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ISBN: 9783899139341
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2023 |
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Die § 21 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB
DE NW
ISBN: 9783899139341 bzw. 3899139348, in Deutsch, neu.
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Den Blick auf die Bedeutung des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) haben nicht zuletzt spektakuläre Übernahmeversuche in der Automobilindustrie gelenkt. Der Verstoß gegen gesetzlich normierte Meldepflichten bei Erwerb und Veräußerung einer bedeutenden Beteiligung führt zu Sanktionen, die das Gesetz selbst anordnet. Doch wie sieht es mit Vermögensschäden aus, die Anleger und Marktbeteiligte erlitten haben, weil ein Investor gegen Meldepflichten verstoßen hat' Lässt sich aus der Verletzung kapitalmarktrechtlicher Normen ein zivilrechtlicher Schadensersatzanspruch herleiten' Ob die Par. 21 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne von Par. 823 II BGB anzusehen sind und deshalb zivilrechtliche Schadensersatzansprüche auslösen können, ist in der Rechtslehre umstritten.Bisher mangelte es überhaupt an einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dieser für den Anlegerschutz und die Bankenpraxis wichtigen Frage. Diesem Mangel hilft - wohl erstmals - die vorliegende Veröffentlichung auf der Basis umfangreichen Materials ab.Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die logisch aufeinander aufbauen. In Teil 1 widmet sich der Verfasser nach einer Einführung den normativen Regelungen der Par. 21 ff. WpHG sowie der Problematik des Schutzgesetzes im Sinne von Par. 823 II BGB. Teil 2 bildet den Kern der Arbeit. Hier werden die Par. 21 ff. WpHG unter Anwendung der rechtswissenschaftlichen Methodenlehre dahingehend untersucht, ob sie als Schutzgesetze im Sinne von Par. 823 II BGB gelten können. In Teil 3 zieht der Verfasser ein Resümee und fasst die Ergebnisse der Untersuchung prägnant zusammen.
Den Blick auf die Bedeutung des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) haben nicht zuletzt spektakuläre Übernahmeversuche in der Automobilindustrie gelenkt. Der Verstoß gegen gesetzlich normierte Meldepflichten bei Erwerb und Veräußerung einer bedeutenden Beteiligung führt zu Sanktionen, die das Gesetz selbst anordnet. Doch wie sieht es mit Vermögensschäden aus, die Anleger und Marktbeteiligte erlitten haben, weil ein Investor gegen Meldepflichten verstoßen hat' Lässt sich aus der Verletzung kapitalmarktrechtlicher Normen ein zivilrechtlicher Schadensersatzanspruch herleiten' Ob die Par. 21 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne von Par. 823 II BGB anzusehen sind und deshalb zivilrechtliche Schadensersatzansprüche auslösen können, ist in der Rechtslehre umstritten.Bisher mangelte es überhaupt an einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dieser für den Anlegerschutz und die Bankenpraxis wichtigen Frage. Diesem Mangel hilft - wohl erstmals - die vorliegende Veröffentlichung auf der Basis umfangreichen Materials ab.Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die logisch aufeinander aufbauen. In Teil 1 widmet sich der Verfasser nach einer Einführung den normativen Regelungen der Par. 21 ff. WpHG sowie der Problematik des Schutzgesetzes im Sinne von Par. 823 II BGB. Teil 2 bildet den Kern der Arbeit. Hier werden die Par. 21 ff. WpHG unter Anwendung der rechtswissenschaftlichen Methodenlehre dahingehend untersucht, ob sie als Schutzgesetze im Sinne von Par. 823 II BGB gelten können. In Teil 3 zieht der Verfasser ein Resümee und fasst die Ergebnisse der Untersuchung prägnant zusammen.
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Symbolbild
Die § 21 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783899139341 bzw. 3899139348, in Deutsch, Ergon Jan 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Den Blick auf die Bedeutung des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) haben nicht zuletzt spektakuläre Übernahmeversuche in der Automobilindustrie gelenkt. Der Verstoß gegen gesetzlich normierte Meldepflichten bei Erwerb und Veräußerung einer bedeutenden Beteiligung führt zu Sanktionen, die das Gesetz selbst anordnet. Doch wie sieht es mit Vermögensschäden aus, die Anleger und Marktbeteiligte erlitten haben, weil ein Investor gegen Meldepflichten verstoßen hat Lässt sich aus der Verletzung kapitalmarktrechtlicher Normen ein zivilrechtlicher Schadensersatzanspruch herleiten Ob die 21 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne von 823 II BGB anzusehen sind und deshalb zivilrechtliche Schadensersatzansprüche auslösen können, ist in der Rechtslehre umstritten. Bisher mangelte es überhaupt an einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dieser für den Anlegerschutz und die Bankenpraxis wichtigen Frage. Diesem Mangel hilft - wohl erstmals - die vorliegende Veröffentlichung auf der Basis umfangreichen Materials ab. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die logisch aufeinander aufbauen. In Teil 1 widmet sich der Verfasser nach einer Einführung den normativen Regelungen der 21 ff. WpHG sowie der Problematik des Schutzgesetzes im Sinne von 823 II BGB. Teil 2 bildet den Kern der Arbeit. Hier werden die 21 ff. WpHG unter Anwendung der rechtswissenschaftlichen Methodenlehre dahingehend untersucht, ob sie als Schutzgesetze im Sinne von 823 II BGB gelten können. In Teil 3 zieht der Verfasser ein Resümee und fasst die Ergebnisse der Untersuchung prägnant zusammen. 149 pp. Deutsch.
Neuware - Den Blick auf die Bedeutung des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) haben nicht zuletzt spektakuläre Übernahmeversuche in der Automobilindustrie gelenkt. Der Verstoß gegen gesetzlich normierte Meldepflichten bei Erwerb und Veräußerung einer bedeutenden Beteiligung führt zu Sanktionen, die das Gesetz selbst anordnet. Doch wie sieht es mit Vermögensschäden aus, die Anleger und Marktbeteiligte erlitten haben, weil ein Investor gegen Meldepflichten verstoßen hat Lässt sich aus der Verletzung kapitalmarktrechtlicher Normen ein zivilrechtlicher Schadensersatzanspruch herleiten Ob die 21 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne von 823 II BGB anzusehen sind und deshalb zivilrechtliche Schadensersatzansprüche auslösen können, ist in der Rechtslehre umstritten. Bisher mangelte es überhaupt an einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dieser für den Anlegerschutz und die Bankenpraxis wichtigen Frage. Diesem Mangel hilft - wohl erstmals - die vorliegende Veröffentlichung auf der Basis umfangreichen Materials ab. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die logisch aufeinander aufbauen. In Teil 1 widmet sich der Verfasser nach einer Einführung den normativen Regelungen der 21 ff. WpHG sowie der Problematik des Schutzgesetzes im Sinne von 823 II BGB. Teil 2 bildet den Kern der Arbeit. Hier werden die 21 ff. WpHG unter Anwendung der rechtswissenschaftlichen Methodenlehre dahingehend untersucht, ob sie als Schutzgesetze im Sinne von 823 II BGB gelten können. In Teil 3 zieht der Verfasser ein Resümee und fasst die Ergebnisse der Untersuchung prägnant zusammen. 149 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die § 21 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783899139341 bzw. 3899139348, in Deutsch, Ergon Jan 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Den Blick auf die Bedeutung des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) haben nicht zuletzt spektakuläre Übernahmeversuche in der Automobilindustrie gelenkt. Der Verstoß gegen gesetzlich normierte Meldepflichten bei Erwerb und Veräußerung einer bedeutenden Beteiligung führt zu Sanktionen, die das Gesetz selbst anordnet. Doch wie sieht es mit Vermögensschäden aus, die Anleger und Marktbeteiligte erlitten haben, weil ein Investor gegen Meldepflichten verstoßen hat Lässt sich aus der Verletzung kapitalmarktrechtlicher Normen ein zivilrechtlicher Schadensersatzanspruch herleiten Ob die 21 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne von 823 II BGB anzusehen sind und deshalb zivilrechtliche Schadensersatzansprüche auslösen können, ist in der Rechtslehre umstritten. Bisher mangelte es überhaupt an einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dieser für den Anlegerschutz und die Bankenpraxis wichtigen Frage. Diesem Mangel hilft - wohl erstmals - die vorliegende Veröffentlichung auf der Basis umfangreichen Materials ab. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die logisch aufeinander aufbauen. In Teil 1 widmet sich der Verfasser nach einer Einführung den normativen Regelungen der 21 ff. WpHG sowie der Problematik des Schutzgesetzes im Sinne von 823 II BGB. Teil 2 bildet den Kern der Arbeit. Hier werden die 21 ff. WpHG unter Anwendung der rechtswissenschaftlichen Methodenlehre dahingehend untersucht, ob sie als Schutzgesetze im Sinne von 823 II BGB gelten können. In Teil 3 zieht der Verfasser ein Resümee und fasst die Ergebnisse der Untersuchung prägnant zusammen. 149 pp. Deutsch.
Neuware - Den Blick auf die Bedeutung des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) haben nicht zuletzt spektakuläre Übernahmeversuche in der Automobilindustrie gelenkt. Der Verstoß gegen gesetzlich normierte Meldepflichten bei Erwerb und Veräußerung einer bedeutenden Beteiligung führt zu Sanktionen, die das Gesetz selbst anordnet. Doch wie sieht es mit Vermögensschäden aus, die Anleger und Marktbeteiligte erlitten haben, weil ein Investor gegen Meldepflichten verstoßen hat Lässt sich aus der Verletzung kapitalmarktrechtlicher Normen ein zivilrechtlicher Schadensersatzanspruch herleiten Ob die 21 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne von 823 II BGB anzusehen sind und deshalb zivilrechtliche Schadensersatzansprüche auslösen können, ist in der Rechtslehre umstritten. Bisher mangelte es überhaupt an einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dieser für den Anlegerschutz und die Bankenpraxis wichtigen Frage. Diesem Mangel hilft - wohl erstmals - die vorliegende Veröffentlichung auf der Basis umfangreichen Materials ab. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die logisch aufeinander aufbauen. In Teil 1 widmet sich der Verfasser nach einer Einführung den normativen Regelungen der 21 ff. WpHG sowie der Problematik des Schutzgesetzes im Sinne von 823 II BGB. Teil 2 bildet den Kern der Arbeit. Hier werden die 21 ff. WpHG unter Anwendung der rechtswissenschaftlichen Methodenlehre dahingehend untersucht, ob sie als Schutzgesetze im Sinne von 823 II BGB gelten können. In Teil 3 zieht der Verfasser ein Resümee und fasst die Ergebnisse der Untersuchung prägnant zusammen. 149 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die § 21 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783899139341 bzw. 3899139348, in Deutsch, Ergon Jan 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Den Blick auf die Bedeutung des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) haben nicht zuletzt spektakuläre Übernahmeversuche in der Automobilindustrie gelenkt. Der Verstoß gegen gesetzlich normierte Meldepflichten bei Erwerb und Veräußerung einer bedeutenden Beteiligung führt zu Sanktionen, die das Gesetz selbst anordnet. Doch wie sieht es mit Vermögensschäden aus, die Anleger und Marktbeteiligte erlitten haben, weil ein Investor gegen Meldepflichten verstoßen hat Lässt sich aus der Verletzung kapitalmarktrechtlicher Normen ein zivilrechtlicher Schadensersatzanspruch herleiten Ob die 21 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne von 823 II BGB anzusehen sind und deshalb zivilrechtliche Schadensersatzansprüche auslösen können, ist in der Rechtslehre umstritten. Bisher mangelte es überhaupt an einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dieser für den Anlegerschutz und die Bankenpraxis wichtigen Frage. Diesem Mangel hilft - wohl erstmals - die vorliegende Veröffentlichung auf der Basis umfangreichen Materials ab. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die logisch aufeinander aufbauen. In Teil 1 widmet sich der Verfasser nach einer Einführung den normativen Regelungen der 21 ff. WpHG sowie der Problematik des Schutzgesetzes im Sinne von 823 II BGB. Teil 2 bildet den Kern der Arbeit. Hier werden die 21 ff. WpHG unter Anwendung der rechtswissenschaftlichen Methodenlehre dahingehend untersucht, ob sie als Schutzgesetze im Sinne von 823 II BGB gelten können. In Teil 3 zieht der Verfasser ein Resümee und fasst die Ergebnisse der Untersuchung prägnant zusammen. 149 pp. Deutsch.
Neuware - Den Blick auf die Bedeutung des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) haben nicht zuletzt spektakuläre Übernahmeversuche in der Automobilindustrie gelenkt. Der Verstoß gegen gesetzlich normierte Meldepflichten bei Erwerb und Veräußerung einer bedeutenden Beteiligung führt zu Sanktionen, die das Gesetz selbst anordnet. Doch wie sieht es mit Vermögensschäden aus, die Anleger und Marktbeteiligte erlitten haben, weil ein Investor gegen Meldepflichten verstoßen hat Lässt sich aus der Verletzung kapitalmarktrechtlicher Normen ein zivilrechtlicher Schadensersatzanspruch herleiten Ob die 21 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne von 823 II BGB anzusehen sind und deshalb zivilrechtliche Schadensersatzansprüche auslösen können, ist in der Rechtslehre umstritten. Bisher mangelte es überhaupt an einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dieser für den Anlegerschutz und die Bankenpraxis wichtigen Frage. Diesem Mangel hilft - wohl erstmals - die vorliegende Veröffentlichung auf der Basis umfangreichen Materials ab. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die logisch aufeinander aufbauen. In Teil 1 widmet sich der Verfasser nach einer Einführung den normativen Regelungen der 21 ff. WpHG sowie der Problematik des Schutzgesetzes im Sinne von 823 II BGB. Teil 2 bildet den Kern der Arbeit. Hier werden die 21 ff. WpHG unter Anwendung der rechtswissenschaftlichen Methodenlehre dahingehend untersucht, ob sie als Schutzgesetze im Sinne von 823 II BGB gelten können. In Teil 3 zieht der Verfasser ein Resümee und fasst die Ergebnisse der Untersuchung prägnant zusammen. 149 pp. Deutsch.
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Die § 21 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB (2012)
DE US
ISBN: 9783899139341 bzw. 3899139348, in Deutsch, Ergon - ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Buchpark GmbH, [6065214].
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Die § 21 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783899139341 bzw. 3899139348, in Deutsch, 149 Seiten, Ergon, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: Ergon, Ergon, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-12-06, Studio: Ergon, Verkaufsrang: 510151.
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Taschenbuch, Label: Ergon, Ergon, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-12-06, Studio: Ergon, Verkaufsrang: 510151.
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