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100%: Ammendola, Andrea (Editor)/ Glowotz, Daniel (Editor)/ Heidrich, Jurgen (Editor): Polyphone Messen im 15. und 16. Jahrhundert. Funktion, Kontext, Symbol. (ISBN: 9783899718225) in Deutsch, Broschiert.
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100%: Vandenhoeck + Ruprecht: Polyphone Messen im 15. und 16. Jahrhundert (ISBN: 9783862348220) 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Polyphone Messen im 15. und 16. Jahrhundert. Funktion, Kontext, Symbol.
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Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
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Schnitt | € 72,17 | € 65,67 | € 72,20 | € 62,43 | € 53,69 |
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Polyphone Messen im 15. und 16. Jahrhundert. Funktion, Kontext, Symbol.
DE US
ISBN: 9783899718225 bzw. 3899718224, in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht unipress 2013. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
348 S., mit 30 Abb., 1 Audio-CD Lit.verz. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Die polyphone Messe galt von der Mitte des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts in der praktischen Musikausübung und ihrer theoretischen Reflexion als die zentrale Ausdrucksform der abendländischen Kunstmusik, innerhalb derer sich die maßgeblichen kompositorischen Entwicklungen vollzogen. Um 1500 reifte zudem die Sensibilität für eine wirkungsvolle Anwendung und Funktionalisierung mehrstimmiger Musik im Rahmen zeremonieller Akte und Ritualsequenzen sowohl geistlicher als auch weltlicher Art. Dieser Band untersucht die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, öffentlichkeitswirksamen Kommunikation im Spannungsfeld liturgischer und artifizieller, konfessioneller und politischer sowie stilistischer und gattungsgeschichtlicher Parameter.
348 S., mit 30 Abb., 1 Audio-CD Lit.verz. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Die polyphone Messe galt von der Mitte des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts in der praktischen Musikausübung und ihrer theoretischen Reflexion als die zentrale Ausdrucksform der abendländischen Kunstmusik, innerhalb derer sich die maßgeblichen kompositorischen Entwicklungen vollzogen. Um 1500 reifte zudem die Sensibilität für eine wirkungsvolle Anwendung und Funktionalisierung mehrstimmiger Musik im Rahmen zeremonieller Akte und Ritualsequenzen sowohl geistlicher als auch weltlicher Art. Dieser Band untersucht die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, öffentlichkeitswirksamen Kommunikation im Spannungsfeld liturgischer und artifizieller, konfessioneller und politischer sowie stilistischer und gattungsgeschichtlicher Parameter.
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Polyphone Messen im 15. und 16. Jahrhundert (2012)
DE NW EB
ISBN: 9783862348220 bzw. 3862348229, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Funktion, Kontext, Symbol Die polyphone Messe galt von der Mitte des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts in der praktischen Musikausübung und ihrer theoretischen Reflexion als die zentrale Ausdrucksform der abendländischen Kunstmusik, innerhalb derer sich die maßgeblichen kompositorischen Entwicklungen vollzogen. Um 1500 reifte zudem die Sensibilität für eine wirkungsvolle Anwendung und Funktionalisierung mehrstimmiger Musik im Rahmen zeremonieller Akte und Ritualsequenzen sowohl geistlicher als auch weltlicher Art. Dieser Band untersucht die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, öffentlichkeitswirksamen Kommunikation im Spannungsfeld liturgischer und artifizieller, konfessioneller und politischer sowie stilistischer und gattungsgeschichtlicher Parameter. Dr. Daniel Glowotz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Münster. 01.01.2012, PDF.
Funktion, Kontext, Symbol Die polyphone Messe galt von der Mitte des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts in der praktischen Musikausübung und ihrer theoretischen Reflexion als die zentrale Ausdrucksform der abendländischen Kunstmusik, innerhalb derer sich die maßgeblichen kompositorischen Entwicklungen vollzogen. Um 1500 reifte zudem die Sensibilität für eine wirkungsvolle Anwendung und Funktionalisierung mehrstimmiger Musik im Rahmen zeremonieller Akte und Ritualsequenzen sowohl geistlicher als auch weltlicher Art. Dieser Band untersucht die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, öffentlichkeitswirksamen Kommunikation im Spannungsfeld liturgischer und artifizieller, konfessioneller und politischer sowie stilistischer und gattungsgeschichtlicher Parameter. Dr. Daniel Glowotz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Münster. 01.01.2012, PDF.
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Polyphone Messen im 15. und 16. Jahrhundert (2012)
DE NW EB
ISBN: 9783862348220 bzw. 3862348229, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Funktion, Kontext, Symbol, Die polyphone Messe galt von der Mitte des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts in der praktischen Musikausübung und ihrer theoretischen Reflexion als die zentrale Ausdrucksform der abendländischen Kunstmusik, innerhalb derer sich die massgeblichen kompositorischen Entwicklungen vollzogen. Um 1500 reifte zudem die Sensibilität für eine wirkungsvolle Anwendung und Funktionalisierung mehrstimmiger Musik im Rahmen zeremonieller Akte und Ritualsequenzen sowohl geistlicher als auch weltlicher Art. Dieser Band untersucht die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, öffentlichkeitswirksamen Kommunikation im Spannungsfeld liturgischer und artifizieller, konfessioneller und politischer sowie stilistischer und gattungsgeschichtlicher Parameter. Dr. Daniel Glowotz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Münster. PDF, 01.01.2012.
Funktion, Kontext, Symbol, Die polyphone Messe galt von der Mitte des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts in der praktischen Musikausübung und ihrer theoretischen Reflexion als die zentrale Ausdrucksform der abendländischen Kunstmusik, innerhalb derer sich die massgeblichen kompositorischen Entwicklungen vollzogen. Um 1500 reifte zudem die Sensibilität für eine wirkungsvolle Anwendung und Funktionalisierung mehrstimmiger Musik im Rahmen zeremonieller Akte und Ritualsequenzen sowohl geistlicher als auch weltlicher Art. Dieser Band untersucht die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, öffentlichkeitswirksamen Kommunikation im Spannungsfeld liturgischer und artifizieller, konfessioneller und politischer sowie stilistischer und gattungsgeschichtlicher Parameter. Dr. Daniel Glowotz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Münster. PDF, 01.01.2012.
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Symbolbild
Polyphone Messen im 15. und 16. Jahrhundert (2011)
DE NW
ISBN: 9783899718225 bzw. 3899718224, in Deutsch, V & R Unipress Gmbh Nov 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Die polyphone Messe galt von der Mitte des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts in der praktischen Musikausübung und ihrer theoretischen Reflexion als die zentrale Ausdrucksform der abendländischen Kunstmusik, innerhalb derer sich die maßgeblichen kompositorischen Entwicklungen vollzogen. Um 1500 reifte zudem die Sensibilität für eine wirkungsvolle Anwendung und Funktionalisierung mehrstimmiger Musik im Rahmen zeremonieller Akte und Ritualsequenzen sowohl geistlicher als auch weltlicher Art. Dieser Band untersucht die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, öffentlichkeitswirksamen Kommunikation im Spannungsfeld liturgischer und artifizieller, konfessioneller und politischer sowie stilistischer und gattungsgeschichtlicher Parameter. 336 pp. Deutsch.
Neuware - Die polyphone Messe galt von der Mitte des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts in der praktischen Musikausübung und ihrer theoretischen Reflexion als die zentrale Ausdrucksform der abendländischen Kunstmusik, innerhalb derer sich die maßgeblichen kompositorischen Entwicklungen vollzogen. Um 1500 reifte zudem die Sensibilität für eine wirkungsvolle Anwendung und Funktionalisierung mehrstimmiger Musik im Rahmen zeremonieller Akte und Ritualsequenzen sowohl geistlicher als auch weltlicher Art. Dieser Band untersucht die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, öffentlichkeitswirksamen Kommunikation im Spannungsfeld liturgischer und artifizieller, konfessioneller und politischer sowie stilistischer und gattungsgeschichtlicher Parameter. 336 pp. Deutsch.
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Polyphone Messen im 15. und 16. Jahrhundert - Funktion, Kontext, Symbol
DE NW EB DL
ISBN: 9783862348220 bzw. 3862348229, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Die polyphone Messe galt von der Mitte des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts in der praktischen Musikausübung und ihrer theoretischen Reflexion als die zentrale Ausdrucksform der abendländischen Kunstmusik, innerhalb derer sich die maßgeblichen kompositorischen Entwicklungen vollzogen. Um 1500 reifte zudem die Sensibilität für eine wirkungsvolle Anwendung und Funktionalisierung mehrstimmiger Musik im Rahmen zeremonieller Akte und Ritualsequenzen sowohl geistlicher als auch weltlicher Art. Dieser Band untersucht die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, öffentlichkeitswirksamen Kommunikation im Spannungsfeld liturgischer und artifizieller, konfessioneller und politischer sowie stilistischer und gattungsgeschichtlicher Parameter.
Die polyphone Messe galt von der Mitte des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts in der praktischen Musikausübung und ihrer theoretischen Reflexion als die zentrale Ausdrucksform der abendländischen Kunstmusik, innerhalb derer sich die maßgeblichen kompositorischen Entwicklungen vollzogen. Um 1500 reifte zudem die Sensibilität für eine wirkungsvolle Anwendung und Funktionalisierung mehrstimmiger Musik im Rahmen zeremonieller Akte und Ritualsequenzen sowohl geistlicher als auch weltlicher Art. Dieser Band untersucht die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, öffentlichkeitswirksamen Kommunikation im Spannungsfeld liturgischer und artifizieller, konfessioneller und politischer sowie stilistischer und gattungsgeschichtlicher Parameter.
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Polyphone Messen im 15. und 16. Jahrhundert (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783862348220 bzw. 3862348229, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Die polyphone Messe galt von der Mitte des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts in der praktischen Musikausübung und ihrer theoretischen Reflexion als die zentrale Ausdrucksform der abendländischen Kunstmusik, innerhalb derer sich die maßgeblichen kompositorischen Entwicklungen vollzogen. Um 1500 reifte zudem die Sensibilität für eine wirkungsvolle Anwendung und Funktionalisierung mehrstimmiger Musik im Rahmen zeremonieller Akte und Ritualsequenzen sowohl geistlicher als auch weltlicher Art. Dieser Band untersucht die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, öffentlichkeitswirksamen Kommunikation im Spannungsfeld liturgischer und artifizieller, konfessioneller und politischer sowie stilistischer und gattungsgeschichtlicher Parameter.
Die polyphone Messe galt von der Mitte des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts in der praktischen Musikausübung und ihrer theoretischen Reflexion als die zentrale Ausdrucksform der abendländischen Kunstmusik, innerhalb derer sich die maßgeblichen kompositorischen Entwicklungen vollzogen. Um 1500 reifte zudem die Sensibilität für eine wirkungsvolle Anwendung und Funktionalisierung mehrstimmiger Musik im Rahmen zeremonieller Akte und Ritualsequenzen sowohl geistlicher als auch weltlicher Art. Dieser Band untersucht die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, öffentlichkeitswirksamen Kommunikation im Spannungsfeld liturgischer und artifizieller, konfessioneller und politischer sowie stilistischer und gattungsgeschichtlicher Parameter.
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Polyphone Messen im 15. und 16. Jahrhundert
DE NW EB
ISBN: 9783899718225 bzw. 3899718224, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu, E-Book.
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History, Die polyphone Messe galt von der Mitte des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts in der praktischen Musikausbung und ihrer theoretischen Reflexion als die zentrale Ausdrucksform der abendlndischen Kunstmusik, innerhalb derer sich die mageblichen kompositorischen Entwicklungen vollzogen. Um 1500 reifte zudem die Sensibilitt fr eine wirkungsvolle Anwendung und Funktionalisierung mehrstimmiger Musik im Rahmen zeremonieller Akte und Ritualsequenzen sowohl geistlicher als auch weltlicher Art. Dieser Band untersucht die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, ffentlichkeitswirksamen Kommunikation im Spannungsfeld liturgischer und artifizieller, konfessioneller und politischer sowie stilistischer und gattungsgeschichtlicher Parameter. Biographische Informationen Dr. Daniel Glowotz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitt Mnster.
History, Die polyphone Messe galt von der Mitte des 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts in der praktischen Musikausbung und ihrer theoretischen Reflexion als die zentrale Ausdrucksform der abendlndischen Kunstmusik, innerhalb derer sich die mageblichen kompositorischen Entwicklungen vollzogen. Um 1500 reifte zudem die Sensibilitt fr eine wirkungsvolle Anwendung und Funktionalisierung mehrstimmiger Musik im Rahmen zeremonieller Akte und Ritualsequenzen sowohl geistlicher als auch weltlicher Art. Dieser Band untersucht die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, ffentlichkeitswirksamen Kommunikation im Spannungsfeld liturgischer und artifizieller, konfessioneller und politischer sowie stilistischer und gattungsgeschichtlicher Parameter. Biographische Informationen Dr. Daniel Glowotz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitt Mnster.
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