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Film als Theorie
ISBN: 9783899424409 bzw. 3899424409, in Deutsch, Transcript, neu.
Film als Theorie (2006)
ISBN: 9783899424409 bzw. 3899424409, in Deutsch, Transcript Verlag Mrz 2006, Taschenbuch, neu.
Neuware - »C'est le film qui pense«, sagt Jean-Luc Godard: Der Film mit seinen Bild- und Tonfolgen sei als eigenständige Form des Denkens aufzufassen und eröffne andere Reflexionsmöglichkeiten als die Sprache.Dabei ist dem Medium Film die theoretische Abstraktion scheinbar fremd - zu sehen ist stets Konkretes: Ein Zug fährt in einen Bahnhof ein, Arbeiter kommen aus einem Fabriktor, eine Frau verkauft Zeitungen auf den Champs-Elysées. Angefangen mit den Montagetheorien des russischen Films hat es jedoch immer wieder Versuche gegeben, durch die Kombination von Einstellungen Theoretisches sichtbar zu machen; es nicht als Worte an die Bilder heranzutragen, sondern innerhalb des Mediums selbst zu artikulieren. Jean-Luc Godard und Harun Farocki arbeiten seit Jahrzehnten an einer solchen Praxis des »Films als Theorie«, in deren gedanklichem Zentrum der Schneideraum steht. Durch die Assoziation und Dissoziation unterschiedlicher Bildtypen - Malerei, Film, Fotografie - machen sie Filmdenken im Film sichtbar, überführen Blicke in Gesten und Gedanken.Farocki und Godard werden hier erstmalig ausführlich zueinander in Beziehung gesetzt. Als Filmemacher, Autoren, Bildforscher. 324 pp. Deutsch.
Film als Theorie
ISBN: 9783899424409 bzw. 3899424409, in Deutsch, Transcript, gebundenes Buch, neu.
´´C´est le film qui pense´´, sagt Jean-Luc Godard: Der Film mit seinen Bild- und Tonfolgen sei als eigenständige Form des Denkens aufzufassen und eröffne andere Reflexionsmöglichkeiten als die Sprache. Dabei ist dem Medium Film die theoretische Abstraktion scheinbar fremd - zu sehen ist stets Konkretes: Ein Zug fährt in einen Bahnhof ein, Arbeiter kommen aus einem Fabriktor, eine Frau verkauft Zeitungen auf den Champs-Elysées. Angefangen mit den Montagetheorien des russischen Films hat es jedoch ´´C´est le film qui pense´´, sagt Jean-Luc Godard: Der Film mit seinen Bild- und Tonfolgen sei als eigenständige Form des Denkens aufzufassen und eröffne andere Reflexionsmöglichkeiten als die Sprache. Dabei ist dem Medium Film die theoretische Abstraktion scheinbar fremd - zu sehen ist stets Konkretes: Ein Zug fährt in einen Bahnhof ein, Arbeiter kommen aus einem Fabriktor, eine Frau verkauft Zeitungen auf den Champs-Elysées. Angefangen mit den Montagetheorien des russischen Films hat es jedoch immer wieder Versuche gegeben, durch die Kombination von Einstellungen Theoretisches sichtbar zu machen; es nicht als Worte an die Bilder heranzutragen, sondern innerhalb des Mediums selbst zu artikulieren. Jean-Luc Godard und Harun Farocki arbeiten seit Jahrzehnten an einer solchen Praxis des ´´Films als Theorie´´, in deren gedanklichem Zentrum der Schneideraum steht. Durch die Assoziation und Dissoziation unterschiedlicher Bildtypen - Malerei, Film, Fotografie - machen sie Filmdenken im Film sichtbar, überführen Blicke in Gesten und Gedanken. Farocki und Godard werden hier erstmalig ausführlich zueinander in Beziehung gesetzt. Als Filmemacher, Autoren, Bildforscher. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
| Film als Theorie | transcript | 2006
ISBN: 9783899424409 bzw. 3899424409, in Deutsch, transcript, neu.
Film als Theorie
ISBN: 9783899424409 bzw. 3899424409, vermutlich in Deutsch, Transcript, neu.
"C'est le film qui pense", sagt Jean-Luc Godard: Der Film mit seinen Bild- und Tonfolgen sei als eigenständige Form des Denkens aufzufassen und eröffne andere Reflexionsmöglichkeiten als die Sprache.Dabei ist dem Medium Film die theoretische Abstraktion scheinbar fremd - zu sehen ist stets Konkretes: Ein Zug fährt in einen Bahnhof ein, Arbeiter kommen aus einem Fabriktor, eine Frau verkauft Zeitungen auf den Champs-Elysées. Angefangen mit den Montagetheorien des russischen Films hat es jedoch immer wieder Versuche gegeben, durch die Kombination von Einstellungen Theoretisches sichtbar zu machen; es nicht als Worte an die Bilder heranzutragen, sondern innerhalb des Mediums selbst zu artikulieren. Jean-Luc Godard und Harun Farocki arbeiten seit Jahrzehnten an einer solchen Praxis des "Films als Theorie", in deren gedanklichem Zentrum der Schneideraum steht. Durch die Assoziation und Dissoziation unterschiedlicher Bildtypen - Malerei, Film, Fotografie - machen sie Filmdenken im Film sichtbar, überführen Blicke in Gesten und Gedanken.Farocki und Godard werden hier erstmalig ausführlich zueinander in Beziehung gesetzt. Als Filmemacher, Autoren, Bildforscher.
Film als Theorie - Bildforschung bei Harun Farocki und Jean-Luc Godard
ISBN: 9783839404409 bzw. 3839404401, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Film als Theorie: C`est le film qui pense sagt Jean-Luc Godard: Der Film mit seinen Bild- und Tonfolgen sei als eigenstandige Form des Denkens aufzufassen und eroffne andere Reflexionsmoglichkeiten als die Sprache. Dabei ist dem Medium Film die theoretische Abstraktion scheinbar fremd - zu sehen ist stets Konkretes: Ein Zug fahrt in einen Bahnhof ein, Arbeiter kommen aus einem Fabriktor, eine Frau verkauft Zeitungen auf den Champs-Elysees. Angefangen mit den Montagetheorien des russischen Films hat es jedoch immer wieder Versuche gegeben, durch die Kombination von Einstellungen Theoretisches sichtbar zu machen es nicht als Worte an die Bilder heranzutragen, sondern innerhalb des Mediums selbst zu artikulieren. Jean-Luc Godard und Harun Farocki arbeiten seit Jahrzehnten an einer solchen Praxis des Films als Theorie in deren gedanklichem Zentrum der Schneideraum steht. Durch die Assoziation und Dissoziation unterschiedlicher Bildtypen - Malerei, Film, Fotografie - machen sie Filmdenken im Film sichtbar, uberfuhren Blicke in Gesten und Gedanken. Farocki und Godard werden hier erstmalig ausfuhrlich zueinander in Beziehung gesetzt. Als Filmemacher, Autoren, Bildforscher. Ebook.
Film als Theorie: Bildforschung bei Harun Farocki und Jean-Luc Godard (2006)
ISBN: 9783899424409 bzw. 3899424409, in Deutsch, 324 Seiten, transcript Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Bildforschung bei Harun Farocki und Jean-Luc Godard Broschiertes Buch "C'est le film qui pense", sagt Jean-Luc Godard: Der Film mit seinen Bild- und Tonfolgen sei als eigenständige Form des Denkens aufzufassen und eröffne andere Reflexionsmöglichkeiten als die Sprache. Dabei ist dem Medium Film die theoretische Abstraktion scheinbar fremd - zu sehen ist stets Konkretes: Ein Zug fährt in einen Bahnhof ein, Arbeiter kommen aus einem Fabriktor, eine Frau verkauft Zeitungen auf den Champs-Elysées. Angefangen mit den Montagetheorien des russischen Films hat es jedoch immer wieder Versuche gegeben, durch die Kombination von Einstellungen Theoretisches sichtbar zu machen; es nicht als Worte an die Bilder heranzutragen, sondern innerhalb des Mediums selbst zu artikulieren. Jean-Luc Godard und Harun Farocki arbeiten seit Jahrzehnten an einer solchen Praxis des "Films als Theorie", in deren gedanklichem Zentrum der Schneideraum steht. Durch die Assoziation und Dissoziation unterschiedlicher Bildtypen - Malerei, Film, Fotografie - machen sie Filmdenken im Film sichtbar, überführen Blicke in Gesten und Gedanken. Farocki und Godard werden hier erstmalig ausführlich zueinander in Beziehung gesetzt. Als Filmemacher, Autoren, Bildforscher. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: transcript Verlag, transcript Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-03-01, Studio: transcript Verlag, Verkaufsrang: 1069598.
Film als Theorie
ISBN: 9783899424409 bzw. 3899424409, vermutlich in Deutsch, transcript, Bielefeld, Deutschland, neu.
C est le film qui pense, sagt Jean-Luc Godard: Der Film mit seinen Bild- und Tonfolgen sei als eigen, C est le film qui pense, sagt Jean-Luc Godard: Der Film mit seinen Bild- und Tonfolgen sei als eigenstndige Form des Denkens aufzufassen und erffne andere R, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Film als Theorie
ISBN: 9783839404409 bzw. 3839404401, vermutlich in Deutsch, transcript Verlag, Taschenbuch, neu.