Erzähl mir vom Mistral - keiper lyrik 16 - 8 Angebote vergleichen
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Versen wie "wir verbrachten / diesen Sommer theorielos" augenzwinkernd bestätigt wird - nimmt Lechner neben dem Erzählten auch die Umstände und Vorgänge des Erzählens, neben der Poesie auch die Bedingungen und Fallstricke des Poetischen in den B
Erz�hl mir vom Mistral keiper lyrik 16
DE NW
ISBN: 9783903144279 bzw. 3903144274, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Eine Frankreichreise, eine "Expedition zur Sonne" an die Côte d'Azur und in die Provence, liefert die Stoffe, aus denen Reinhard Lechner die Gedichte seines neuen Lyrikbandes formt. Aus der "flimmernden Chronik namens Ich" - so hieß es treffend im Klappentext seines Debüts handschrift, zeitstrahl - ist hier eine Chronik des Wir geworden, das poetische Protokoll einer Sommerreise zu zweit. Wie man Nadeln in eine Landkarte steckt, benennt Lechner immer wieder konkrete Reisestationen, berühmte wie Marseilles, Cannes und Nizza und weniger bekannte wie Manosque, L'Espiguette und Saintes-Maries. Eingebettet in eine Vielzahl detailliert eingefangener Beobachtungen zu Land und Leuten entsteht so ein Koordinatensystem verlässlicher Verortungen, in das die schwerer fassbaren inneren Bewegungen - die Wahrnehmungen, Imaginationen, Zweifel und Sehnsüchte, zu denen die Reise Anlass gibt - eingebunden werden. Mitunter gebeutelt vom Mistral, der bei Lechner Ortstafeln zu entwurzeln und Häuser zu verrücken vermag und damit bildlich für die Erschütterung stabiler Bezüge steht, berichtet der Dichter auch von heilsamen Momenten: "... der Sinn von Thymian / und verlassenen Villen, die wir fanden wie Gegengift". Mit hohem Sprachbewusstsein und Reflexionsvermögen - dessen Wachheit von Versen wie "wir verbrachten / diesen Sommer theorielos" augenzwinkernd bestätigt wird - nimmt Lechner neben dem Erzählten auch die Umstände und Vorgänge des Erzählens, neben der Poesie auch die Bedingungen und Fallstricke des Poetischen in den Blick. So erweisen sich diese literarisch avancierten Reisegedichte als das vielschichtige und überaus lesenswerte Werk eines bereits in jungen Jahren zu erstaunlicher dichterischer Reife gelangten Lyrikers. (Helwig Brunner, Herausgeber der Reihe keiper lyrik) www.editionkeiper.at, Neu.
Eine Frankreichreise, eine "Expedition zur Sonne" an die Côte d'Azur und in die Provence, liefert die Stoffe, aus denen Reinhard Lechner die Gedichte seines neuen Lyrikbandes formt. Aus der "flimmernden Chronik namens Ich" - so hieß es treffend im Klappentext seines Debüts handschrift, zeitstrahl - ist hier eine Chronik des Wir geworden, das poetische Protokoll einer Sommerreise zu zweit. Wie man Nadeln in eine Landkarte steckt, benennt Lechner immer wieder konkrete Reisestationen, berühmte wie Marseilles, Cannes und Nizza und weniger bekannte wie Manosque, L'Espiguette und Saintes-Maries. Eingebettet in eine Vielzahl detailliert eingefangener Beobachtungen zu Land und Leuten entsteht so ein Koordinatensystem verlässlicher Verortungen, in das die schwerer fassbaren inneren Bewegungen - die Wahrnehmungen, Imaginationen, Zweifel und Sehnsüchte, zu denen die Reise Anlass gibt - eingebunden werden. Mitunter gebeutelt vom Mistral, der bei Lechner Ortstafeln zu entwurzeln und Häuser zu verrücken vermag und damit bildlich für die Erschütterung stabiler Bezüge steht, berichtet der Dichter auch von heilsamen Momenten: "... der Sinn von Thymian / und verlassenen Villen, die wir fanden wie Gegengift". Mit hohem Sprachbewusstsein und Reflexionsvermögen - dessen Wachheit von Versen wie "wir verbrachten / diesen Sommer theorielos" augenzwinkernd bestätigt wird - nimmt Lechner neben dem Erzählten auch die Umstände und Vorgänge des Erzählens, neben der Poesie auch die Bedingungen und Fallstricke des Poetischen in den Blick. So erweisen sich diese literarisch avancierten Reisegedichte als das vielschichtige und überaus lesenswerte Werk eines bereits in jungen Jahren zu erstaunlicher dichterischer Reife gelangten Lyrikers. (Helwig Brunner, Herausgeber der Reihe keiper lyrik) www.editionkeiper.at, Neu.
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Versen wie "wir verbrachten / diesen Sommer theorielos" augenzwinkernd bestätigt wird - nimmt Lechner neben dem Erzählten auch die Umstände und Vorgänge des Erzählens, neben der Poesie auch die Bedingungen und Fallstricke des Poetischen in
Erz�hl mir vom Mistral keiper lyrik 16
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Eine Frankreichreise, eine "Expedition zur Sonne" an die Côte d'Azur und in die Provence, liefert die Stoffe, aus denen Reinhard Lechner die Gedichte seines neuen Lyrikbandes formt. Aus der "flimmernden Chronik namens Ich" - so hieß es treffend im Klappentext seines Debüts handschrift, zeitstrahl - ist hier eine Chronik des Wir geworden, das poetische Protokoll einer Sommerreise zu zweit. Wie man Nadeln in eine Landkarte steckt, benennt Lechner immer wieder konkrete Reisestationen, berühmte wie Marseilles, Cannes und Nizza und weniger bekannte wie Manosque, L'Espiguette und Saintes-Maries. Eingebettet in eine Vielzahl detailliert eingefangener Beobachtungen zu Land und Leuten entsteht so ein Koordinatensystem verlässlicher Verortungen, in das die schwerer fassbaren inneren Bewegungen - die Wahrnehmungen, Imaginationen, Zweifel und Sehnsüchte, zu denen die Reise Anlass gibt - eingebunden werden. Mitunter gebeutelt vom Mistral, der bei Lechner Ortstafeln zu entwurzeln und Häuser zu verrücken vermag und damit bildlich für die Erschütterung stabiler Bezüge steht, berichtet der Dichter auch von heilsamen Momenten: "... der Sinn von Thymian / und verlassenen Villen, die wir fanden wie Gegengift". Mit hohem Sprachbewusstsein und Reflexionsvermögen - dessen Wachheit von Versen wie "wir verbrachten / diesen Sommer theorielos" augenzwinkernd bestätigt wird - nimmt Lechner neben dem Erzählten auch die Umstände und Vorgänge des Erzählens, neben der Poesie auch die Bedingungen und Fallstricke des Poetischen in den Blick. So erweisen sich diese literarisch avancierten Reisegedichte als das vielschichtige und überaus lesenswerte Werk eines bereits in jungen Jahren zu erstaunlicher dichterischer Reife gelangten Lyrikers. (Helwig Brunner, Herausgeber der Reihe keiper lyrik) www.editionkeiper.at, Neu.
Eine Frankreichreise, eine "Expedition zur Sonne" an die Côte d'Azur und in die Provence, liefert die Stoffe, aus denen Reinhard Lechner die Gedichte seines neuen Lyrikbandes formt. Aus der "flimmernden Chronik namens Ich" - so hieß es treffend im Klappentext seines Debüts handschrift, zeitstrahl - ist hier eine Chronik des Wir geworden, das poetische Protokoll einer Sommerreise zu zweit. Wie man Nadeln in eine Landkarte steckt, benennt Lechner immer wieder konkrete Reisestationen, berühmte wie Marseilles, Cannes und Nizza und weniger bekannte wie Manosque, L'Espiguette und Saintes-Maries. Eingebettet in eine Vielzahl detailliert eingefangener Beobachtungen zu Land und Leuten entsteht so ein Koordinatensystem verlässlicher Verortungen, in das die schwerer fassbaren inneren Bewegungen - die Wahrnehmungen, Imaginationen, Zweifel und Sehnsüchte, zu denen die Reise Anlass gibt - eingebunden werden. Mitunter gebeutelt vom Mistral, der bei Lechner Ortstafeln zu entwurzeln und Häuser zu verrücken vermag und damit bildlich für die Erschütterung stabiler Bezüge steht, berichtet der Dichter auch von heilsamen Momenten: "... der Sinn von Thymian / und verlassenen Villen, die wir fanden wie Gegengift". Mit hohem Sprachbewusstsein und Reflexionsvermögen - dessen Wachheit von Versen wie "wir verbrachten / diesen Sommer theorielos" augenzwinkernd bestätigt wird - nimmt Lechner neben dem Erzählten auch die Umstände und Vorgänge des Erzählens, neben der Poesie auch die Bedingungen und Fallstricke des Poetischen in den Blick. So erweisen sich diese literarisch avancierten Reisegedichte als das vielschichtige und überaus lesenswerte Werk eines bereits in jungen Jahren zu erstaunlicher dichterischer Reife gelangten Lyrikers. (Helwig Brunner, Herausgeber der Reihe keiper lyrik) www.editionkeiper.at, Neu.
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Eine Frankreichreise, eine "Expedition zur Sonne" an die Côte d'Azur und in die Provence, liefert die Stoffe, aus denen Reinhard Lechner die Gedichte seines neuen Lyrikbandes formt. Aus der "flimmernden Chronik namens Ich" - so hieß es treffend im Klappentext seines Debüts handschrift, zeitstrahl - ist hier eine Chronik des Wir geworden, das poetische Protokoll einer Sommerreise zu zweit. Wie man Nadeln in eine Landkarte steckt, benennt Lechner immer wieder konkrete Reisestationen, berühmte wie Marseilles, Cannes und Nizza und weniger bekannte wie Manosque, L'Espiguette und Saintes-Maries. Eingebettet in eine Vielzahl detailliert eingefangener Beobachtungen zu Land und Leuten entsteht so ein Koordinatensystem verlässlicher Verortungen, in das die schwerer fassbaren inneren Bewegungen - die Wahrnehmungen, Imaginationen, Zweifel und Sehnsüchte, zu denen die Reise Anlass gibt - eingebunden werden. Mitunter gebeutelt vom Mistral, der bei Lechner Ortstafeln zu entwurzeln und Häuser zu verrücken vermag und damit bildlich für die Erschütterung stabiler Bezüge steht, berichtet der Dichter auch von heilsamen Momenten: "... der Sinn von Thymian / und verlassenen Villen, die wir fanden wie Gegengift". Mit hohem Sprachbewusstsein und Reflexionsvermögen - dessen Wachheit von Versen wie "wir verbrachten / diesen Sommer theorielos" augenzwinkernd bestätigt wird - nimmt Lechner neben dem Erzählten auch die Umstände und Vorgänge des Erzählens, neben der Poesie auch die Bedingungen und Fallstricke des Poetischen in den Blick. So erweisen sich diese literarisch avancierten Reisegedichte als das vielschichtige und überaus lesenswerte Werk eines bereits in jungen Jahren zu erstaunlicher dichterischer Reife gelangten Lyrikers. (Helwig Brunner, Herausgeber der Reihe keiper lyrik) www.editionkeiper.at, Neu.
Eine Frankreichreise, eine "Expedition zur Sonne" an die Côte d'Azur und in die Provence, liefert die Stoffe, aus denen Reinhard Lechner die Gedichte seines neuen Lyrikbandes formt. Aus der "flimmernden Chronik namens Ich" - so hieß es treffend im Klappentext seines Debüts handschrift, zeitstrahl - ist hier eine Chronik des Wir geworden, das poetische Protokoll einer Sommerreise zu zweit. Wie man Nadeln in eine Landkarte steckt, benennt Lechner immer wieder konkrete Reisestationen, berühmte wie Marseilles, Cannes und Nizza und weniger bekannte wie Manosque, L'Espiguette und Saintes-Maries. Eingebettet in eine Vielzahl detailliert eingefangener Beobachtungen zu Land und Leuten entsteht so ein Koordinatensystem verlässlicher Verortungen, in das die schwerer fassbaren inneren Bewegungen - die Wahrnehmungen, Imaginationen, Zweifel und Sehnsüchte, zu denen die Reise Anlass gibt - eingebunden werden. Mitunter gebeutelt vom Mistral, der bei Lechner Ortstafeln zu entwurzeln und Häuser zu verrücken vermag und damit bildlich für die Erschütterung stabiler Bezüge steht, berichtet der Dichter auch von heilsamen Momenten: "... der Sinn von Thymian / und verlassenen Villen, die wir fanden wie Gegengift". Mit hohem Sprachbewusstsein und Reflexionsvermögen - dessen Wachheit von Versen wie "wir verbrachten / diesen Sommer theorielos" augenzwinkernd bestätigt wird - nimmt Lechner neben dem Erzählten auch die Umstände und Vorgänge des Erzählens, neben der Poesie auch die Bedingungen und Fallstricke des Poetischen in den Blick. So erweisen sich diese literarisch avancierten Reisegedichte als das vielschichtige und überaus lesenswerte Werk eines bereits in jungen Jahren zu erstaunlicher dichterischer Reife gelangten Lyrikers. (Helwig Brunner, Herausgeber der Reihe keiper lyrik) www.editionkeiper.at, Neu.
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Erzähl mir vom Mistral - keiper lyrik 16
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Eine Frankreichreise, eine "Expedition zur Sonne" an die Côte d'Azur und in die Provence, liefert die Stoffe, aus denen Reinhard Lechner die Gedichte seines neuen Lyrikbandes formt. Aus der "flimmernden Chronik namens Ich" - so hieß es treffend im Klappentext seines Debüts handschrift, zeitstrahl - ist hier eine Chronik des Wir geworden, das poetische Protokoll einer Sommerreise zu zweit. Wie man Nadeln in eine Landkarte steckt, benennt Lechner immer wieder konkrete Reisestationen, berühmte wie Marseilles, Cannes und Nizza und weniger bekannte wie Manosque, L'Espiguette und Saintes-Maries. Eingebettet in eine Vielzahl detailliert eingefangener Beobachtungen zu Land und Leuten entsteht so ein Koordinatensystem verlässlicher Verortungen, in das die schwerer fassbaren inneren Bewegungen - die Wahrnehmungen, Imaginationen, Zweifel und Sehnsüchte, zu denen die Reise Anlass gibt - eingebunden werden. Mitunter gebeutelt vom Mistral, der bei Lechner Ortstafeln zu entwurzeln und Häuser zu verrücken vermag und damit bildlich für die Erschütterung stabiler Bezüge steht, berichtet der Dichter auch von heilsamen Momenten: "... der Sinn von Thymian / und verlassenen Villen, die wir fanden wie Gegengift". Mit hohem Sprachbewusstsein und Reflexionsvermögen - dessen Wachheit von Versen wie "wir verbrachten / diesen Sommer theorielos" augenzwinkernd bestätigt wird - nimmt Lechner neben dem Erzählten auch die Umstände und Vorgänge des Erzählens, neben der Poesie auch die Bedingungen und Fallstricke des Poetischen in den Blick. So erweisen sich diese literarisch avancierten Reisegedichte als das vielschichtige und überaus lesenswerte Werk eines bereits in jungen Jahren zu erstaunlicher dichterischer Reife gelangten Lyrikers.(Helwig Brunner, Herausgeber der Reihe keiper lyrik) www.editionkeiper.at.
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Erzähl mir vom Mistral - keiper lyrik 16 - Gedichte
DE PB NW
ISBN: 9783903144279 bzw. 3903144274, in Deutsch, Edition Keiper, Taschenbuch, neu.
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Erzähl mir vom Mistral - keiper lyrik 16: Eine Frankreichreise, eine `Expedition zur Sonne` an die Côte d`Azur und in die Provence, liefert die Stoffe, aus denen Reinhard Lechner die Gedichte seines neuen Lyrikbandes formt. Aus der `flimmernden Chronik namens Ich` - so hie? es treffend im Klappentext seines Debüts handschrift, zeitstrahl - ist hier eine Chronik des Wir geworden, das poetische Protokoll einer Sommerreise zu zweit. Wie man Nadeln in eine Landkarte steckt, benennt Lechner immer wieder konkrete Reisestationen, berühmte wie Marseilles, Cannes und Nizza und weniger bekannte wie Manosque, L`Espiguette und Saintes-Maries. Eingebettet in eine Vielzahl detailliert eingefangener Beobachtungen zu Land und Leuten entsteht so ein Koordinatensystem verlässlicher Verortungen, in das die schwerer fassbaren inneren Bewegungen - die Wahrnehmungen, Imaginationen, Zweifel und Sehnsüchte, zu denen die Reise Anlass gibt - eingebunden werden. Mitunter gebeutelt vom Mistral, der bei Lechner Ortstafeln zu entwurzeln und Häuser zu verrücken vermag und damit bildlich für die Erschütterung stabiler Bezöge steht, berichtet der Dichter auch von heilsamen Momenten: `... der Sinn von Thymian / und verlassenen Villen, die wir fanden wie Gegengift`. Mit hohem Sprachbewusstsein und Reflexionsvermögen - dessen Wachheit von Versen wie `wir verbrachten / diesen Sommer theorielos` augenzwinkernd bestätigt wird - nimmt Lechner neben dem Erzählten auch die Umstände und Vorgänge des Erzählens, neben der Poesie auch die Bedingungen und Fallstricke des Poetischen in den Blick. So erweisen sich diese literarisch avancierten Reisegedichte als das vielschichtige und überaus lesenswerte Werk eines bereits in jungen Jahren zu erstaunlicher dichterischer Reife gelangten Lyrikers. (Helwig Brunner, Herausgeber der Reihe keiper lyrik) editionkeiper.at, Taschenbuch.
Erzähl mir vom Mistral - keiper lyrik 16: Eine Frankreichreise, eine `Expedition zur Sonne` an die Côte d`Azur und in die Provence, liefert die Stoffe, aus denen Reinhard Lechner die Gedichte seines neuen Lyrikbandes formt. Aus der `flimmernden Chronik namens Ich` - so hie? es treffend im Klappentext seines Debüts handschrift, zeitstrahl - ist hier eine Chronik des Wir geworden, das poetische Protokoll einer Sommerreise zu zweit. Wie man Nadeln in eine Landkarte steckt, benennt Lechner immer wieder konkrete Reisestationen, berühmte wie Marseilles, Cannes und Nizza und weniger bekannte wie Manosque, L`Espiguette und Saintes-Maries. Eingebettet in eine Vielzahl detailliert eingefangener Beobachtungen zu Land und Leuten entsteht so ein Koordinatensystem verlässlicher Verortungen, in das die schwerer fassbaren inneren Bewegungen - die Wahrnehmungen, Imaginationen, Zweifel und Sehnsüchte, zu denen die Reise Anlass gibt - eingebunden werden. Mitunter gebeutelt vom Mistral, der bei Lechner Ortstafeln zu entwurzeln und Häuser zu verrücken vermag und damit bildlich für die Erschütterung stabiler Bezöge steht, berichtet der Dichter auch von heilsamen Momenten: `... der Sinn von Thymian / und verlassenen Villen, die wir fanden wie Gegengift`. Mit hohem Sprachbewusstsein und Reflexionsvermögen - dessen Wachheit von Versen wie `wir verbrachten / diesen Sommer theorielos` augenzwinkernd bestätigt wird - nimmt Lechner neben dem Erzählten auch die Umstände und Vorgänge des Erzählens, neben der Poesie auch die Bedingungen und Fallstricke des Poetischen in den Blick. So erweisen sich diese literarisch avancierten Reisegedichte als das vielschichtige und überaus lesenswerte Werk eines bereits in jungen Jahren zu erstaunlicher dichterischer Reife gelangten Lyrikers. (Helwig Brunner, Herausgeber der Reihe keiper lyrik) editionkeiper.at, Taschenbuch.
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Erzähl mir vom Mistral - keiper lyrik 16 - Gedichte
DE PB NW
ISBN: 9783903144279 bzw. 3903144274, in Deutsch, Edition Keiper, Taschenbuch, neu.
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Erzähl mir vom Mistral - keiper lyrik 16: Eine Frankreichreise, eine `Expedition zur Sonne` an die Côte d`Azur und in die Provence, liefert die Stoffe, aus denen Reinhard Lechner die Gedichte seines neuen Lyrikbandes formt. Aus der `flimmernden Chronik namens Ich` - so hieß es treffend im Klappentext seines Debüts handschrift, zeitstrahl - ist hier eine Chronik des Wir geworden, das poetische Protokoll einer Sommerreise zu zweit. Wie man Nadeln in eine Landkarte steckt, benennt Lechner immer wieder konkrete Reisestationen, berühmte wie Marseilles, Cannes und Nizza und weniger bekannte wie Manosque, L`Espiguette und Saintes-Maries. Eingebettet in eine Vielzahl detailliert eingefangener Beobachtungen zu Land und Leuten entsteht so ein Koordinatensystem verlässlicher Verortungen, in das die schwerer fassbaren inneren Bewegungen - die Wahrnehmungen, Imaginationen, Zweifel und Sehnsüchte, zu denen die Reise Anlass gibt - eingebunden werden. Mitunter gebeutelt vom Mistral, der bei Lechner Ortstafeln zu entwurzeln und Häuser zu verrücken vermag und damit bildlich für die Erschütterung stabiler Bezüge steht, berichtet der Dichter auch von heilsamen Momenten: `... der Sinn von Thymian / und verlassenen Villen, die wir fanden wie Gegengift`. Mit hohem Sprachbewusstsein und Reflexionsvermögen - dessen Wachheit von Versen wie `wir verbrachten / diesen Sommer theorielos` augenzwinkernd bestätigt wird - nimmt Lechner neben dem Erzählten auch die Umstände und Vorgänge des Erzählens, neben der Poesie auch die Bedingungen und Fallstricke des Poetischen in den Blick. So erweisen sich diese literarisch avancierten Reisegedichte als das vielschichtige und überaus lesenswerte Werk eines bereits in jungen Jahren zu erstaunlicher dichterischer Reife gelangten Lyrikers. (Helwig Brunner, Herausgeber der Reihe keiper lyrik) editionkeiper.at, Taschenbuch.
Erzähl mir vom Mistral - keiper lyrik 16: Eine Frankreichreise, eine `Expedition zur Sonne` an die Côte d`Azur und in die Provence, liefert die Stoffe, aus denen Reinhard Lechner die Gedichte seines neuen Lyrikbandes formt. Aus der `flimmernden Chronik namens Ich` - so hieß es treffend im Klappentext seines Debüts handschrift, zeitstrahl - ist hier eine Chronik des Wir geworden, das poetische Protokoll einer Sommerreise zu zweit. Wie man Nadeln in eine Landkarte steckt, benennt Lechner immer wieder konkrete Reisestationen, berühmte wie Marseilles, Cannes und Nizza und weniger bekannte wie Manosque, L`Espiguette und Saintes-Maries. Eingebettet in eine Vielzahl detailliert eingefangener Beobachtungen zu Land und Leuten entsteht so ein Koordinatensystem verlässlicher Verortungen, in das die schwerer fassbaren inneren Bewegungen - die Wahrnehmungen, Imaginationen, Zweifel und Sehnsüchte, zu denen die Reise Anlass gibt - eingebunden werden. Mitunter gebeutelt vom Mistral, der bei Lechner Ortstafeln zu entwurzeln und Häuser zu verrücken vermag und damit bildlich für die Erschütterung stabiler Bezüge steht, berichtet der Dichter auch von heilsamen Momenten: `... der Sinn von Thymian / und verlassenen Villen, die wir fanden wie Gegengift`. Mit hohem Sprachbewusstsein und Reflexionsvermögen - dessen Wachheit von Versen wie `wir verbrachten / diesen Sommer theorielos` augenzwinkernd bestätigt wird - nimmt Lechner neben dem Erzählten auch die Umstände und Vorgänge des Erzählens, neben der Poesie auch die Bedingungen und Fallstricke des Poetischen in den Blick. So erweisen sich diese literarisch avancierten Reisegedichte als das vielschichtige und überaus lesenswerte Werk eines bereits in jungen Jahren zu erstaunlicher dichterischer Reife gelangten Lyrikers. (Helwig Brunner, Herausgeber der Reihe keiper lyrik) editionkeiper.at, Taschenbuch.
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Erzhl mir vom Mistral
~DE NW
ISBN: 9783903144279 bzw. 3903144274, vermutlich in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 3 Werktage.
Eine Frankreichreise, eine Expedition zur Sonne an die Cte d Azur und in die Provence, liefert die, Eine Frankreichreise, eine Expedition zur Sonne an die Cte d Azur und in die Provence, liefert die Stoffe, aus denen Reinhard Lechner die Gedichte seines neu, Kartoniert / Broschiert, Belletristik.
Eine Frankreichreise, eine Expedition zur Sonne an die Cte d Azur und in die Provence, liefert die, Eine Frankreichreise, eine Expedition zur Sonne an die Cte d Azur und in die Provence, liefert die Stoffe, aus denen Reinhard Lechner die Gedichte seines neu, Kartoniert / Broschiert, Belletristik.
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Erzähl mir vom Mistral - keiper lyrik 16 (2017)
DE PB NW
ISBN: 3903144274 bzw. 9783903144279, in Deutsch, edition Keiper, Taschenbuch, neu.
Erzähl mir vom Mistral - keiper lyrik 16 ab 14.98 € als Taschenbuch: Gedichte. edition keiper, Graz 2017. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Lyrik, Drama & Essays,.
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