Von dem Buch Ich hatte einen Schießbefehl haben wir 5 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Ich hatte einen Schießbefehl100%: Paul Küch: Ich hatte einen Schießbefehl (ISBN: 9783899604917) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Ich hatte einen Schießbefehl: Gezählte Tage im Eichsfeld76%: Paul Küch: Ich hatte einen Schießbefehl: Gezählte Tage im Eichsfeld (ISBN: 9783899604139) 2014, Laumann Druck und Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
76%: & Erzählungen & Erzählungen: Ich hatte einen Schießbefehl: Gezählte Tage im Eichsfeld (Hardback) (ISBN: 9783899603927) 2012, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Ich hatte einen Schießbefehl58%: Küch, Paul: Ich hatte einen Schießbefehl (ISBN: 9783899604665) 2018, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Ich hatte einen Schießbefehl: Gezählte Tage im Eichsfeld Author56%: Paul Küch: Ich hatte einen Schießbefehl: Gezählte Tage im Eichsfeld Author (ISBN: 9783899604122) 2014, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Ich hatte einen Schießbefehl - 16 Angebote vergleichen

Bester Preis: 6,99 (vom 28.09.2021)
1
Paul Küch

Ich hatte einen Schießbefehl

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW

ISBN: 9783899603927 bzw. 3899603923, in Deutsch, Laumann, neu.

Lieferung aus: Österreich, Bestellungen ab EUR 20,- Einkaufswert sind innerhalb Österreichs versandkostenfrei. Bei Bestellungen unter EUR 20,- Warenwert berechnen wir EUR 3,- Versandkosten. Bestellungen von Bonuscard-Kunden mit mindestens einem Buch (ausgenommen eBooks), sind innerhalb Österreichs versandkostenfrei! Die voraussichtliche Versanddauer liegt bei 1 bis 6 Werktagen. Versandfertig innerhalb 48 Stunden.
Gab es den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht? Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schließlich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, "um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten". Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört. Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt, Gab es den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht? Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schließlich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, »um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten«. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört. Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt den Alltag in einer Grenzkompanie, schildert den Umgang mit dem angeblich nicht existierenden Schießbefehl und offenbart dabei schonungslos seine eigenen menschlichen Schwächen. Das offene, ehrliche und aufrichtige Buch stellt jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung über den Schießbefehl dar. Vielmehr ist es der Versuch einer Beichte und eine rührende Liebeserklärung zugleich. Der Leser erfährt, wie Paul Küch nach einer behüteten, unbeschwertenKindheit im Elternhaus bereits in Kindergarten und Schule den vorgezeichneten Weg zur sozialistischen Persönlichkeit einschlägt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst ableisten. Zwei Wochen vor der Einberufung lernt Paul Küch die Frau seines Lebens kennen. Während der monatelangen Trennung voneinander wird diese Beziehung auf eine harte Bewährungsprobe gestellt und droht zu zerbrechen. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen der DDR übersteht, verrät der Autor am Ende seines Buches.
2
Paul Küch

Ich hatte einen Schießbefehl (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783899603927 bzw. 3899603923, in Deutsch, Laumann Druck Gmbh & Co. Nov 2012, neu.

19,80 + Versand: 10,19 = 29,99
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Gab es den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schließlich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, 'um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten'. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört. Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt den Alltag in einer Grenzkompanie, schildert den Umgang mit dem angeblich nicht existierenden Schießbefehl und offenbart dabei schonungslos seine eigenen menschlichen Schwächen. Das offene, ehrliche und aufrichtige Buch stellt jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung über den Schießbefehl dar. Vielmehr ist es der Versuch einer Beichte und eine rührende Liebeserklärung zugleich. Der Leser erfährt, wie Paul Küch nach einer behüteten, unbeschwertenKindheit im Elternhaus bereits in Kindergarten und Schule den vorgezeichneten Weg zur sozialistischen Persönlichkeit einschlägt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst ableisten. Zwei Wochen vor der Einberufung lernt Paul Küch die Frau seines Lebens kennen. Während der monatelangen Trennung voneinander wird diese Beziehung auf eine harte Bewährungsprobe gestellt und droht zu zerbrechen. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen der DDR übersteht, verrät der Autor am Ende seines Buches. 412 pp. Deutsch.
3
Paul Küch

Ich hatte einen Schießbefehl (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783899603927 bzw. 3899603923, in Deutsch, Laumann Druck Gmbh & Co. Nov 2012, neu.

19,80 + Versand: 7,18 = 26,98
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Gab es den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schließlich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, 'um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten'. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört. Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt den Alltag in einer Grenzkompanie, schildert den Umgang mit dem angeblich nicht existierenden Schießbefehl und offenbart dabei schonungslos seine eigenen menschlichen Schwächen. Das offene, ehrliche und aufrichtige Buch stellt jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung über den Schießbefehl dar. Vielmehr ist es der Versuch einer Beichte und eine rührende Liebeserklärung zugleich. Der Leser erfährt, wie Paul Küch nach einer behüteten, unbeschwertenKindheit im Elternhaus bereits in Kindergarten und Schule den vorgezeichneten Weg zur sozialistischen Persönlichkeit einschlägt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst ableisten. Zwei Wochen vor der Einberufung lernt Paul Küch die Frau seines Lebens kennen. Während der monatelangen Trennung voneinander wird diese Beziehung auf eine harte Bewährungsprobe gestellt und droht zu zerbrechen. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen der DDR übersteht, verrät der Autor am Ende seines Buches. 412 pp. Deutsch.
4
9783899604917 - Küch, Paul: Ich hatte einen Schießbefehl (eBook, ePUB)
Küch, Paul

Ich hatte einen Schießbefehl (eBook, ePUB)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW

ISBN: 9783899604917 bzw. 3899604911, vermutlich in Deutsch, Laumann Druck und Verlag, neu.

Lieferung aus: Österreich, Sofort per Download lieferbar, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Gab es den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht? Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schließlich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, 'um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten'. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört. Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt den Alltag in einer Grenzkompanie, schildert den Umgang mit dem angeblich nicht existierenden Schießbefehl und offenbart dabei schonungslos seine eigenen menschlichen Schwächen. Das offene, ehrliche und aufrichtige Buch stellt jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung über den Schießbefehl dar. Vielmehr ist es der Versuch einer Beichte und eine rührende Liebeserklärung zugleich. Der Leser erfährt, wie Paul Küch nach einer behüteten, unbeschwertenKindheit im Elternhaus bereits in Kindergarten und Schule den vorgezeichneten Weg zur sozialistischen Persönlichkeit einschlägt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst ableisten. Zwei Wochen vor der Einberufung lernt Paul Küch die Frau seines Lebens kennen. Während der monatelangen Trennung voneinander wird diese Beziehung auf eine harte Bewährungsprobe gestellt und droht zu zerbrechen. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen der DDR übersteht, verrät der Autor am Ende seines Buches.
5
9783899604665 - Küch, Paul: Ich hatte einen Schießbefehl
Küch, Paul

Ich hatte einen Schießbefehl

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783899604665 bzw. 3899604660, vermutlich in Deutsch, Laumann Verlagsges. neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-2 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Gab es den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht? Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schließlich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, 'um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten'. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört.Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt den Alltag in einer Grenzkompanie, schildert den Umgang mit dem angeblich nicht existierenden Schießbefehl und offenbart dabei schonungslos seine eigenen menschlichen Schwächen. Das offene, ehrliche und aufrichtige Buch stellt jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung über den Schießbefehl dar. Vielmehr ist es der Versuch einer Beichte und eine rührende Liebeserklärung zugleich. Der Leser erfährt, wie Paul Küch nach einer behüteten, unbeschwertenKindheit im Elternhaus bereits in Kindergarten und Schule den vorgezeichneten Weg zur sozialistischen Persönlichkeit einschlägt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst ableisten. Zwei Wochen vor der Einberufung lernt Paul Küch die Frau seines Lebens kennen. Während der monatelangen Trennung voneinander wird diese Beziehung auf eine harte Bewährungsprobe gestellt und droht zu zerbrechen. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen der DDR übersteht, verrät der Autor am Ende seines Buches.
6
9783899604665 - Ich hatte einen Schießbefehl

Ich hatte einen Schießbefehl

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW AB

ISBN: 9783899604665 bzw. 3899604660, in Deutsch, neu, Hörbuch.

14,41 (Fr. 15,70)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Gab es den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht? Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schließlich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, 'um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten'. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört.Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt den Alltag in einer Grenzkompanie, schildert den Umgang mit dem angeblich nicht existierenden Schießbefehl und offenbart dabei schonungslos seine eigenen menschlichen Schwächen. Das offene, ehrliche und aufrichtige Buch stellt jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung über den Schießbefehl dar. Vielmehr ist es der Versuch einer Beichte und eine rührende Liebeserklärung zugleich. Der Leser erfährt, wie Paul Küch nach einer behüteten, unbeschwertenKindheit im Elternhaus bereits in Kindergarten und Schule den vorgezeichneten Weg zur sozialistischen Persönlichkeit einschlägt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst ableisten. Zwei Wochen vor der Einberufung lernt Paul Küch die Frau seines Lebens kennen. Während der monatelangen Trennung voneinander wird diese Beziehung auf eine harte Bewährungsprobe gestellt und droht zu zerbrechen. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen der DDR übersteht, verrät der Autor am Ende seines Buches.
7
Paul Küch

Ich hatte einen Schießbefehl (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE HC NW

ISBN: 9783899603927 bzw. 3899603923, in Deutsch, Laumann, gebundenes Buch, neu.

25,03 (Fr. 26,90)¹ + Versand: 16,75 (Fr. 18,00)¹ = 41,78 (Fr. 44,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Gab es den Schiessbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht? Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schliesslich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, ´´um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten´´. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört. Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt, Gab es den Schiessbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht? Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schliesslich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, »um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten«. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört. Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt den Alltag in einer Grenzkompanie, schildert den Umgang mit dem angeblich nicht existierenden Schiessbefehl und offenbart dabei schonungslos seine eigenen menschlichen Schwächen. Das offene, ehrliche und aufrichtige Buch stellt jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung über den Schiessbefehl dar. Vielmehr ist es der Versuch einer Beichte und eine rührende Liebeserklärung zugleich. Der Leser erfährt, wie Paul Küch nach einer behüteten, unbeschwertenKindheit im Elternhaus bereits in Kindergarten und Schule den vorgezeichneten Weg zur sozialistischen Persönlichkeit einschlägt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst ableisten. Zwei Wochen vor der Einberufung lernt Paul Küch die Frau seines Lebens kennen. Während der monatelangen Trennung voneinander wird diese Beziehung auf eine harte Bewährungsprobe gestellt und droht zu zerbrechen. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen der DDR übersteht, verrät der Autor am Ende seines Buches. gebundene Ausgabe, 11.2012.
8
9783899604665 - Paul Küch: Ich hatte einen Schießbefehl - Gezählte Tage im Eichsfeld
Paul Küch

Ich hatte einen Schießbefehl - Gezählte Tage im Eichsfeld

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783899604665 bzw. 3899604660, in Deutsch, Laumann Druck Gmbh & Co. Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ich hatte einen Schießbefehl: Gab es den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schließlich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, `um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten`. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört.Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt den Alltag in einer Grenzkompanie, schildert den Umgang mit dem angeblich nicht existierenden Schießbefehl und offenbart dabei schonungslos seine eigenen menschlichen Schwächen. Das offene, ehrliche und aufrichtige Buch stellt jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung über den Schießbefehl dar. Vielmehr ist es der Versuch einer Beichte und eine rührende Liebeserklärung zugleich. Der Leser erfährt, wie Paul Küch nach einer behüteten, unbeschwertenKindheit im Elternhaus bereits in Kindergarten und Schule den vorgezeichneten Weg zur sozialistischen Persönlichkeit einschlägt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst ableisten. Zwei Wochen vor der Einberufung lernt Paul Küch die Frau seines Lebens kennen. Während der monatelangen Trennung voneinander wird diese Beziehung auf eine harte Bewährungsprobe gestellt und droht zu zerbrechen. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen der DDR übersteht, verrät der Autor am Ende seines Buches. Taschenbuch.
9
& Erzählungen & Erzählungen

Ich hatte einen Schießbefehl

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783899603927 bzw. 3899603923, in Deutsch, Laumann, neu.

25,03 (Fr. 26,90)¹ + Versand: 16,75 (Fr. 18,00)¹ = 41,78 (Fr. 44,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, 11.2012.
Gab es den Schiessbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht? Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schliesslich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, ´´um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten´´. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört. Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt, Gab es den Schiessbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht? Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schliesslich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, »um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten«. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört. Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt den Alltag in einer Grenzkompanie, schildert den Umgang mit dem angeblich nicht existierenden Schiessbefehl und offenbart dabei schonungslos seine eigenen menschlichen Schwächen. Das offene, ehrliche und aufrichtige Buch stellt jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung über den Schiessbefehl dar. Vielmehr ist es der Versuch einer Beichte und eine rührende Liebeserklärung zugleich. Der Leser erfährt, wie Paul Küch nach einer behüteten, unbeschwertenKindheit im Elternhaus bereits in Kindergarten und Schule den vorgezeichneten Weg zur sozialistischen Persönlichkeit einschlägt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst ableisten. Zwei Wochen vor der Einberufung lernt Paul Küch die Frau seines Lebens kennen. Während der monatelangen Trennung voneinander wird diese Beziehung auf eine harte Bewährungsprobe gestellt und droht zu zerbrechen. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen der DDR übersteht, verrät der Autor am Ende seines Buches.
10
9783899604139 - Paul Küch: Ich hatte einen Schießbefehl: Gezählte Tage im Eichsfeld
Paul Küch

Ich hatte einen Schießbefehl: Gezählte Tage im Eichsfeld (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783899604139 bzw. 389960413X, in Deutsch, 412 Seiten, Laumann Druck und Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Gab es den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht? Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schließlich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, 'um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten'. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört. Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt den Alltag in einer Grenzkompanie, schildert den Umgang mit dem angeblich nicht existierenden Schießbefehl und offenbart dabei schonungslos seine eigenen menschlichen Schwächen. Das offene, ehrliche und aufrichtige Buch stellt jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung über den Schießbefehl dar. Vielmehr ist es der Versuch einer Beichte und eine rührende Liebeserklärung zugleich. Der Leser erfährt, wie Paul Küch nach einer behüteten, unbeschwertenKindheit im Elternhaus bereits in Kindergarten und Schule den vorgezeichneten Weg zur sozialistischen Persönlichkeit einschlägt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst ableisten. Zwei Wochen vor der Einberufung lernt Paul Küch die Frau seines Lebens kennen. Während der monatelangen Trennung voneinander wird diese Beziehung auf eine harte Bewährungsprobe gestellt und droht zu zerbrechen. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen der DDR übersteht, verrät der Autor am Ende seines Buches. Kindle Edition, Ausgabe: überarbeitete, Format: Kindle eBook, Label: Laumann Druck und Verlag, Laumann Druck und Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-07-29, Freigegeben: 2014-07-29, Studio: Laumann Druck und Verlag, Verkaufsrang: 259165.
Lade…