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Hans-Joachim Lenger und Georg Chr. Tholen

Mnema. Derrida zum Andenken von Derrida ist in aller Munde, sein Werk dagegen nur wenig zur Kenntnis genommen. Der inflationäre Gebrauch von Termini aus seinem Werk geht mit einem kalkulierten Vergessen einher. M (2007)

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Derrida ist in aller Munde, sein Werk dagegen nur wenig zur Kenntnis genommen. Der inflationäre Gebrauch von Termini aus seinem Werk geht mit einem kalkulierten Vergessen einher. Mn ma aber bedeutet Andenken, Gedächtnis, Erinnerung, Erwähnung, Denkmal, Grabmal. Subtil zeigt sich in dem Wort an, daß jedes Sprechen, in dem Lebendiges Erwähnung findet, auf eine Abwesenheit verwiesen ist, die sich in keiner Gegenwart versammeln lässt. Diese "différance" vor allen Unterschieden hat sich im Werk Derridas ebenso nachgezeichnet wie vorgeschrieben. Philosophen und Kulturtheoretiker, Literatur- und Medienwissenschaftler knüpfen in diesem Band an Fragen, die das Werk Derridas entfaltet, an, um sie in unterschiedlicher Weise für ihre Disziplinen und über sie hinaus anzudenken und fruchtbar zu machen. AutorHans-Joachim Lenger, geb. 1952, lehrt Philosophische Ästhetik an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Gemeinsam mit Jörg Sasse und Georg Christoph Tholen gibt er im Internet das eJournal "Zäsuren-Cesures-Incisions" heraus.Prof. Dr. Georg Christoph Tholen ist Ordinarius für Medienwissenschaften in Basel. Mnema. Derrida zum Andenken von Hans-Joachim Lenger und Georg Chr. Tholen In deutscher Sprache. 258 pages. 22,4 x 14,8 x 1,8 cm.
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Transcript, 2007. 2007. Softcover. 22,4 x 14,8 x 1,8 cm. Derrida ist in aller Munde, sein Werk dagegen nur wenig zur Kenntnis genommen. Der inflationäre Gebrauch von Termini aus seinem Werk geht mit einem kalkulierten Vergessen einher. Mn ma aber bedeutet Andenken, Gedächtnis, Erinnerung, Erwähnung, Denkmal, Grabmal. Subtil zeigt sich in dem Wort an, daß jedes Sprechen, in dem Lebendiges Erwähnung findet, auf eine Abwesenheit verwiesen ist, die sich in keiner Gegenwart versammeln lässt. Diese "différance" vor allen Unterschieden hat sich im Werk Derridas ebenso nachgezeichnet wie vorgeschrieben. Philosophen und Kulturtheoretiker, Literatur- und Medienwissenschaftler knüpfen in diesem Band an Fragen, die das Werk Derridas entfaltet, an, um sie in unterschiedlicher Weise für ihre Disziplinen und über sie hinaus anzudenken und fruchtbar zu machen. AutorHans-Joachim Lenger, geb. 1952, lehrt Philosophische Ästhetik an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Gemeinsam mit Jörg Sasse und Georg Christoph Tholen gibt er im Internet das eJournal "Zäsuren-Cesures-Incisions" heraus.Prof. Dr. Georg Christoph Tholen ist Ordinarius für Medienwissenschaften in Basel. Mnema. Derrida zum Andenken von Hans-Joachim Lenger und Georg Chr. Tholen Derrida ist in aller Munde, sein Werk dagegen nur wenig zur Kenntnis genommen. Der inflationäre Gebrauch von Termini aus seinem Werk geht mit einem kalkulierten Vergessen einher. Mn ma aber bedeutet Andenken, Gedächtnis, Erinnerung, Erwähnung, Denkmal, Grabmal. Subtil zeigt sich in dem Wort an, daß jedes Sprechen, in dem Lebendiges Erwähnung findet, auf eine Abwesenheit verwiesen ist, die sich in keiner Gegenwart versammeln lässt. Diese "différance" vor allen Unterschieden hat sich im Werk Derridas ebenso nachgezeichnet wie vorgeschrieben. Philosophen und Kulturtheoretiker, Literatur- und Medienwissenschaftler knüpfen in diesem Band an Fragen, die das Werk Derridas entfaltet, an, um sie in unterschiedlicher Weise für ihre Disziplinen und über sie hinaus anzudenken und fruchtbar zu machen. AutorHans-Joachim Lenger, geb. 1952, lehrt Philosophische Ästhetik an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Gemeinsam mit Jörg Sasse und Georg Christoph Tholen gibt er im Internet das eJournal "Zäsuren-Cesures-Incisions" heraus.Prof. Dr. Georg Christoph Tholen ist Ordinarius für Medienwissenschaften in Basel. Mnema. Derrida zum Andenken von Hans-Joachim Lenger und Georg Chr. Tholen.
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Mnêma: Derrida ist in aller Munde, sein Werk dagegen nur wenig zur Kenntnis genommen. Der inflationäre Gebrauch von Termini aus seinem Werk geht mit einem kalkulierten Vergessen einher. Mn ma aber bedeutet Andenken, Gedächtnis, Erinnerung, Erwähnung, Denkmal, Grabmal. Subtil zeigt sich in dem Wort an, daß jedes Sprechen, in dem Lebendiges Erwähnung findet, auf eine Abwesenheit verwiesen ist, die sich in keiner Gegenwart versammeln lässt. Diese `différance` vor allen Unterschieden hat sich im Werk Derridas ebenso nachgezeichnet wie vorgeschrieben. Philosophen und Kulturtheoretiker, Literatur- und Medienwissenschaftler knüpfen in diesem Band an Fragen, die das Werk Derridas entfaltet, an, um sie in unterschiedlicher Weise für ihre Disziplinen und über sie hinaus anzudenken und fruchtbar zu machen. Taschenbuch.
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Derrida ist in aller Munde, sein Werk dagegen nur wenig zur Kenntnis genommen. Der inflationäre Gebrauch von Termini aus seinem Õuvre geht mit einem kalkulierten Vergessen einher. Mnema aber bedeutet Andenken, Gedächtnis, Erinnerung, Erwähnung, Denkmal, Grabmal. Subtil zeigt sich in dem Wort an, daß jedes Sprechen, in dem Lebendiges Erwähnung findet, auf eine Abwesenheit verwiesen ist, die sich in keiner Gegenwart versammeln läßt. Diese »différance« vor allen Unterschieden hat sich im Werk Derridas ebenso nachgezeichnet wie vorgeschrieben. Philosophen und Kulturtheoretiker, Literatur- und Medienwissenschaftler knüpfen in diesem Band an Fragen, die das Werk Derridas entfaltet, an, um sie in unterschiedlicher Weise für ihre Disziplinen und über sie hinaus anzudenken und fruchtbar zu machen. Mit Beiträgen von Anton Bierl, Artur R. Boelderl, Silvia Henke, Alexander Honold, Peter Krapp, Hans-Joachim Lenger, Stefan Lorenzer, Oliver Marchart, Nikolaus Müller-Schöll, Jean-Luc Nancy, Avital Ronell, Georg Christoph Tholen, Elisabeth Weber, Samuel Weber, Michael Wetzel und Sandro Zanetti.
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Derrida zum Andenken, Derrida ist in aller Munde, sein Werk dagegen nur wenig zur Kenntnis genommen. Der inflationäre Gebrauch von Termini aus seinem Õuvre geht mit einem kalkulierten Vergessen einher. Mnema aber bedeutet Andenken, Gedächtnis, Erinnerung, Erwähnung, Denkmal, Grabmal. Subtil zeigt sich in dem Wort an, dass jedes Sprechen, in dem Lebendiges Erwähnung findet, auf eine Abwesenheit verwiesen ist, die sich in keiner Gegenwart versammeln lässt. Diese »différance« vor allen Unterschieden hat sich im Werk Derridas ebenso nachgezeichnet wie vorgeschrieben. Philosophen und Kulturtheoretiker, Literatur- und Medienwissenschaftler knüpfen in diesem Band an Fragen, die das Werk Derridas entfaltet, an, um sie in unterschiedlicher Weise für ihre Disziplinen und über sie hinaus anzudenken und fruchtbar zu machen. Mit Beiträgen von Anton Bierl, Artur R. Boelderl, Silvia Henke, Alexander Honold, Peter Krapp, Hans-Joachim Lenger, Stefan Lorenzer, Oliver Marchart, Nikolaus Müller-Schöll, Jean-Luc Nancy, Avital Ronell, Georg Christoph Tholen, Elisabeth Weber, Samuel Weber, Michael Wetzel und Sandro Zanetti.
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Derrida zum Andenken, Derrida ist in aller Munde, sein Werk dagegen nur wenig zur Kenntnis genommen. Der inflationäre Gebrauch von Termini aus seinem Õuvre geht mit einem kalkulierten Vergessen einher. Mnema aber bedeutet Andenken, Gedächtnis, Erinnerung, Erwähnung, Denkmal, Grabmal. Subtil zeigt sich in dem Wort an, daß jedes Sprechen, in dem Lebendiges Erwähnung findet, auf eine Abwesenheit verwiesen ist, die sich in keiner Gegenwart versammeln läßt. Diese »différance« vor allen Unterschieden hat sich im Werk Derridas ebenso nachgezeichnet wie vorgeschrieben. Philosophen und Kulturtheoretiker, Literatur- und Medienwissenschaftler knüpfen in diesem Band an Fragen, die das Werk Derridas entfaltet, an, um sie in unterschiedlicher Weise für ihre Disziplinen und über sie hinaus anzudenken und fruchtbar zu machen. Mit Beiträgen von Anton Bierl, Artur R. Boelderl, Silvia Henke, Alexander Honold, Peter Krapp, Hans-Joachim Lenger, Stefan Lorenzer, Oliver Marchart, Nikolaus Müller-Schöll, Jean-Luc Nancy, Avital Ronell, Georg Christoph Tholen, Elisabeth Weber, Samuel Weber, Michael Wetzel und Sandro Zanetti.
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