einzelnen Seele. Diese Rückkehr muß keinesfalls mit dem Tod einhergehen. Sucht der Mensch ehrlichen Herzens die göttliche Wahrheit und bemüht er sich ernsthaft um Weisheit, Wissen und Verstehen, lernt er die göttlichen Lebensgesetze kennen. Diese stehen immer und unbeeinflußbar über den irdischen oder menschlichen Geboten, auch wenn dies oft nicht den Anschein hat. Wir Menschen sind geneigt, uns vom äußeren Eindruck beeinflussen zu lassen, und berauben uns dadurch einer höheren Sicht der Dinge. Die Schwierigkeit, Lebensabläufe in größerem Zusammenhang zu sehen, bewirkt nicht nur eine begrenzte Denk- und Sichtweise, sie erschwert auch das Verständnis und die Bereitschaft, zu verzeihen und tolerant zu sein. Meist beginnt hier die Abwendung vom göttlichen Gesetz, auch wenn dies unbewußt und ungewollt geschieht. Die unvermeidliche Folge davon jedoch ist Schmerz und Leid. Aber auch Leid und Schmerz dienen letzten Endes der Evolut.
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9783906347936 - Aubry, Susanne, Susanne Osswald und Karl Schnelting: Botschaften aus der geistigen Welt / Es gibt nur ein Gebot Menschliches Bewußtsein im Wandel
Aubry, Susanne, Susanne Osswald und Karl Schnelting

Botschaften aus der geistigen Welt / Es gibt nur ein Gebot Menschliches Bewußtsein im Wandel (2008)

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1. Aufl. 241 S. gebunden EinleitungBewußt-Werdung, Bewußt-Sein: Das göttliche Prinzip der ErnsthaftigkeitEnergien und Informationen wider das LebenDie Befreiung von Giften und ManipulationenWas ist Licht?Die Bedeutung der ErnährungDas göttliche Prinzip der BarmherzigkeitDas heilige Elixier der göttlichen WeisheitDer Weg der SchöpfungGott, Luzifer, die Erde und wirFragestunde I mit HeraklesDas göttliche Prinzip des WillensKinder, Erziehung, PartnerschaftChristus, der Geist GottesFragestunde II mit HeraklesDie Bedeutung der GeduldAufgabe und Herkunft der Wale und DelphineDas Wissen und richtige Denken über das GeldEs gibt nur ein GebotFragestunde III mit HeraklesDas göttliche Prinzip der LiebeEinleitungUngeachtet von Zeit und Kultur sind es Gesetze, die das Leben der Menschen beeinflussen und prägen. Im Paragraphenwald der modernen Bürokratie werden Menschen nicht nur gezwungen, Gesetze und Verordnungen einzuhalten; sie müssen sich zuerst einmal einen immer schwieriger werdenden Durchblick erkämpfen. Eine vom Staat verlangte Steuer­erklärung ist nur eines von vielen Beispielen hierfür. Doch ist dies verwunderlich? Schließlich werden Gesetze von Menschen gemacht, und die sind nun einmal unvollkommen.Ganz anders verhält es sich mit den Gesetzen, die von Gott gegeben worden sind. Sie sind nicht nur vollkommen, sondern auch eindeutig, klar und logisch nachvollziehbar. Ihr Sinn und Zweck sind unmißverständlich, einzig und allein zum Schutz und Erhalt aller Schöpfung bestimmt. Befaßt man sich ernsthaft und ausdauernd mit den göttlichen Gesetzen, kommt man nicht umhin, die unfehlbare göttliche Weisheit und Vorausschau zu bewundern.Gottes Geboten liegt eine alles umfassende Liebe zugrunde. Nichts bleibt unbedacht, und Sein alles durchdringender Geist wirkt in einer unbestechlichen Gerechtigkeit, ohne den freien Willen des Menschen zu schmälern. Die göttliche Allmacht kennt weder ein Bewerten noch ein Verurteilen, und vor Gott sind alle Menschen gleich: Er liebt uns alle ohne Unterschied. Sein Gesetz von Ursache und Wirkung läßt ­jedem Menschen den freien Willen zu tun, was immer er will. Dieses Gesetz macht den Menschen zum Gestalter seines eigenen Schicksals: Er muß ernten, was er gesät hat - oder einfach die Konsequenzen für seine Handlungen und Entscheidungen tragen.Selbst der Tod ist keine von Gott erschaffene Realität. Das Sterben ist lediglich die Konsequenz, die den Menschen trifft, wenn er gegen die natürlichen Lebensgesetze Gottes verstößt. Lebt ein Mensch in Angst, Unliebe, Neid, Eifersucht, Unwissenheit und Unwahrheit und ist sein Streben nur nach materiellen Gütern ausgerichtet, zerstört er hierdurch den göttlichen Geist, die Lebenskraft in seinem Körper. Der daraus folgende Tod ist dann die unausweichliche Konsequenz, und diese ist dem Menschen selbst zuzuschreiben. Sogar Menschen, die sich mit gut gemeinten Vorsätzen um ein Christ-Sein oder um einen lobenswerten, ethischen Lebenswandel bemühen, sterben. ­Warum? Weil ihr Glaube auf persönliche Erfahrung, auf ein kollektives Weltbild, und nicht auf göttliche Wahrheit gebaut ist. Hier ist die Unwissenheit und vor allen Dingen die Angst der Hauptverursacher für das Sterben. Gott bestraft die Menschen nicht, und Er läßt sie auch nicht sterben. Gott ist ein Gott des Lebens. Er liebt Seine Schöpfung - ausnahmslos, wie sie ist und mit allem, was ist. Wertfrei und bedingungslos liebt Er alles, was ist - um seiner selbst willen!Geduldig und siegesgewiß wartet Er auf die Rückkehr jeder einzelnen Seele. Diese Rückkehr muß keinesfalls mit dem Tod einhergehen. Sucht der Mensch ehrlichen Herzens die göttliche Wahrheit und bemüht er sich ernsthaft um Weisheit, Wissen und Verstehen, lernt er die göttlichen Lebensgesetze kennen. Diese stehen immer und unbeeinflußbar über den irdischen oder menschlichen Geboten, auch wenn dies oft nicht den Anschein hat.Wir Menschen sind geneigt, uns vom äußeren Eindruck beeinflussen zu lassen, und berauben uns dadurch einer höheren Sicht der Dinge. Die Schwierigkeit, Lebensabläufe in größerem Zusammenhang zu sehen, bewirkt nicht nur eine begrenzte Denk- und Sichtweise, sie erschwert auch das Verständnis und die Bereitschaft, zu verzeihen und tolerant zu sein. Meist beginnt hier die Abwendung vom göttlichen Gesetz, auch wenn dies unbewußt und ungewollt geschieht. Die unvermeidliche Folge davon jedoch ist Schmerz und Leid.Aber auch Leid und Schmerz dienen letzten Endes der Evolution. Sie sind wertvolle, unvermeidliche Erfahrungen, die als Brücke für die Rückkehr zu Gott dienen. Hat der Mensch genug gelitten und haben alle menschlichen Hilfen versagt, sucht er wieder Heilung bei Gott. So kehrt er wieder zu den göttlichen Gesetzen zurück und beginnt, sich ernsthaft zu bemühen, diese ausfindig zu machen und auch einzuhalten.Es gibt viele geistige Gesetze oder göttliche Gebote - Prinzipien, die als energetische Struktur für Zeit und Raum unabdingbar sind. Sie sind nicht nur Schutz und Lebensgrundlage, sie zwingen, wenn auch indirekt, alle Lebensformen zur Höherentwicklung, mit dem Ziel der Vollkommenheit, damit die Wiedervereinigung mit dem Urschöpfer stattfinden kann. Hier tritt das Gesetz der Resonanz in Aktion, das neben dem sogenannten Karmagesetz (Gesetz von Ursache und Wirkung) eines der bedeutendsten göttlichen Gesetze ist. Die wohl bekanntesten dieser Gesetze wurden uns als die Zehn Gebote des Alten Testaments überliefert. Wohl kaum ein Mensch der westlichen Welt kennt sie nicht. Sie wurden einst Moses auf dem Berg Sinai für das Volk Israel gegeben. Auch wenn jene Gesetzestafeln nicht direkt vom Ur-Schöpfer kamen, sind sie doch wertvolle Anweisungen für eine ethische Entwicklung des Menschen. Allein das erste Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott; du sollst keine anderen Götter haben neben Mir , beinhaltet bereits die nachfolgenden neun Gebote. Denn will der Mensch Gott wahrhaft ehren, dann ist es ihm unmöglich, zu stehlen, zu töten, ehezubrechen, zu lügen, den Namen Gottes zu mißbrauchen, den Feiertag nicht zu heiligen, zu begehren, was seines Nächsten Eigentum ist, oder seine Eltern nicht zu würdigen und geringzuschätzen.Halten wir uns an das erste der zehn Gebote, so sind alle anderen Gebote darin enthalten und berücksichtigt. Dieses eine und erste Gebot vom Berge Sinai ist ein Wegweiser für die menschliche Evolution und ein Schlüssel zur Heilung. Es umzusetzen in eine gelebte Realität bedeutet: lieben. Die Liebe umfaßt und beinhaltet alles und transformiert, was ihrem Wesen nicht entspricht. Liebe ist das Wesen Gottes selbst. Wer die Liebe hat, hat alles.Deshalb gibt es im Grunde nur ein Gebot: die Liebe. Susanne Aubry, im Sommer 2008 4586 Versand D: 3,00 EUR.
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9783906347936 - Aubry, Susanne, Susanne Osswald und Karl Schnelting: Botschaften aus der geistigen Welt / Es gibt nur ein Gebot Menschliches Bewußtsein im Wandel
Aubry, Susanne, Susanne Osswald und Karl Schnelting

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241 S. gebundenEinleitungBewußt-Werdung, Bewußt-Sein: Das göttliche Prinzip der ErnsthaftigkeitEnergien und Informationen wider das LebenDie Befreiung von Giften und ManipulationenWas ist Licht?Die Bedeutung der ErnährungDas göttliche Prinzip der BarmherzigkeitDas heilige Elixier der göttlichen WeisheitDer Weg der SchöpfungGott, Luzifer, die Erde und wirFragestunde I mit HeraklesDas göttliche Prinzip des WillensKinder, Erziehung, PartnerschaftChristus, der Geist GottesFragestunde II mit HeraklesDie Bedeutung der GeduldAufgabe und Herkunft der Wale und DelphineDas Wissen und richtige Denken über das GeldEs gibt nur ein GebotFragestunde III mit HeraklesDas göttliche Prinzip der LiebeEinleitungUngeachtet von Zeit und Kultur sind es Gesetze, die das Leben der Menschen beeinflussen und prägen. Im Paragraphenwald der modernen Bürokratie werden Menschen nicht nur gezwungen, Gesetze und Verordnungen einzuhalten sie müssen sich zuerst einmal einen immer schwieriger werdenden Durchblick erkämpfen. Eine vom Staat verlangte SteuerÂerklärung ist nur eines von vielen Beispielen hierfür. Doch ist dies verwunderlich? Schließlich werden Gesetze von Menschen gemacht, und die sind nun einmal unvollkommen.Ganz anders verhält es sich mit den Gesetzen, die von Gott gegeben worden sind. Sie sind nicht nur vollkommen, sondern auch eindeutig, klar und logisch nachvollziehbar. Ihr Sinn und Zweck sind unmißverständlich, einzig und allein zum Schutz und Erhalt aller Schöpfung bestimmt. Befaßt man sich ernsthaft und ausdauernd mit den göttlichen Gesetzen, kommt man nicht umhin, die unfehlbare göttliche Weisheit und Vorausschau zu bewundern.Gottes Geboten liegt eine alles umfassende Liebe zugrunde. Nichts bleibt unbedacht, und Sein alles durchdringender Geist wirkt in einer unbestechlichen Gerechtigkeit, ohne den freien Willen des Menschen zu schmälern. Die göttliche Allmacht kennt weder ein Bewerten noch ein Verurteilen, und vor Gott sind alle Menschen gleich: Er liebt uns alle ohne Unterschied. Sein Gesetz von Ursache und Wirkung läßt Âjedem Menschen den freien Willen zu tun, was immer er will. Dieses Gesetz macht den Menschen zum Gestalter seines eigenen Schicksals: Er muß ernten, was er gesät hat - oder einfach die Konsequenzen für seine Handlungen und Entscheidungen tragen.Selbst der Tod ist keine von Gott erschaffene Realität. Das Sterben ist lediglich die Konsequenz, die den Menschen trifft, wenn er gegen die natürlichen Lebensgesetze Gottes verstößt. Lebt ein Mensch in Angst, Unliebe, Neid, Eifersucht, Unwissenheit und Unwahrheit und ist sein Streben nur nach materiellen Gütern ausgerichtet, zerstört er hierdurch den göttlichen Geist, die Lebenskraft in seinem Körper. Der daraus folgende Tod ist dann die unausweichliche Konsequenz, und diese ist dem Menschen selbst zuzuschreiben. Sogar Menschen, die sich mit gut gemeinten Vorsätzen um ein Christ-Sein oder um einen lobenswerten, ethischen Lebenswandel bemühen, sterben. ÂWarum? Weil ihr Glaube auf persönliche Erfahrung, auf ein kollektives Weltbild, und nicht auf göttliche Wahrheit gebaut ist. Hier ist die Unwissenheit und vor allen Dingen die Angst der Hauptverursacher für das Sterben. Gott bestraft die Menschen nicht, und Er läßt sie auch nicht sterben. Gott ist ein Gott des Lebens. Er liebt Seine Schöpfung - ausnahmslos, wie sie ist und mit allem, was ist. Wertfrei und bedingungslos liebt Er alles, was ist - um seiner selbst willen!Geduldig und siegesgewiß wartet Er auf die Rückkehr jeder einzelnen Seele. Diese Rückkehr muß keinesfalls mit dem Tod einhergehen. Sucht der Mensch ehrlichen Herzens die göttliche Wahrheit und bemüht er sich ernsthaft um Weisheit, Wissen und Verstehen, lernt er die göttlichen Lebensgesetze kennen. Diese stehen immer und unbeeinflußbar über den irdischen oder menschlichen Geboten, auch wenn dies oft nicht den Anschein hat.Wir Menschen sind geneigt, uns vom äußeren Eindruck beeinflussen zu lassen, und berauben uns dadurch einer höheren Sicht der Dinge. Die Schwierigkeit, Lebensabläufe in größerem Zusammenhang zu sehen, bewirkt nicht nur eine begrenzte Denk- und Sichtweise, sie erschwert auch das Verständnis und die Bereitschaft, zu verzeihen und tolerant zu sein. Meist beginnt hier die Abwendung vom göttlichen Gesetz, auch wenn dies unbewußt und ungewollt geschieht. Die unvermeidliche Folge davon jedoch ist Schmerz und Leid.Aber auch Leid und Schmerz dienen letzten Endes der Evolution. Sie sind wertvolle, unvermeidliche Erfahrungen, die als Brücke für die Rückkehr zu Gott dienen. Hat der Mensch genug gelitten und haben alle menschlichen Hilfen versagt, sucht er wieder Heilung bei Gott. So kehrt er wieder zu den göttlichen Gesetzen zurück und beginnt, sich ernsthaft zu bemühen, diese ausfindig zu machen und auch einzuhalten.Es gibt viele geistige Gesetze oder göttliche Gebote - Prinzipien, die als energetische Struktur für Zeit und Raum unabdingbar sind. Sie sind nicht nur Schutz und Lebensgrundlage, sie zwingen, wenn auch indirekt, alle Lebensformen zur Höherentwicklung, mit dem Ziel der Vollkommenheit, damit die Wiedervereinigung mit dem Urschöpfer stattfinden kann. Hier tritt das Gesetz der Resonanz in Aktion, das neben dem sogenannten Karmagesetz (Gesetz von Ursache und Wirkung) eines der bedeutendsten göttlichen Gesetze ist. Die wohl bekanntesten dieser Gesetze wurden uns als die Zehn Gebote des Alten Testaments überliefert. Wohl kaum ein Mensch der westlichen Welt kennt sie nicht. Sie wurden einst Moses auf dem Berg Sinai für das Volk Israel gegeben. Auch wenn jene Gesetzestafeln nicht direkt vom Ur-Schöpfer kamen, sind sie doch wertvolle Anweisungen für eine ethische Entwicklung des Menschen. Allein das erste Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott du sollst keine anderen Götter haben neben Mir , beinhaltet bereits die nachfolgenden neun Gebote. Denn will der Mensch Gott wahrhaft ehren, dann ist es ihm unmöglich, zu stehlen, zu töten, ehezubrechen, zu lügen, den Namen Gottes zu mißbrauchen, den Feiertag nicht zu heiligen, zu begehren, was seines Nächsten Eigentum ist, oder seine Eltern nicht zu würdigen und geringzuschätzen.Halten wir uns an das erste der zehn Gebote, so sind alle anderen Gebote darin enthalten und berücksichtigt. Dieses eine und erste Gebot vom Berge Sinai ist ein Wegweiser für die menschliche Evolution und ein Schlüssel zur Heilung. Es umzusetzen in eine gelebte Realität bedeutet: lieben. Die Liebe umfaßt und beinhaltet alles und transformiert, was ihrem Wesen nicht entspricht. Liebe ist das Wesen Gottes selbst. Wer die Liebe hat, hat alles.Deshalb gibt es im Grunde nur ein Gebot: die Liebe. Susanne Aubry, im Sommer 2008 4586.
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9783906347936 - Aubry, Susanne: Es gibt nur ein Gebot
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Aubry, Susanne

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