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Wissenschaftsgeschichte als Hoffnungsträger
DE HC NW
ISBN: 9783899244724 bzw. 3899244729, in Deutsch, Verlag Die Blaue Eule, gebundenes Buch, neu.
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Wissenschaftsgeschichte als Hoffnungsträger: Als Triebfeder für wirklich kreative Wissenschaft erweisen sich unerschütterliches soziales Verantwortungsempfinden, ein mit Klugheit und Phantasie gesegnetes Bewu?tsein, persönliche Bescheidenheit, sowie eine Neugier, die Ehrfurcht vor dem Leben wahrt. - Als Antriebskraft stur pragmatischer` Wirtschaftspolitik gilt hingegen unstillbare Gier nach Macht und nach Übervorteilung von Mitmenschen. -Kreative Wissenschaft steckt seit je in einem Entscheidungs-Dilemma: Einerseits wei? sie, da? gerade dort, wo sich scheinbar nichts mehr ändern l??t, eigentlich vieles ändern mu?, um Stillstand zu vermeiden. - Andererseits strebt sie danach, einen Weg aus bewährter Tradition in bewahrende Zukunft zu bahnen. - In der Übergangszone unerklärlicher Phänomene zwischen Rätsel und Wunder liegt das Gros noch ausstehender, realisierbarer Entdeckungs- und Erfindungsm?glichkeiten. - Doch wird es jemals dauerhaften Frieden zwischen wahrem Wissen und falschem Besserwissen` bzw. einem gewissenhaft wahren Glauben und einem falschem Aberglauben` geben können - Wird die verhängnisvolle Polarität, welche das bedauernswert breite Spektrum von Disharmonien bedingt, ewig` andauern - Wenn Signifikanz-Berechnungen und Orientierung an Algorithmen nicht nur die Naturwissenschaften völlig beherrschen sollten, sondern sich zudem in die Geisteswissenschaften einschleichen, dann bleiben die daraus resultierenden Werte` wohl endgültig fragwürdig. - Schon heute gibt es Ansätze dafür, Entscheidungen zwischen gut` und böse` nicht mehr selbst zu treffen, sondern Apparaten zu überantworten! - Wissen - wie übrigens auch Glauben - entwickeln sich dort optimal, wo sie aus dem Blickwinkel angestammter Traditionen den tatsächlichen Bedürfnissen des lebendigen Augenblicks Aufmerksamkeit schenken, ohne sich dabei in bloßen Wahr-scheinlichkeiten zu verlieren. - überzeugen wird stets nur etwas, das mit dem Gewissen vereinbar ist. -, Buch.
Wissenschaftsgeschichte als Hoffnungsträger: Als Triebfeder für wirklich kreative Wissenschaft erweisen sich unerschütterliches soziales Verantwortungsempfinden, ein mit Klugheit und Phantasie gesegnetes Bewu?tsein, persönliche Bescheidenheit, sowie eine Neugier, die Ehrfurcht vor dem Leben wahrt. - Als Antriebskraft stur pragmatischer` Wirtschaftspolitik gilt hingegen unstillbare Gier nach Macht und nach Übervorteilung von Mitmenschen. -Kreative Wissenschaft steckt seit je in einem Entscheidungs-Dilemma: Einerseits wei? sie, da? gerade dort, wo sich scheinbar nichts mehr ändern l??t, eigentlich vieles ändern mu?, um Stillstand zu vermeiden. - Andererseits strebt sie danach, einen Weg aus bewährter Tradition in bewahrende Zukunft zu bahnen. - In der Übergangszone unerklärlicher Phänomene zwischen Rätsel und Wunder liegt das Gros noch ausstehender, realisierbarer Entdeckungs- und Erfindungsm?glichkeiten. - Doch wird es jemals dauerhaften Frieden zwischen wahrem Wissen und falschem Besserwissen` bzw. einem gewissenhaft wahren Glauben und einem falschem Aberglauben` geben können - Wird die verhängnisvolle Polarität, welche das bedauernswert breite Spektrum von Disharmonien bedingt, ewig` andauern - Wenn Signifikanz-Berechnungen und Orientierung an Algorithmen nicht nur die Naturwissenschaften völlig beherrschen sollten, sondern sich zudem in die Geisteswissenschaften einschleichen, dann bleiben die daraus resultierenden Werte` wohl endgültig fragwürdig. - Schon heute gibt es Ansätze dafür, Entscheidungen zwischen gut` und böse` nicht mehr selbst zu treffen, sondern Apparaten zu überantworten! - Wissen - wie übrigens auch Glauben - entwickeln sich dort optimal, wo sie aus dem Blickwinkel angestammter Traditionen den tatsächlichen Bedürfnissen des lebendigen Augenblicks Aufmerksamkeit schenken, ohne sich dabei in bloßen Wahr-scheinlichkeiten zu verlieren. - überzeugen wird stets nur etwas, das mit dem Gewissen vereinbar ist. -, Buch.
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Wissenschaftsgeschichte als Hoffnungsträger
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ISBN: 9783899244724 bzw. 3899244729, in Deutsch, Verlag Die Blaue Eule, gebundenes Buch, neu.
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Als Triebfeder für wirklich kreative Wissenschaft erweisen sich unerschütterliches soziales Verantwortungsempfinden, ein mit Klugheit und Phantasie gesegnetes Bewußtsein, persönliche Bescheidenheit, sowie eine Neugier, die Ehrfurcht vor dem Leben wahrt. - Als Antriebskraft stur pragmatischer` Wirtschaftspolitik gilt hingegen unstillbare Gier nach Macht und nach Übervorteilung von Mitmenschen. - Kreative Wissenschaft steckt seit je in einem Entscheidungs-Dilemma: Einerseits weiß sie, daß gerade Als Triebfeder für wirklich kreative Wissenschaft erweisen sich unerschütterliches soziales Verantwortungsempfinden, ein mit Klugheit und Phantasie gesegnetes Bewußtsein, persönliche Bescheidenheit, sowie eine Neugier, die Ehrfurcht vor dem Leben wahrt. - Als Antriebskraft stur pragmatischer` Wirtschaftspolitik gilt hingegen unstillbare Gier nach Macht und nach Übervorteilung von Mitmenschen. - Kreative Wissenschaft steckt seit je in einem Entscheidungs-Dilemma: Einerseits weiß sie, daß gerade dort, wo sich scheinbar nichts mehr ändern läßt, eigentlich vieles ändern muß, um Stillstand zu vermeiden. - Andererseits strebt sie danach, einen Weg aus bewährter Tradition in bewahrende Zukunft zu bahnen. - In der Übergangszone unerklärlicher Phänomene zwischen Rätsel und Wunder liegt das Gros noch ausstehender, realisierbarer Entdeckungs- und Erfindungsmöglichkeiten. - Doch wird es jemals dauerhaften Frieden zwischen wahrem Wissen und falschem Besserwissen` bzw. einem gewissenhaft wahren Glauben und einem falschem Aberglauben` geben können? - Wird die verhängnisvolle Polarität, welche das bedauernswert breite Spektrum von Disharmonien bedingt, ewig` andauern? - Wenn Signifikanz-Berechnungen und Orientierung an Algorithmen nicht nur die Naturwissenschaften völlig beherrschen sollten, sondern sich zudem in die Geisteswissenschaften einschleichen, dann bleiben die daraus resultierenden Werte` wohl endgültig fragwürdig. - Schon heute gibt es Ansätze dafür, Entscheidungen zwischen gut` und böse` nicht mehr selbst zu treffen, sondern Apparaten zu überantworten! - Wissen - wie übrigens auch Glauben - entwickeln sich dort optimal, wo sie aus dem Blickwinkel angestammter Traditionen den tatsächlichen Bedürfnissen des lebendigen Augenblicks Aufmerksamkeit schenken, ohne sich dabei in bloßen Wahr-scheinlichkeiten zu verlieren. - Überzeugen wird stets nur etwas, das mit dem Gewissen vereinbar ist. - Erscheint vorauss. August 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Als Triebfeder für wirklich kreative Wissenschaft erweisen sich unerschütterliches soziales Verantwortungsempfinden, ein mit Klugheit und Phantasie gesegnetes Bewußtsein, persönliche Bescheidenheit, sowie eine Neugier, die Ehrfurcht vor dem Leben wahrt. - Als Antriebskraft stur pragmatischer` Wirtschaftspolitik gilt hingegen unstillbare Gier nach Macht und nach Übervorteilung von Mitmenschen. - Kreative Wissenschaft steckt seit je in einem Entscheidungs-Dilemma: Einerseits weiß sie, daß gerade Als Triebfeder für wirklich kreative Wissenschaft erweisen sich unerschütterliches soziales Verantwortungsempfinden, ein mit Klugheit und Phantasie gesegnetes Bewußtsein, persönliche Bescheidenheit, sowie eine Neugier, die Ehrfurcht vor dem Leben wahrt. - Als Antriebskraft stur pragmatischer` Wirtschaftspolitik gilt hingegen unstillbare Gier nach Macht und nach Übervorteilung von Mitmenschen. - Kreative Wissenschaft steckt seit je in einem Entscheidungs-Dilemma: Einerseits weiß sie, daß gerade dort, wo sich scheinbar nichts mehr ändern läßt, eigentlich vieles ändern muß, um Stillstand zu vermeiden. - Andererseits strebt sie danach, einen Weg aus bewährter Tradition in bewahrende Zukunft zu bahnen. - In der Übergangszone unerklärlicher Phänomene zwischen Rätsel und Wunder liegt das Gros noch ausstehender, realisierbarer Entdeckungs- und Erfindungsmöglichkeiten. - Doch wird es jemals dauerhaften Frieden zwischen wahrem Wissen und falschem Besserwissen` bzw. einem gewissenhaft wahren Glauben und einem falschem Aberglauben` geben können? - Wird die verhängnisvolle Polarität, welche das bedauernswert breite Spektrum von Disharmonien bedingt, ewig` andauern? - Wenn Signifikanz-Berechnungen und Orientierung an Algorithmen nicht nur die Naturwissenschaften völlig beherrschen sollten, sondern sich zudem in die Geisteswissenschaften einschleichen, dann bleiben die daraus resultierenden Werte` wohl endgültig fragwürdig. - Schon heute gibt es Ansätze dafür, Entscheidungen zwischen gut` und böse` nicht mehr selbst zu treffen, sondern Apparaten zu überantworten! - Wissen - wie übrigens auch Glauben - entwickeln sich dort optimal, wo sie aus dem Blickwinkel angestammter Traditionen den tatsächlichen Bedürfnissen des lebendigen Augenblicks Aufmerksamkeit schenken, ohne sich dabei in bloßen Wahr-scheinlichkeiten zu verlieren. - Überzeugen wird stets nur etwas, das mit dem Gewissen vereinbar ist. - Erscheint vorauss. August 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Wissenschaftsgeschichte als Hoffnungsträger (2018)
DE PB NW FE
ISBN: 9783899244724 bzw. 3899244729, in Deutsch, 378 Seiten, Die Blaue Eule, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Die Blaue Eule, Die Blaue Eule, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-08-23, Studio: Die Blaue Eule.
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Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Die Blaue Eule, Die Blaue Eule, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-08-23, Studio: Die Blaue Eule.
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