Von dem Buch Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften? haben wir 4 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?100%: Friedrich-Wilhelm Marquardt: Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften? (ISBN: 9783899912364) 1996, in Deutsch, Band: 3, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?100%: Friedrich-Wilhelm Marquardt: Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften? (ISBN: 9783899912357) in Deutsch, Band: 2.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?100%: Friedrich-Wilhelm Marquardt: Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften? (ISBN: 9783899912340) 1993, in Deutsch, Band: 1, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?86%: Friedrich-Wilhelm Marquardt: Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften? (ISBN: 9783899912296) 1996, in Deutsch, Bände: 1-3, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften? - 16 Angebote vergleichen

Bester Preis: 39,80 (vom 30.03.2021)
1
9783899912340 - Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783899912340 bzw. 3899912349, in Deutsch, Augustin Print-Medien-Verlag, neu.

Zukunft, das ist heute ein „kurzfristig“ gedachter Begriff geworden. Die Welt hat sich verändert. Soweit die Vernunft sehen kann, macht der Gedanke an Zukunft eher hoffnungslos. Kants Frage: „Was dürfen wir hoffen?“ scheint sinnlos, da sich die viel ernstere stellt: Gibt es auf der Erde überhaupt noch Zukunft? Auch das kirchliche Christentum hat sich aus Angst vor Utopie und Schwärmerei in Bezug auf Zukunftsverheißungen sehr bedeckt gehalten. Zukunft sei in Jesus schon erfüllt. Jesus selbst habe bereits alles „vollbracht“; was Gott der Menschheit zugedacht hatte. Mit Neuem, was die Welt verändern könnte, sei aus christlichen Antrieben nicht mehr zu rechnen. Eschatologie lässt sich nach Marquardt nur vor diesem Hintergrund entwickeln. Dabei steht die Erkenntnis der christlichen Botschaft von Gott und Jesus schon von Anfang an unter dem Vorbehalt, dass erst die Zukunft ihre Wirklichkeit und Wahrheit an den Tag bringen wird. Niemand ist darum so sehr angewiesen aufs Hoffenkönnen wie die Christen. Eschatologie muss daher im Mittelpunkt der Theologien stehen. In diesem ersten Band seiner dreibändigen Eschatologie fragt Marquardt nach biblischen Möglichkeiten christlichen Hoffens und nach Verheißungs- und Hoffnungsgehalt der Tora für Nichtjuden („Noachidische Tora“). Und er entfaltet den Grund zum Hoffen im Leben Jesu, den er als Zukunftsmensch schildert. Friedrich-Wilhelm Marquardt, 22.1 x 15.6 x 2.8 cm, Buch.
2
9783899912364 - Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783899912364 bzw. 3899912365, in Deutsch, Augustin Print-Medien-Verlag, neu.

In diesem abschließenden Band seiner Eschatologie spricht Friedrich-Wilhelm Marquardt vom Einbruch des neuen Lebens: vom Kommen des Menschensohnes und Jesus, – von der Erweckung der Toten und Lebenden aus dem Tode, vom Jüngsten Gericht und vom „ewigen Leben“ – also von alledem, was nach christlicher Einsicht Zukunft lohnend macht und ihr Inhalt ist. Für die Denkbarkeit von solcher Zukunft hat der Mensch keine Analogien. Denn die uns bekannte Welt kennt nur Vergangenheit und Gegenwart. Um hier nicht sprachlos verstummen zu müssen, muss sich die Sprache der Hoffnung auf das biblisch bezeugte Wort Gottes beziehen. Marquardt versucht deshalb in diesem Buch eine beständige Rückübersetzung der Hoffnungssätze der kirchlichen Glaubensbekenntnisse in ihre biblischen Zusammenhänge. Denn nur so kann der Wirklichkeit dessen, was wir hoffen dürfen, Sprache gegeben werden. Friedrich-Wilhelm Marquardt, 22.1 x 15.4 x 3.3 cm, Buch.
3
9783899912296 - Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783899912296 bzw. 3899912292, Bände: 1-3, in Deutsch, Augustin Print-Medien-Verlag, neu.

Band 1 Zukunft, das ist heute ein „kurzfristig“ gedachter Begriff geworden. Die Welt hat sich verändert. Soweit die Vernunft sehen kann, macht der Gedanke an Zukunft eher hoffnungslos. Kants Frage: „Was dürfen wir hoffen?“ scheint sinnlos, da sich die viel ernstere stellt: Gibt es auf der Erde überhaupt noch Zukunft? Auch das kirchliche Christentum hat sich aus Angst vor Utopie und Schwärmerei in Bezug auf Zukunftsverheißungen sehr bedeckt gehalten. Zukunft sei in Jesus schon erfüllt. Jesus selbst habe bereits alles „vollbracht“; was Gott der Menschheit zugedacht hatte. Mit Neuem, was die Welt verändern könnte, sei aus christlichen Antrieben nicht mehr zu rechnen. Eschatologie lässt sich nach Marquardt nur vor diesem Hintergrund entwickeln. Dabei steht die Erkenntnis der christlichen Botschaft von Gott und Jesus schon von Anfang an unter dem Vorbehalt, dass erst die Zukunft ihre Wirklichkeit und Wahrheit an den Tag bringen wird. Niemand ist darum so sehr angewiesen aufs Hoffenkönnen wie die Christen. Eschatologie muss daher im Mittelpunkt der Theologien stehen. In diesem ersten Band seiner dreibändigen Eschatologie fragt Marquardt nach biblischen Möglichkeiten christlichen Hoffens und nach Verheißungs- und Hoffnungsgehalt der Tora für Nichtjuden („Noachidische Tora“). Und er entfaltet den Grund zum Hoffen im Leben Jesu, den er als Zukunftsmensch schildert. Band 2 In diesem zweiten Band seiner dreibändig angelegten Eschatologie wird über den Tod, den Feind jeden Zukunftlebens, als Tor zur Zukunft nachgedacht. Unter der Fragestellung „Was kommt auf uns zu?“ geht es Marquardt um die Sphäre, die den Übergang von der alten Zeit zur neuen darstellt. Gegen die Geringschätzung der Apokalyptik wird in diesem Buch versucht, ihr Sinn und Aktualität zuzusprechen und sie nicht Sektierern zu überlassen. Israels Verhältnis zu seinem Land rückt dabei ebenso in den Mittelpunkt des Interesses wie eine von jüdischer Tradition abgeleitete Sicht der lukanischen Apostel- und Missionsgeschichte. So werden Konturen der alten Erwartung eines Tausendjährigen Friedensreiches auf Erden vor dem Kommen des Reiches Gottes neu skizziert. Zuvor jedoch sehen wir alle unserem Sterben und dem Tod entgegen. Beide scheinen uns die Zukunft Gottes zu verbauen. Entgegen einer immer noch nur auf der Zukunft der Seelen bedachten protestantischen Hoffnungstradition wird in diesem Buch vom „Volk Gottes im Weltgeschehen“ gesprochen, wie wir es heute erfahren und theologisch verantworten sollen. Band 3 In diesem abschließenden Band seiner Eschatologie spricht Friedrich-Wilhelm Marquardt vom Einbruch des neuen Lebens: vom Kommen des Menschensohnes und Jesus, – von der Erweckung der Toten und Lebenden aus dem Tode, vom Jüngsten Gericht und vom „ewigen Leben“ – also von alledem, was nach christlicher Einsicht Zukunft lohnend macht und ihr Inhalt ist. Für die Denkbarkeit von solcher Zukunft hat der Mensch keine Analogien. Denn die uns bekannte Welt kennt nur Vergangenheit und Gegenwart. Um hier nicht sprachlos verstummen zu müssen, muss sich die Sprache der Hoffnung auf das biblisch bezeugte Wort Gottes beziehen. Marquardt versucht deshalb in diesem Buch eine beständige Rückübersetzung der Hoffnungssätze der kirchlichen Glaubensbekenntnisse in ihre biblischen Zusammenhänge. Denn nur so kann der Wirklichkeit dessen, was wir hoffen dürfen, Sprache gegeben werden. Friedrich-Wilhelm Marquardt, 22.1 x 15.4 x 8.4 cm, Buch.
4
9783899912296 - Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783899912296 bzw. 3899912292, Bände: 1-3, in Deutsch, Verlag Hartmut Spenner, neu.

Band 1 Zukunft, das ist heute ein „kurzfristig“ gedachter Begriff geworden. Die Welt hat sich verändert. Soweit die Vernunft sehen kann, macht der Gedanke an Zukunft eher hoffnungslos. Kants Frage: „Was dürfen wir hoffen? scheint sinnlos, da sich die viel ernstere stellt: Gibt es auf der Erde überhaupt noch Zukunft? Auch das kirchliche Christentum hat sich aus Angst vor Utopie und Schwärmerei in Bezug auf Zukunftsverheißungen sehr bedeckt gehalten. Zukunft sei in Jesus schon erfüllt. Jesus selbst habe bereits alles „vollbracht“; was Gott der Menschheit zugedacht hatte. Mit Neuem, was die Welt verändern könnte, sei aus christlichen Antrieben nicht mehr zu rechnen. Eschatologie lässt sich nach Marquardt nur vor diesem Hintergrund entwickeln. Dabei steht die Erkenntnis der christlichen Botschaft von Gott und Jesus schon von Anfang an unter dem Vorbehalt, dass erst die Zukunft ihre Wirklichkeit und Wahrheit an den Tag bringen wird. Niemand ist darum so sehr angewiesen aufs Hoffenkönnen wie die Christen. Eschatologie muss daher im Mittelpunkt der Theologien stehen. In diesem ersten Band seiner dreibändigen Eschatologie fragt Marquardt nach biblischen Möglichkeiten christlichen Hoffens und nach Verheißungs- und Hoffnungsgehalt der Tora für Nichtjuden („Noachidische Tora“). Und er entfaltet den Grund zum Hoffen im Leben Jesu, den er als Zukunftsmensch schildert. Band 2 In diesem zweiten Band seiner dreibändig angelegten Eschatologie wird über den Tod, den Feind jeden Zukunftlebens, als Tor zur Zukunft nachgedacht. Unter der Fragestellung „Was kommt auf uns zu? geht es Marquardt um die Sphäre, die den Übergang von der alten Zeit zur neuen darstellt. Gegen die Geringschätzung der Apokalyptik wird in diesem Buch versucht, ihr Sinn und Aktualität zuzusprechen und sie nicht Sektierern zu überlassen. Israels Verhältnis zu seinem Land rückt dabei ebenso in den Mittelpunkt des Interesses wie eine von jüdischer Tradition abgeleitete Sicht der lukanischen Apostel- und Missionsgeschichte. So werden Konturen der alten Erwartung eines Tausendjährigen Friedensreiches auf Erden vor dem Kommen des Reiches Gottes neu skizziert. Zuvor jedoch sehen wir alle unserem Sterben und dem Tod entgegen. Beide scheinen uns die Zukunft Gottes zu verbauen. Entgegen einer immer noch nur auf der Zukunft der Seelen bedachten protestantischen Hoffnungstradition wird in diesem Buch vom „Volk Gottes im Weltgeschehen“ gesprochen, wie wir es heute erfahren und theologisch verantworten sollen. Band 3 In diesem abschließenden Band seiner Eschatologie spricht Friedrich-Wilhelm Marquardt vom Einbruch des neuen Lebens: vom Kommen des Menschensohnes und Jesus, – von der Erweckung der Toten und Lebenden aus dem Tode, vom Jüngsten Gericht und vom „ewigen Leben“ – also von alledem, was nach christlicher Einsicht Zukunft lohnend macht und ihr Inhalt ist. Für die Denkbarkeit von solcher Zukunft hat der Mensch keine Analogien. Denn die uns bekannte Welt kennt nur Vergangenheit und Gegenwart. Um hier nicht sprachlos verstummen zu müssen, muss sich die Sprache der Hoffnung auf das biblisch bezeugte Wort Gottes beziehen. Marquardt versucht deshalb in diesem Buch eine beständige Rückübersetzung der Hoffnungssätze der kirchlichen Glaubensbekenntnisse in ihre biblischen Zusammenhänge. Denn nur so kann der Wirklichkeit dessen, was wir hoffen dürfen, Sprache gegeben werden. Friedrich-Wilhelm Marquardt, 22.1 x 15.4 x 8.4 cm, Buch.
5
9783899912296 - Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürfen. Friedrich-Wilhelm Marquardt -

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürfen. Friedrich-Wilhelm Marquardt -

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783899912296 bzw. 3899912292, Bände: 1-3, in Deutsch, Spenner Hartmut, neu.

99,80
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürfen.. Band 1 Zukunft, das ist heute ein kurzfristig gedachter Begriff geworden. Die Welt hat sich verändert. Soweit die Vernunft sehen kann, macht der Gedanke an Zukunft eher hoffnungslos. Kants Frage: Was dürfen wir hoffen? scheint sinnlos, da sich die viel ernstere stellt: Gibt es auf der Erde überhaupt noch Zukunft? Auch das kirchliche Christentum hat sich aus Angst vor Utopie und Schwärmerei in Bezug auf Zukunftsverheißungen sehr bedeckt gehalten. Zukunft sei in Jesus schon erfüllt. Jesus selbst habe bereits alles vollbracht, was Gott der Menschheit zugedacht hatte. Mit Neuem, was die Welt verändern könnte, sei aus christlichen Antrieben nicht mehr zu rechnen. Eschatologie lässt sich nach Marquardt nur vor diesem Hintergrund entwickeln. Dabei steht die Erkenntnis der christlichen Botschaft von Gott und Jesus schon von Anfang an unter dem Vorbehalt, dass erst die Zukunft ihre Wirklichkeit und Wahrheit an den Tag bringen wird. Niemand ist darum so sehr angewiesen aufs Hoffenkönnen wie die Christen. Eschatologie muss daher im Mittelpunkt der Theologien stehen. In diesem ersten Band seiner dreibändigen Eschatologie fragt Marquardt nach biblischen Möglichkeiten christlichen Hoffens und nach Verheißungs- und Hoffnungsgehalt der Tora für Nichtjuden (Noachidische Tora). Und er entfaltet den Grund zum Hoffen im Leben Jesu, den er als Zukunftsmensch schildert. Band 2 In diesem zweiten Band seiner dreibändig angelegten Eschatologie wird über den Tod, den Feind jeden Zukunftlebens, als Tor zur Zukunft nachgedacht. Unter der Fragestellung Was kommt auf uns zu? geht es Marquardt um die Sphäre, die den Übergang von der alten Zeit zur neuen darstellt. Gegen die Geringschätzung der Apokalyptik wird in diesem Buch versucht, ihr Sinn und Aktualität zuzusprechen und sie nicht Sektierern zu überlassen. Israels Verhältnis zu seinem Land rückt dabei ebenso in den Mittelpunkt des Interesses wie eine von jüdischer Tradition abgeleitete Sicht der lukanischen Apostel- und Missionsgeschichte. So werden Konturen der alten Erwartung eines Tausendjährigen Friedensreiches auf Erden vor dem Kommen des Reiches Gottes neu skizziert. Zuvor jedoch sehen wir alle unserem Sterben und dem Tod entgegen. Beide scheinen uns die Zukunft Gottes zu verbauen. Entgegen einer immer noch nur auf der Zukunft der Seelen bedachten protestantischen Hoffnungstradition wird in diesem Buch vom Volk Gottes im Weltgeschehen gesprochen, wie wir es heute erfahren und theologisch verantworten sollen. Band 3 In diesem abschließenden Band seiner Eschatologie spricht Friedrich-Wilhelm Marquardt vom Einbruch des neuen Lebens: vom Kommen des Menschensohnes und Jesus, - von der Erweckung der Toten und Lebenden aus dem Tode, vom Jüngsten Gericht und vom ewigen Leben - also von alledem, was nach christlicher Einsicht Zukunft lohnend macht und ihr Inhalt ist. Für die Denkbarkeit von solcher Zukunft hat der Mensch keine Analogien. Denn die uns bekannte Welt kennt nur Vergangenheit und Gegenwart. Um hier nicht sprachlos verstummen zu müssen, muss sich die Sprache der Hoffnung auf das biblisch bezeugte Wort Gottes beziehen. Marquardt versucht deshalb in diesem Buch eine beständige Rückübersetzung der Hoffnungssätze der kirchlichen Glaubensbekenntnisse in ihre biblischen Zusammenhänge. Denn nur so kann der Wirklichkeit dessen, was wir hoffen dürfen, Sprache gegeben werden.
6
9783899912357 - Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783899912357 bzw. 3899912357, in Deutsch, Augustin Print-Medien-Verlag, neu.

In diesem zweiten Band seiner dreibändig angelegten Eschatologie wird über den Tod, den Feind jeden Zukunftlebens, als Tor zur Zukunft nachgedacht. Unter der Fragestellung „Was kommt auf uns zu?“ geht es Marquardt um die Sphäre, die den Übergang von der alten Zeit zur neuen darstellt. Gegen die Geringschätzung der Apokalyptik wird in diesem Buch versucht, ihr Sinn und Aktualität zuzusprechen und sie nicht Sektierern zu überlassen. Israels Verhältnis zu seinem Land rückt dabei ebenso in den Mittelpunkt des Interesses wie eine von jüdischer Tradition abgeleitete Sicht der lukanischen Apostel- und Missionsgeschichte. So werden Konturen der alten Erwartung eines Tausendjährigen Friedensreiches auf Erden vor dem Kommen des Reiches Gottes neu skizziert. Zuvor jedoch sehen wir alle unserem Sterben und dem Tod entgegen. Beide scheinen uns die Zukunft Gottes zu verbauen. Entgegen einer immer noch nur auf der Zukunft der Seelen bedachten protestantischen Hoffnungstradition wird in diesem Buch vom „Volk Gottes im Weltgeschehen“ gesprochen, wie wir es heute erfahren und theologisch verantworten sollen. Friedrich-Wilhelm Marquardt, 22.1 x 15.6 x 2.3 cm, Buch.
7
9783899912296 - Marquardt, Friedrich-Wilhelm: Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürfen.
Marquardt, Friedrich-Wilhelm

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürfen.

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783899912296 bzw. 3899912292, Bände: 1-3, in Deutsch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Band 1 Zukunft, das ist heute ein "kurzfristig" gedachter Begriff geworden. Die Welt hat sich verändert. Soweit die Vernunft sehen kann, macht der Gedanke an Zukunft eher hoffnungslos. Kants Frage: "Was dürfen wir hoffen?" scheint sinnlos, da sich die viel ernstere stellt: Gibt es auf der Erde überhaupt noch Zukunft? Auch das kirchliche Christentum hat sich aus Angst vor Utopie und Schwärmerei in Bezug auf Zukunftsverheißungen sehr bedeckt gehalten. Zukunft sei in Jesus schon erfüllt. Jesus selbst habe bereits alles "vollbracht", was Gott der Menschheit zugedacht hatte. Mit Neuem, was die Welt verändern könnte, sei aus christlichen Antrieben nicht mehr zu rechnen. Eschatologie lässt sich nach Marquardt nur vor diesem Hintergrund entwickeln. Dabei steht die Erkenntnis der christlichen Botschaft von Gott und Jesus schon von Anfang an unter dem Vorbehalt, dass erst die Zukunft ihre Wirklichkeit und Wahrheit an den Tag bringen wird. Niemand ist darum so sehr angewiesen aufs Hoffenkönnen wie die Christen. Eschatologie muss daher im Mittelpunkt der Theologien stehen. In diesem ersten Band seiner dreibändigen Eschatologie fragt Marquardt nach biblischen Möglichkeiten christlichen Hoffens und nach Verheißungs- und Hoffnungsgehalt der Tora für Nichtjuden ("Noachidische Tora"). Und er entfaltet den Grund zum Hoffen im Leben Jesu, den er als Zukunftsmensch schildert. Band 2 In diesem zweiten Band seiner dreibändig angelegten Eschatologie wird über den Tod, den Feind jeden Zukunftlebens, als Tor zur Zukunft nachgedacht. Unter der Fragestellung "Was kommt auf uns zu?" geht es Marquardt um die Sphäre, die den Übergang von der alten Zeit zur neuen darstellt. Gegen die Geringschätzung der Apokalyptik wird in diesem Buch versucht, ihr Sinn und Aktualität zuzusprechen und sie nicht Sektierern zu überlassen. Israels Verhältnis zu seinem Land rückt dabei ebenso in den Mittelpunkt des Interesses wie eine von jüdischer Tradition abgeleitete Sicht der lukanischen Apostel- und Missionsgeschichte. So werden Konturen der alten Erwartung eines Tausendjährigen Friedensreiches auf Erden vor dem Kommen des Reiches Gottes neu skizziert. Zuvor jedoch sehen wir alle unserem Sterben und dem Tod entgegen. Beide scheinen uns die Zukunft Gottes zu verbauen. Entgegen einer immer noch nur auf der Zukunft der Seelen bedachten protestantischen Hoffnungstradition wird in diesem Buch vom "Volk Gottes im Weltgeschehen" gesprochen, wie wir es heute erfahren und theologisch verantworten sollen. Band 3 In diesem abschließenden Band seiner Eschatologie spricht Friedrich-Wilhelm Marquardt vom Einbruch des neuen Lebens: vom Kommen des Menschensohnes und Jesus, - von der Erweckung der Toten und Lebenden aus dem Tode, vom Jüngsten Gericht und vom "ewigen Leben" - also von alledem, was nach christlicher Einsicht Zukunft lohnend macht und ihr Inhalt ist. Für die Denkbarkeit von solcher Zukunft hat der Mensch keine Analogien. Denn die uns bekannte Welt kennt nur Vergangenheit und Gegenwart. Um hier nicht sprachlos verstummen zu müssen, muss sich die Sprache der Hoffnung auf das biblisch bezeugte Wort Gottes beziehen. Marquardt versucht deshalb in diesem Buch eine beständige Rückübersetzung der Hoffnungssätze der kirchlichen Glaubensbekenntnisse in ihre biblischen Zusammenhänge. Denn nur so kann der Wirklichkeit dessen, was wir hoffen dürfen, Sprache gegeben werden. von Marquardt, Friedrich-Wilhelm, Neu.
8
9783899912296 - Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürfen. - Friedrich-Wilhelm Marquardt, Kartoniert (TB)

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürfen. - Friedrich-Wilhelm Marquardt, Kartoniert (TB)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783899912296 bzw. 3899912292, Bände: 1-3, in Deutsch, Augustin, Marco, neu.

99,80
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Band 1 Zukunft, das ist heute ein kurzfristig gedachter Begriff geworden. Die Welt hat sich verändert. Soweit die Vernunft sehen kann, macht der Gedanke an Zukunft eher hoffnungslos. Kants Frage: Was dürfen wir hoffen? scheint sinnlos, da sich die viel ernstere stellt: Gibt es auf der Erde überhaupt noch Zukunft? Auch das kirchliche Christentum hat sich aus Angst vor Utopie und Schwärmerei in Bezug auf Zukunftsverheißungen sehr bedeckt gehalten. Zukunft sei in Jesus schon erfüllt. Jesus selbst habe bereits alles vollbracht, was Gott der Menschheit zugedacht hatte. Mit Neuem, was die Welt verändern könnte, sei aus christlichen Antrieben nicht mehr zu rechnen. Eschatologie lässt sich nach Marquardt nur vor diesem Hintergrund entwickeln. Dabei steht die Erkenntnis der christlichen Botschaft von Gott und Jesus schon von Anfang an unter dem Vorbehalt, dass erst die Zukunft ihre Wirklichkeit und Wahrheit an den Tag bringen wird. Niemand ist darum so sehr angewiesen aufs Hoffenkönnen wie die Christen. Eschatologie muss daher im Mittelpunkt der Theologien stehen. In diesem ersten Band seiner dreibändigen Eschatologie fragt Marquardt nach biblischen Möglichkeiten christlichen Hoffens und nach Verheißungs- und Hoffnungsgehalt der Tora für Nichtjuden (Noachidische Tora). Und er entfaltet den Grund zum Hoffen im Leben Jesu, den er als Zukunftsmensch schildert. Band 2 In diesem zweiten Band seiner dreibändig angelegten Eschatologie wird über den Tod, den Feind jeden Zukunftlebens, als Tor zur Zukunft nachgedacht. Unter der Fragestellung Was kommt auf uns zu? geht es Marquardt um die Sphäre, die den Übergang von der alten Zeit zur neuen darstellt. Gegen die Geringschätzung der Apokalyptik wird in diesem Buch versucht, ihr Sinn und Aktualität zuzusprechen und sie nicht Sektierern zu überlassen. Israels Verhältnis zu seinem Land rückt dabei ebenso in den Mittelpunkt des Interesses wie eine von jüdischer Tradition abgeleitete Sicht der lukanischen Apostel- und Missionsgeschichte. So werden Konturen der alten Erwartung eines Tausendjährigen Friedensreiches auf Erden vor dem Kommen des Reiches Gottes neu skizziert. Zuvor jedoch sehen wir alle unserem Sterben und dem Tod entgegen. Beide scheinen uns die Zukunft Gottes zu verbauen. Entgegen einer immer noch nur auf der Zukunft der Seelen bedachten protestantischen Hoffnungstradition wird in diesem Buch vom Volk Gottes im Weltgeschehen gesprochen, wie wir es heute erfahren und theologisch verantworten sollen. Band 3 In diesem abschließenden Band seiner Eschatologie spricht Friedrich-Wilhelm Marquardt vom Einbruch des neuen Lebens: vom Kommen des Menschensohnes und Jesus, - von der Erweckung der Toten und Lebenden aus dem Tode, vom Jüngsten Gericht und vom ewigen Leben - also von alledem, was nach christlicher Einsicht Zukunft lohnend macht und ihr Inhalt ist. Für die Denkbarkeit von solcher Zukunft hat der Mensch keine Analogien. Denn die uns bekannte Welt kennt nur Vergangenheit und Gegenwart. Um hier nicht sprachlos verstummen zu müssen, muss sich die Sprache der Hoffnung auf das biblisch bezeugte Wort Gottes beziehen. Marquardt versucht deshalb in diesem Buch eine beständige Rückübersetzung der Hoffnungssätze der kirchlichen Glaubensbekenntnisse in ihre biblischen Zusammenhänge. Denn nur so kann der Wirklichkeit dessen, was wir hoffen dürfen, Sprache gegeben werden.
9
3899912357 - Friedrich-Wilhelm Marquardt: Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürfen.
Friedrich-Wilhelm Marquardt

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürfen. (2021)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 3899912357 bzw. 9783899912357, in Deutsch, 415 Seiten, Verlag Hartmut Spenner, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
In diesem zweiten Band seiner dreibändig angelegten Eschatologie wird über den Tod, den Feind jeden Zukunftlebens, als Tor zur Zukunft nachgedacht. Unter der Fragestellung Was kommt auf uns zu? geht es Marquardt um die Sphäre, die den Übergang von der alten Zeit zur neuen darstellt. Gegen die Geringschätzung der Apokalyptik wird in diesem Buch versucht, ihr Sinn und Aktualität zuzusprechen und sie nicht Sektierern zu überlassen. Israels Verhältnis zu seinem Land rückt dabei ebenso in den Mittelpunkt des Interesses wie eine von jüdischer Tradition abgeleitete Sicht der lukanischen Apostel- und Missionsgeschichte. So werden Konturen der alten Erwartung eines Tausendjährigen Friedensreiches auf Erden vor dem Kommen des Reiches Gottes neu skizziert. Zuvor jedoch sehen wir alle unserem Sterben und dem Tod entgegen. Beide scheinen uns die Zukunft Gottes zu verbauen. Entgegen einer immer noch nur auf der Zukunft der Seelen bedachten protestantischen Hoffnungstradition wird in diesem Buch vom Volk Gottes im Weltgeschehen gesprochen, wie wir es heute erfahren und theologisch verantworten sollen. 2021, 415 Seiten, Buch.
10
3899912292 - Friedrich-Wilhelm Marquardt: Was dürfen wir hoffen wenn wir hoffen dürfen.
Friedrich-Wilhelm Marquardt

Was dürfen wir hoffen wenn wir hoffen dürfen. (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW RP

ISBN: 3899912292 bzw. 9783899912296, vermutlich in Deutsch, Spenner Hartmut, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

99,80 + Versand: 7,50 = 107,30
unverbindlich
Was dürfen wir hoffen wenn wir hoffen dürfen. ab 99.8 € als Taschenbuch: Eine Eschatologie. Studienausgabe in 3 Bänden. . unveränderter Nachdruck der Ausgabe München 1993 - 1996. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Theologie,.
Lade…