Der Königin Luise-Mythos. Mediengeschichte des "Idealbilds deutscher Weiblichkeit", 1860 - 1960., Formen der Erinnerung; Band 46.
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Der Königin Luise-Mythos. Mediengeschichte des "Idealbilds deutscher Weiblichkeit", 1860 - 1960. Formen der Erinnerung Band 46. (2011)
DE US
ISBN: 9783899718102 bzw. 3899718100, Band: 46, in Deutsch, Göttingen: V & R unipress, gebraucht.
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Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
492 Seiten, mit Abbildungen. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.Illustrierter Hardcoverband. Einband mit Lagerspuren (untere Ecken etwas angestoßen), ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Ein Idealbild deutscher Weiblichkeit wurde die preußische Königin Luise (17761810) genannt. Der historische Mythos um ihre Person verband Geschlechterkonstruktion und Nationalismus, wie die Autorin nachweist. Sie beschränkt sich nicht darauf, zu beschreiben, wie in populären Unterhaltungsmedien zwischen 1860 und 1960 Deutungsmuster nationalisierter Weiblichkeit repräsentiert wurden, sondern gibt auch Auskunft über deren gesellschaftliche Bedeutung und Reichweite. Die mögliche Rezeption besonders populärer Darstellungen wird ebenso in die Analyse einbezogen wie die regionale und konfessionelle Verbreitung des Mythos und seine institutionelle Verankerung in Schulen. Festakte, Denkmalsenthüllungen sowie die Aktivitäten des Bundes Königin Luise zeigen gruppenspezifische Vereinnahmungen und soziale Praktiken. Die Arbeit ist die erste historische Untersuchung des Königin Luise-Mythos, die seine Adressaten und ihre jeweiligen Interpretationen, seine medienspezifischen Ausformungen und seine soziale, regionale und konfessionelle Verbreitung berücksichtigt. (Verlagsanzeige).
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
492 Seiten, mit Abbildungen. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.Illustrierter Hardcoverband. Einband mit Lagerspuren (untere Ecken etwas angestoßen), ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Ein Idealbild deutscher Weiblichkeit wurde die preußische Königin Luise (17761810) genannt. Der historische Mythos um ihre Person verband Geschlechterkonstruktion und Nationalismus, wie die Autorin nachweist. Sie beschränkt sich nicht darauf, zu beschreiben, wie in populären Unterhaltungsmedien zwischen 1860 und 1960 Deutungsmuster nationalisierter Weiblichkeit repräsentiert wurden, sondern gibt auch Auskunft über deren gesellschaftliche Bedeutung und Reichweite. Die mögliche Rezeption besonders populärer Darstellungen wird ebenso in die Analyse einbezogen wie die regionale und konfessionelle Verbreitung des Mythos und seine institutionelle Verankerung in Schulen. Festakte, Denkmalsenthüllungen sowie die Aktivitäten des Bundes Königin Luise zeigen gruppenspezifische Vereinnahmungen und soziale Praktiken. Die Arbeit ist die erste historische Untersuchung des Königin Luise-Mythos, die seine Adressaten und ihre jeweiligen Interpretationen, seine medienspezifischen Ausformungen und seine soziale, regionale und konfessionelle Verbreitung berücksichtigt. (Verlagsanzeige).
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Der Königin Luise-Mythos. Mediengeschichte des "Idealbilds deutscher Weiblichkeit", 1860 - 1960. Formen der Erinnerung; Band 46. (2011)
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ISBN: 9783899718102 bzw. 3899718100, Band: 46, in Deutsch, Göttingen: V & R unipress, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
492 Seiten, mit Abbildungen. Illustrierter Hardcoverband. Einband mit Lagerspuren (untere Ecken etwas angestoßen), ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - »Ein Idealbild deutscher Weiblichkeit« wurde die preußische Königin Luise (1776–1810) genannt. Der historische Mythos um ihre Person verband Geschlechterkonstruktion und Nationalismus, wie die Autorin nachweist. Sie beschränkt sich nicht darauf, zu beschreiben, wie in populären Unterhaltungsmedien zwischen 1860 und 1960 Deutungsmuster nationalisierter Weiblichkeit repräsentiert wurden, sondern gibt auch Auskunft über deren gesellschaftliche Bedeutung und Reichweite. Die mögliche Rezeption besonders populärer Darstellungen wird ebenso in die Analyse einbezogen wie die regionale und konfessionelle Verbreitung des Mythos und seine institutionelle Verankerung in Schulen. Festakte, Denkmalsenthüllungen sowie die Aktivitäten des Bundes Königin Luise zeigen gruppenspezifische Vereinnahmungen und soziale Praktiken. Die Arbeit ist die erste historische Untersuchung des Königin Luise-Mythos, die seine Adressaten und ihre jeweiligen Interpretationen, seine medienspezifischen Ausformungen und seine soziale, regionale und konfessionelle Verbreitung berücksichtigt. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
492 Seiten, mit Abbildungen. Illustrierter Hardcoverband. Einband mit Lagerspuren (untere Ecken etwas angestoßen), ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - »Ein Idealbild deutscher Weiblichkeit« wurde die preußische Königin Luise (1776–1810) genannt. Der historische Mythos um ihre Person verband Geschlechterkonstruktion und Nationalismus, wie die Autorin nachweist. Sie beschränkt sich nicht darauf, zu beschreiben, wie in populären Unterhaltungsmedien zwischen 1860 und 1960 Deutungsmuster nationalisierter Weiblichkeit repräsentiert wurden, sondern gibt auch Auskunft über deren gesellschaftliche Bedeutung und Reichweite. Die mögliche Rezeption besonders populärer Darstellungen wird ebenso in die Analyse einbezogen wie die regionale und konfessionelle Verbreitung des Mythos und seine institutionelle Verankerung in Schulen. Festakte, Denkmalsenthüllungen sowie die Aktivitäten des Bundes Königin Luise zeigen gruppenspezifische Vereinnahmungen und soziale Praktiken. Die Arbeit ist die erste historische Untersuchung des Königin Luise-Mythos, die seine Adressaten und ihre jeweiligen Interpretationen, seine medienspezifischen Ausformungen und seine soziale, regionale und konfessionelle Verbreitung berücksichtigt. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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Symbolbild
Der Konigin Luise-Mythos: Mediengeschichte Des Idealbilds Deutscher Weiblichkeit, 1860-1960 (Hardback) (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783899718102 bzw. 3899718100, in Deutsch, VR unipress GmbH, Germany, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: Queen Louise of Prussia (1776-1810) was known as the epitome of German femininity. As the author demonstrates, the historical myth surrounding her combined gender construction with nationalism. The author not only describes how interpretive patterns of nationalised femininity were presented in the popular entertainment media between 1860 and 1960, but also explains their societal significance and scope. Possible interpretative receptions of especially popular portrayals are included in the analysis, as are the regional and confessional distribution of the the myth and its institutional anchoring in schools. Ceremonial acts, the unveiling of memorials as well as the activities of the Queen Louise League show the appropriation of Queen Louise and social practices by specific groups. This is the first historical study of the Queen Louise myth that takes into account its addressees and their respective interpretations, its representations in the media and its social, regional and confessional distribution. German description: Ein Idealbild deutscher Weiblichkeit wurde die preussische Konigin Luise (1776-1810) genannt. Der historische Mythos um ihre Person verband Geschlechterkonstruktion und Nationalismus, wie die Autorin nachweist. Sie beschrankt sich nicht darauf, zu beschreiben, wie in popularen Unterhaltungsmedien zwischen 1860 und 1960 Deutungsmuster nationalisierter Weiblichkeit reprasentiert wurden, sondern gibt auch Auskunft uber deren gesellschaftliche Bedeutung und Reichweite. Die mogliche Rezeption besonders popularer Darstellungen wird ebenso in die Analyse einbezogen wie die regionale und konfessionelle Verbreitung des Mythos und seine institutionelle Verankerung in Schulen. Festakte, Denkmalsenthullungen sowie die Aktivitaten des Bundes Konigin Luise zeigen gruppenspezifische Vereinnahmungen und soziale Praktiken. Die Arbeit ist die erste historische Untersuchung des Konigin Luise-Mythos, die seine Adressaten und ihre jeweiligen Interpretationen, seine medienspezifischen Ausformungen und seine soziale, regionale und konfessionelle Verbreitung berucksichtigt.
Language: German Brand New Book. English summary: Queen Louise of Prussia (1776-1810) was known as the epitome of German femininity. As the author demonstrates, the historical myth surrounding her combined gender construction with nationalism. The author not only describes how interpretive patterns of nationalised femininity were presented in the popular entertainment media between 1860 and 1960, but also explains their societal significance and scope. Possible interpretative receptions of especially popular portrayals are included in the analysis, as are the regional and confessional distribution of the the myth and its institutional anchoring in schools. Ceremonial acts, the unveiling of memorials as well as the activities of the Queen Louise League show the appropriation of Queen Louise and social practices by specific groups. This is the first historical study of the Queen Louise myth that takes into account its addressees and their respective interpretations, its representations in the media and its social, regional and confessional distribution. German description: Ein Idealbild deutscher Weiblichkeit wurde die preussische Konigin Luise (1776-1810) genannt. Der historische Mythos um ihre Person verband Geschlechterkonstruktion und Nationalismus, wie die Autorin nachweist. Sie beschrankt sich nicht darauf, zu beschreiben, wie in popularen Unterhaltungsmedien zwischen 1860 und 1960 Deutungsmuster nationalisierter Weiblichkeit reprasentiert wurden, sondern gibt auch Auskunft uber deren gesellschaftliche Bedeutung und Reichweite. Die mogliche Rezeption besonders popularer Darstellungen wird ebenso in die Analyse einbezogen wie die regionale und konfessionelle Verbreitung des Mythos und seine institutionelle Verankerung in Schulen. Festakte, Denkmalsenthullungen sowie die Aktivitaten des Bundes Konigin Luise zeigen gruppenspezifische Vereinnahmungen und soziale Praktiken. Die Arbeit ist die erste historische Untersuchung des Konigin Luise-Mythos, die seine Adressaten und ihre jeweiligen Interpretationen, seine medienspezifischen Ausformungen und seine soziale, regionale und konfessionelle Verbreitung berucksichtigt.
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Der Königin Luise-Mythos (Formen der Erinnerung) (2011)
EN HC NW
ISBN: 9783899718102 bzw. 3899718100, in Englisch, 492 Seiten, V&R unipress, gebundenes Buch, neu.
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English summary: Queen Louise of Prussia (1776-1810) was known as the epitome of German femininity. As the author demonstrates, the historical myth surrounding her combined gender construction with nationalism. The author not only describes how interpretive patterns of nationalised femininity were presented in the popular entertainment media between 1860 and 1960, but also explains their societal significance and scope. Possible interpretative receptions of especially popular portrayals are included in the analysis, as are the regional and confessional distribution of the the myth and its institutional anchoring in schools. Ceremonial acts, the unveiling of memorials as well as the activities of the Queen Louise League show the appropriation of Queen Louise and social practices by specific groups. This is the first historical study of the Queen Louise myth that takes into account its addressees and their respective interpretations, its representations in the media and its social, regional and confessional distribution. German description: Ein Idealbild deutscher Weiblichkeit wurde die preussische Konigin Luise (1776-1810) genannt. Der historische Mythos um ihre Person verband Geschlechterkonstruktion und Nationalismus, wie die Autorin nachweist. Sie beschrankt sich nicht darauf, zu beschreiben, wie in popularen Unterhaltungsmedien zwischen 1860 und 1960 Deutungsmuster nationalisierter Weiblichkeit reprasentiert wurden, sondern gibt auch Auskunft uber deren gesellschaftliche Bedeutung und Reichweite. Die mogliche Rezeption besonders popularer Darstellungen wird ebenso in die Analyse einbezogen wie die regionale und konfessionelle Verbreitung des Mythos und seine institutionelle Verankerung in Schulen. Festakte, Denkmalsenthullungen sowie die Aktivitaten des Bundes Konigin Luise zeigen gruppenspezifische Vereinnahmungen und soziale Praktiken. Die Arbeit ist die erste historische Untersuchung des Konigin Luise-Mythos, die seine Adressaten und ihre jeweiligen Interpretationen, seine medienspezifischen Ausformungen und seine soziale, regionale und konfessionelle Verbreitung berucksichtigt. Hardcover, Label: V&R unipress, V&R unipress, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-10-12, Studio: V&R unipress.
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English summary: Queen Louise of Prussia (1776-1810) was known as the epitome of German femininity. As the author demonstrates, the historical myth surrounding her combined gender construction with nationalism. The author not only describes how interpretive patterns of nationalised femininity were presented in the popular entertainment media between 1860 and 1960, but also explains their societal significance and scope. Possible interpretative receptions of especially popular portrayals are included in the analysis, as are the regional and confessional distribution of the the myth and its institutional anchoring in schools. Ceremonial acts, the unveiling of memorials as well as the activities of the Queen Louise League show the appropriation of Queen Louise and social practices by specific groups. This is the first historical study of the Queen Louise myth that takes into account its addressees and their respective interpretations, its representations in the media and its social, regional and confessional distribution. German description: Ein Idealbild deutscher Weiblichkeit wurde die preussische Konigin Luise (1776-1810) genannt. Der historische Mythos um ihre Person verband Geschlechterkonstruktion und Nationalismus, wie die Autorin nachweist. Sie beschrankt sich nicht darauf, zu beschreiben, wie in popularen Unterhaltungsmedien zwischen 1860 und 1960 Deutungsmuster nationalisierter Weiblichkeit reprasentiert wurden, sondern gibt auch Auskunft uber deren gesellschaftliche Bedeutung und Reichweite. Die mogliche Rezeption besonders popularer Darstellungen wird ebenso in die Analyse einbezogen wie die regionale und konfessionelle Verbreitung des Mythos und seine institutionelle Verankerung in Schulen. Festakte, Denkmalsenthullungen sowie die Aktivitaten des Bundes Konigin Luise zeigen gruppenspezifische Vereinnahmungen und soziale Praktiken. Die Arbeit ist die erste historische Untersuchung des Konigin Luise-Mythos, die seine Adressaten und ihre jeweiligen Interpretationen, seine medienspezifischen Ausformungen und seine soziale, regionale und konfessionelle Verbreitung berucksichtigt. Hardcover, Label: V&R unipress, V&R unipress, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-10-12, Studio: V&R unipress.
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Der Königin Luise-Mythos: Mediengeschichte des »Idealbilds deutscher Weiblichkeit«, 1860-1960 (Formen der Erinnerung, Bd. 46) (2011)
DE HC US FE
ISBN: 9783899718102 bzw. 3899718100, in Deutsch, 492 Seiten, V&R unipress, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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