und die Hände auf Urlaub - 8 Angebote vergleichen
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und die Hände auf Urlaub. -
DE NW
ISBN: 9783899301717 bzw. 3899301714, in Deutsch, Schiler & Mücke Verlag, neu.
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und die Hände auf Urlaub. »Meine Gedichte« hat er einmal gesagt, »sollen aussehen wie die Menschen auf der Straße.« Über deren (tote) Dinge, die immer auch an seine gemahnen, durchdringt er kopf- und herzzeilenlang die Geschichten der Passanten. Ins Memento berührt. Entschieden. Behutsam »bittet er um Nachsicht und erklärt, dass man die Nomen töte, entreißt man ihnen die Verben.« »Wirf mir den Handschuh der Stille vors Herz.« Von Paul Celan stammt die Verszeile, die Hausschlüssel sein könnte in die entschiedene Demut dieses Dichters aus Sohag, dessen Augen sich ergeben in Fenstern, die erst das Haus schaffen. »Wenn wir ein Gedicht lesen, so stehen wir oft vor einer Tür, die wir öffnen, um auf weitere Türen zu stoßen. Das macht den Reiz, man kann auch sagen: die Schönheit des Gedichts aus« resümiert Joachim Sartorius in einem Essay. Ich denke, beim Übersetzen schafft man auf diese Art und Weise der nachschöpfenden Lektüre ebenso wie Türen, die man öffnet, ein zweites, drittes und viertes Original, das ohnedas Ursprüngliche, die erste... Buch.
und die Hände auf Urlaub. »Meine Gedichte« hat er einmal gesagt, »sollen aussehen wie die Menschen auf der Straße.« Über deren (tote) Dinge, die immer auch an seine gemahnen, durchdringt er kopf- und herzzeilenlang die Geschichten der Passanten. Ins Memento berührt. Entschieden. Behutsam »bittet er um Nachsicht und erklärt, dass man die Nomen töte, entreißt man ihnen die Verben.« »Wirf mir den Handschuh der Stille vors Herz.« Von Paul Celan stammt die Verszeile, die Hausschlüssel sein könnte in die entschiedene Demut dieses Dichters aus Sohag, dessen Augen sich ergeben in Fenstern, die erst das Haus schaffen. »Wenn wir ein Gedicht lesen, so stehen wir oft vor einer Tür, die wir öffnen, um auf weitere Türen zu stoßen. Das macht den Reiz, man kann auch sagen: die Schönheit des Gedichts aus« resümiert Joachim Sartorius in einem Essay. Ich denke, beim Übersetzen schafft man auf diese Art und Weise der nachschöpfenden Lektüre ebenso wie Türen, die man öffnet, ein zweites, drittes und viertes Original, das ohnedas Ursprüngliche, die erste... Buch.
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und die Hände auf Urlaub - Gedichte
DE PB NW
ISBN: 9783899301717 bzw. 3899301714, in Deutsch, Schiler Hans Verlag, Taschenbuch, neu.
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und die Hände auf Urlaub: "Meine Gedichte" hat er einmal gesagt, "sollen aussehen wie die Menschen auf der Straße.? über deren (tote) Dinge, die immer auch an seine gemahnen, durchdringt er kopf- und herzzeilenlang die Geschichten der Passanten. Ins Memento berührt. Entschieden. Behutsam "bittet er um Nachsicht und erklärt, dass man die Nomen täte, entreißt man ihnen die Verben.? "Wirf mir den Handschuh der Stille vors Herz.? Von Paul Celan stammt die Verszeile, die Hausschlüssel sein könnte in die entschiedene Demut dieses Dichters aus Sohag, dessen Augen sich ergeben in Fenstern, die erst das Haus schaffen. "Wenn wir ein Gedicht lesen, so stehen wir oft vor einer Tür, die wir öffnen, um auf weitere Türen zu stoßen. Das macht den Reiz, man kann auch sagen: die Schönheit des Gedichts aus" resümiert Joachim Sartorius in einem Essay. Ich denke, beim übersetzen schafft man auf diese Art und Weise der nachsch?pfenden Lektüre ebenso wie Türen, die man öffnet, ein zweites, drittes und viertes Original, das ohne das Ursprüngliche, die erste Tür, nicht wäre, und folge auch bei diesem Versuch eines Versschmuggels dem Fazit Novalis: "Am Ende ist alle Poesie Übersetzung.? Jos" F.A. Oliver, Arabisch| Deutsch, Taschenbuch.
und die Hände auf Urlaub: "Meine Gedichte" hat er einmal gesagt, "sollen aussehen wie die Menschen auf der Straße.? über deren (tote) Dinge, die immer auch an seine gemahnen, durchdringt er kopf- und herzzeilenlang die Geschichten der Passanten. Ins Memento berührt. Entschieden. Behutsam "bittet er um Nachsicht und erklärt, dass man die Nomen täte, entreißt man ihnen die Verben.? "Wirf mir den Handschuh der Stille vors Herz.? Von Paul Celan stammt die Verszeile, die Hausschlüssel sein könnte in die entschiedene Demut dieses Dichters aus Sohag, dessen Augen sich ergeben in Fenstern, die erst das Haus schaffen. "Wenn wir ein Gedicht lesen, so stehen wir oft vor einer Tür, die wir öffnen, um auf weitere Türen zu stoßen. Das macht den Reiz, man kann auch sagen: die Schönheit des Gedichts aus" resümiert Joachim Sartorius in einem Essay. Ich denke, beim übersetzen schafft man auf diese Art und Weise der nachsch?pfenden Lektüre ebenso wie Türen, die man öffnet, ein zweites, drittes und viertes Original, das ohne das Ursprüngliche, die erste Tür, nicht wäre, und folge auch bei diesem Versuch eines Versschmuggels dem Fazit Novalis: "Am Ende ist alle Poesie Übersetzung.? Jos" F.A. Oliver, Arabisch| Deutsch, Taschenbuch.
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Und die Hände auf Urlaub
DE NW
ISBN: 9783899301717 bzw. 3899301714, in Deutsch, neu.
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»Meine Gedichte« hat er einmal gesagt, »sollen aussehen wie die Menschen auf der Straße.« Über deren (tote) Dinge, die immer auch an seine gemahnen, durchdringt er kopf- und herzzeilenlang die Geschichten der Passanten. Ins Memento berührt. Entschieden. Behutsam »bittet er um Nachsicht und erklärt, dass man die Nomen töte, entreißt man ihnen die Verben.« »Wirf mir den Handschuh der Stille vors Herz.« Von Paul Celan stammt die Verszeile, die Hausschlüssel sein könnte in die entschiedene Demut dieses Dichters aus Sohag, dessen Augen sich ergeben in Fenstern, die erst das Haus schaffen. »Wenn wir ein Gedicht lesen, so stehen wir oft vor einer Tür, die wir öffnen, um auf weitere Türen zu stoßen. Das macht den Reiz, man kann auch sagen: die Schönheit des Gedichts aus« resümiert Joachim Sartorius in einem Essay. Ich denke, beim Übersetzen schafft man auf diese Art und Weise der nachschöpfenden Lektüre ebenso wie Türen, die man öffnet, ein zweites, drittes und viertes Original, das ohne das Ursprüngliche, die erste Tür, nicht wäre, und folge auch bei diesem Versuch eines Versschmuggels dem Fazit Novalis: »Am Ende ist alle Poesie Übersetzung.« José F.A. Oliver.
»Meine Gedichte« hat er einmal gesagt, »sollen aussehen wie die Menschen auf der Straße.« Über deren (tote) Dinge, die immer auch an seine gemahnen, durchdringt er kopf- und herzzeilenlang die Geschichten der Passanten. Ins Memento berührt. Entschieden. Behutsam »bittet er um Nachsicht und erklärt, dass man die Nomen töte, entreißt man ihnen die Verben.« »Wirf mir den Handschuh der Stille vors Herz.« Von Paul Celan stammt die Verszeile, die Hausschlüssel sein könnte in die entschiedene Demut dieses Dichters aus Sohag, dessen Augen sich ergeben in Fenstern, die erst das Haus schaffen. »Wenn wir ein Gedicht lesen, so stehen wir oft vor einer Tür, die wir öffnen, um auf weitere Türen zu stoßen. Das macht den Reiz, man kann auch sagen: die Schönheit des Gedichts aus« resümiert Joachim Sartorius in einem Essay. Ich denke, beim Übersetzen schafft man auf diese Art und Weise der nachschöpfenden Lektüre ebenso wie Türen, die man öffnet, ein zweites, drittes und viertes Original, das ohne das Ursprüngliche, die erste Tür, nicht wäre, und folge auch bei diesem Versuch eines Versschmuggels dem Fazit Novalis: »Am Ende ist alle Poesie Übersetzung.« José F.A. Oliver.
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und die Hände auf Urlaub : Gedichte (2007)
~DE PB NW
ISBN: 9783899301717 bzw. 3899301714, vermutlich in Deutsch, Schiler Hans Verlag Dez 2007, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - »Meine Gedichte« hat er einmal gesagt, »sollen aussehen wie die Menschen auf der Straße.« Über deren (tote) Dinge, die immer auch an seine gemahnen, durchdringt er kopf- und herzzeilenlang die Geschichten der Passanten. Ins Memento berührt. Entschieden. Behutsam »bittet er um Nachsicht und erklärt, dass man die Nomen töte, entreißt man ihnen die Verben.« »Wirf mir den Handschuh der Stille vors Herz.« Von Paul Celan stammt die Verszeile, die Hausschlüssel sein könnte in die entschiedene Demut dieses Dichters aus Sohag, dessen Augen sich ergeben in Fenstern, die erst das Haus schaffen. »Wenn wir ein Gedicht lesen, so stehen wir oft vor einer Tür, die wir öffnen, um auf weitere Türen zu stoßen. Das macht den Reiz, man kann auch sagen: die Schönheit des Gedichts aus« resümiert Joachim Sartorius in einem Essay. Ich denke, beim Übersetzen schafft man auf diese Art und Weise der nachschöpfenden Lektüre ebenso wie Türen, die man öffnet, ein zweites, drittes und viertes Original, das ohne das Ursprüngliche, die erste Tür, nicht wäre, und folge auch bei diesem Versuch eines Versschmuggels dem Fazit Novalis: »Am Ende ist alle Poesie Übersetzung.« José F.A. Oliver 107 pp. Arabisch, Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - »Meine Gedichte« hat er einmal gesagt, »sollen aussehen wie die Menschen auf der Straße.« Über deren (tote) Dinge, die immer auch an seine gemahnen, durchdringt er kopf- und herzzeilenlang die Geschichten der Passanten. Ins Memento berührt. Entschieden. Behutsam »bittet er um Nachsicht und erklärt, dass man die Nomen töte, entreißt man ihnen die Verben.« »Wirf mir den Handschuh der Stille vors Herz.« Von Paul Celan stammt die Verszeile, die Hausschlüssel sein könnte in die entschiedene Demut dieses Dichters aus Sohag, dessen Augen sich ergeben in Fenstern, die erst das Haus schaffen. »Wenn wir ein Gedicht lesen, so stehen wir oft vor einer Tür, die wir öffnen, um auf weitere Türen zu stoßen. Das macht den Reiz, man kann auch sagen: die Schönheit des Gedichts aus« resümiert Joachim Sartorius in einem Essay. Ich denke, beim Übersetzen schafft man auf diese Art und Weise der nachschöpfenden Lektüre ebenso wie Türen, die man öffnet, ein zweites, drittes und viertes Original, das ohne das Ursprüngliche, die erste Tür, nicht wäre, und folge auch bei diesem Versuch eines Versschmuggels dem Fazit Novalis: »Am Ende ist alle Poesie Übersetzung.« José F.A. Oliver 107 pp. Arabisch, Deutsch.
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Symbolbild
und die Hände auf Urlaub (2007)
~DE PB NW
ISBN: 9783899301717 bzw. 3899301714, vermutlich in Deutsch, Schiler Hans Verlag Dez 2007, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - »Meine Gedichte« hat er einmal gesagt, »sollen aussehen wie die Menschen auf der Straße.« Über deren (tote) Dinge, die immer auch an seine gemahnen, durchdringt er kopf- und herzzeilenlang die Geschichten der Passanten. Ins Memento berührt. Entschieden. Behutsam »bittet er um Nachsicht und erklärt, dass man die Nomen töte, entreißt man ihnen die Verben.« »Wirf mir den Handschuh der Stille vors Herz.« Von Paul Celan stammt die Verszeile, die Hausschlüssel sein könnte in die entschiedene Demut dieses Dichters aus Sohag, dessen Augen sich ergeben in Fenstern, die erst das Haus schaffen. »Wenn wir ein Gedicht lesen, so stehen wir oft vor einer Tür, die wir öffnen, um auf weitere Türen zu stoßen. Das macht den Reiz, man kann auch sagen: die Schönheit des Gedichts aus« resümiert Joachim Sartorius in einem Essay. Ich denke, beim Übersetzen schafft man auf diese Art und Weise der nachschöpfenden Lektüre ebenso wie Türen, die man öffnet, ein zweites, drittes und viertes Original, das ohne das Ursprüngliche, die erste Tür, nicht wäre, und folge auch bei diesem Versuch eines Versschmuggels dem Fazit Novalis: »Am Ende ist alle Poesie Übersetzung.« José F.A. Oliver 107 pp. Arabisch, Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - »Meine Gedichte« hat er einmal gesagt, »sollen aussehen wie die Menschen auf der Straße.« Über deren (tote) Dinge, die immer auch an seine gemahnen, durchdringt er kopf- und herzzeilenlang die Geschichten der Passanten. Ins Memento berührt. Entschieden. Behutsam »bittet er um Nachsicht und erklärt, dass man die Nomen töte, entreißt man ihnen die Verben.« »Wirf mir den Handschuh der Stille vors Herz.« Von Paul Celan stammt die Verszeile, die Hausschlüssel sein könnte in die entschiedene Demut dieses Dichters aus Sohag, dessen Augen sich ergeben in Fenstern, die erst das Haus schaffen. »Wenn wir ein Gedicht lesen, so stehen wir oft vor einer Tür, die wir öffnen, um auf weitere Türen zu stoßen. Das macht den Reiz, man kann auch sagen: die Schönheit des Gedichts aus« resümiert Joachim Sartorius in einem Essay. Ich denke, beim Übersetzen schafft man auf diese Art und Weise der nachschöpfenden Lektüre ebenso wie Türen, die man öffnet, ein zweites, drittes und viertes Original, das ohne das Ursprüngliche, die erste Tür, nicht wäre, und folge auch bei diesem Versuch eines Versschmuggels dem Fazit Novalis: »Am Ende ist alle Poesie Übersetzung.« José F.A. Oliver 107 pp. Arabisch, Deutsch.
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Und die Hände auf Urlaub - Gedichte. Arab.-Dtsch.
DE PB NW
ISBN: 9783899301717 bzw. 3899301714, in Deutsch, Schiler & Mücke Verlag, Taschenbuch, neu.
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Und die Hände auf Urlaub: »Meine Gedichte« hat er einmal gesagt, »sollen aussehen wie die Menschen auf der Straße.« Über deren (tote) Dinge, die immer auch an seine gemahnen, durchdringt er kopf- und herzzeilenlang die Geschichten der Passanten. Ins Memento berührt. Entschieden. Behutsam »bittet er um Nachsicht und erklärt, dass man die Nomen töte, entreißt man ihnen die Verben.« »Wirf mir den Handschuh der Stille vors Herz.« Von Paul Celan stammt die Verszeile, die Hausschlüssel sein könnte in die entschiedene Demut dieses Dichters aus Sohag, dessen Augen sich ergeben in Fenstern, die erst das Haus schaffen. »Wenn wir ein Gedicht lesen, so stehen wir oft vor einer Tür, die wir öffnen, um auf weitere Türen zu stoßen. Das macht den Reiz, man kann auch sagen: die Schönheit des Gedichts aus« resümiert Joachim Sartorius in einem Essay. Ich denke, beim Übersetzen schafft man auf diese Art und Weise der nachschöpfenden Lektüre ebenso wie Türen, die man öffnet, ein zweites, drittes und viertes Original, das ohne das Ursprüngliche, die erste Tür, nicht wäre, und folge auch bei diesem Versuch eines Versschmuggels dem Fazit Novalis: »Am Ende ist alle Poesie Übersetzung.« José F.A. Oliver, Deutsch| Arabisch, Taschenbuch.
Und die Hände auf Urlaub: »Meine Gedichte« hat er einmal gesagt, »sollen aussehen wie die Menschen auf der Straße.« Über deren (tote) Dinge, die immer auch an seine gemahnen, durchdringt er kopf- und herzzeilenlang die Geschichten der Passanten. Ins Memento berührt. Entschieden. Behutsam »bittet er um Nachsicht und erklärt, dass man die Nomen töte, entreißt man ihnen die Verben.« »Wirf mir den Handschuh der Stille vors Herz.« Von Paul Celan stammt die Verszeile, die Hausschlüssel sein könnte in die entschiedene Demut dieses Dichters aus Sohag, dessen Augen sich ergeben in Fenstern, die erst das Haus schaffen. »Wenn wir ein Gedicht lesen, so stehen wir oft vor einer Tür, die wir öffnen, um auf weitere Türen zu stoßen. Das macht den Reiz, man kann auch sagen: die Schönheit des Gedichts aus« resümiert Joachim Sartorius in einem Essay. Ich denke, beim Übersetzen schafft man auf diese Art und Weise der nachschöpfenden Lektüre ebenso wie Türen, die man öffnet, ein zweites, drittes und viertes Original, das ohne das Ursprüngliche, die erste Tür, nicht wäre, und folge auch bei diesem Versuch eines Versschmuggels dem Fazit Novalis: »Am Ende ist alle Poesie Übersetzung.« José F.A. Oliver, Deutsch| Arabisch, Taschenbuch.
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und die Hände auf Urlaub (2007)
~DE PB NW
ISBN: 9783899301717 bzw. 3899301714, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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