Paternalisierung - Depaternalisierung : Töchter als literarische Seismografen., Literatur, Kultur, Theorie ; Bd. 11
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9783899139266 - Benkert, Nina: Paternalisierung - Depaternalisierung. Töchter als literarische Seismografen.
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Benkert, Nina

Paternalisierung - Depaternalisierung. Töchter als literarische Seismografen. (2012)

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212 S. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Gotthold Ephraim Lessing: Miß Sara Sampson: Väterlichkeit als töchterliches Unbedingtheitsprinzip Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti: "Der Vater! Aber hier haben wir seine Tochter." -- Friedrich Schiller: Kabale und Liebe: oder das paternale Vierte -- Friedrich Hebbel: Maria Magdalene: "Der Vater sagt [...]" -- Gerhart Hauptmann: Rose Bernd: von artgerechter Tochter(de)paternalisierung -- Gerhart Hauptmann: Vor Sonnenaufgang: (De-)Generation Vater und Tochter -- Arthur Schnitzler: Fräulein Else: das Abschreibeobjekt Tochter und deren (De-)Paternalisierung im Monolog entwerteter Körperlichkeit -- Ödön von Horväth: Geschichten aus dem Wiener Wald -Drehmomente der (De-)Paternalisierung -- Theodor Fontane: Ellernklipp: paternale Endogamie statt depaternale Exogamie -- Max Frisch: Homo faber: von der unerwünschten Tochter zur erwünschten Frau -- Dea Loher: Tätowierung: das Stigma unauslöschlicher Vatergewalt oder wer hat Angst vorm bösen Wolf? -- Dagmar Leupold: Nach den Kriegen: ist vor den Kriegen -- Ulla Hahn: Unscharfe Bilder: die Unschärferelation der (De-)Paternalisierung -- Ute Scheub: Das falsche Leben. Eine Vatersuche: Rekonstruktion durch Destruktion. ISBN 9783899139266 Versand D: 3,00 EUR.
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Würzburg, Ergon, 212 S. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Gotthold Ephraim Lessing: Miß Sara Sampson: Väterlichkeit als töchterliches Unbedingtheitsprinzip Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti: "Der Vater! Aber hier haben wir seine Tochter." -- Friedrich Schiller: Kabale und Liebe: oder das paternale Vierte -- Friedrich Hebbel: Maria Magdalene: "Der Vater sagt [...]" -- Gerhart Hauptmann: Rose Bernd: von artgerechter Tochter(de)paternalisierung -- Gerhart Hauptmann: Vor Sonnenaufgang: (De-)Generation Vater und Tochter -- Arthur Schnitzler: Fräulein Else: das Abschreibeobjekt Tochter und deren (De-)Paternalisierung im Monolog entwerteter Körperlichkeit -- Ödön von Horväth: Geschichten aus dem Wiener Wald -Drehmomente der (De-)Paternalisierung -- Theodor Fontane: Ellernklipp: paternale Endogamie statt depaternale Exogamie -- Max Frisch: Homo faber: von der unerwünschten Tochter zur erwünschten Frau -- Dea Loher: Tätowierung: das Stigma unauslöschlicher Vatergewalt oder wer hat Angst vorm bösen Wolf? -- Dagmar Leupold: Nach den Kriegen: ist vor den Kriegen -- Ulla Hahn: Unscharfe Bilder: die Unschärferelation der (De-)Paternalisierung -- Ute Scheub: Das falsche Leben. Eine Vatersuche: Rekonstruktion durch Destruktion. ISBN 9783899139266 Germanistik 2012.
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9783899139266 - Benkert, Nina: Paternalisierung - Depaternalisierung. Töchter als literarische Seismografen.
Benkert, Nina

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9783899139266 - Nina Benkert: Paternalisierung - Depaternalisierung: Töchter als literarische Seismografen
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Nina Benkert

Paternalisierung - Depaternalisierung: Töchter als literarische Seismografen (2013)

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Neuware - Das multidisziplinäre Modell der Auseinandersetzung von Töchtern mit ihren Vätern bildet ein grundlegendes Wahrnehmungsmuster innerhalb literarhistorischer Dimension. Töchter und Väter als schicksalhafte Familienbindung wie hochgradig anfällige Struktur eröffnen einen privilegierten Zugang zu anthropologischen Konfliktkategorien und begründen in ihrer heterogen-asynchronen Zusammengehörigkeit eine exklusive Beziehungskonstellation jenseits des Duumvirats Sohn-Vater. Der Fokus der Untersuchung liegt auf literarischen Vatertöchtern, die vor einem signifikanten 'Vaterhintergrund' agieren und sich einem diametralen Wechselverhältnis aussetzen, das als Phänomen der Paternalisierung und Depaternalisierung verstanden wird. Literatur als (Re-)Produktionsort jener ambivalenten töchterlich-väterlichen Existenzformen erscheint als seismografisches Medium, das Tochterfiguren zeigt, die ihrerseits seismische 'Vaterwellen' indizieren: Väter werden zu Ereignissen, die den 'Ausschlag geben'! Die Analyse zeigt ausgehend vom bürgerlichen Trauerspiel bis zum Roman der Gegenwart eine Vielgestaltigkeit der Tochter-Vater-Ereignisse und entwickelt einen Spannungsbogen, der die persistente Tendenzrichtung von Paternalisierung und Depaternalisierung als Problemgegenstand literarischer Gestaltung manifestiert. 213 pp. Deutsch.
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9783899139266 - Nina Benkert: Paternalisierung - Depaternalisierung: Töchter als literarische Seismografen
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Paternalisierung - Depaternalisierung: Töchter als literarische Seismografen

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ISBN: 9783899139266 bzw. 3899139267, in Deutsch, Ergon-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.

Paternalisierung - Depaternalisierung: Töchter als literarische Seismografen: Das multidisziplinäre Modell der Auseinandersetzung von Töchtern mit ihren Vätern bildet ein grundlegendes Wahrnehmungsmuster innerhalb literarhistorischer Dimension. Töchter und Väter als schicksalhafte Familienbindung wie hochgradig anfällige Struktur eröffnen einen privilegierten Zugang zu anthropologischen Konfliktkategorien und begründen in ihrer heterogen-asynchronen Zusammengehörigkeit eine exklusive Beziehungskonstellation jenseits des Duumvirats Sohn-Vater. Der Fokus der Untersuchung liegt auf literarischen Vatertöchtern, die vor einem signifikanten `Vaterhintergrund` agieren und sich einem diametralen Wechselverhältnis aussetzen, das als Phänomen der Paternalisierung und Depaternalisierung verstanden wird. Literatur als (Re-)Produktionsort jener ambivalenten töchterlich-väterlichen Existenzformen erscheint als seismografisches Medium, das Tochterfiguren zeigt, die ihrerseits seismische `Vaterwellen` indizieren: Väter werden zu Ereignissen, die den `Ausschlag geben`! Die Analyse zeigt ausgehend vom bürgerlichen Trauerspiel bis zum Roman der Gegenwart eine Vielgestaltigkeit der Tochter-Vater-Ereignisse und entwickelt einen Spannungsbogen, der die persistente Tendenzrichtung von Paternalisierung und Depaternalisierung als Problemgegenstand literarischer Gestaltung manifestiert. Buch.
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Das multidisziplinäre Modell der Auseinandersetzung von Töchtern mit ihren Vätern bildet ein grundlegendes Wahrnehmungsmuster innerhalb literarhistorischer Dimension. Töchter und Väter als schicksalhafte Familienbindung wie hochgradig anfällige Struktur eröffnen einen privilegierten Zugang zu anthropologischen Konfliktkategorien und begründen in ihrer heterogen-asynchronen Zusammengehörigkeit eine exklusive Beziehungskonstellation jenseits des Duumvirats Sohn-Vater. Der Fokus der Untersuchung liegt, Das multidisziplinäre Modell der Auseinandersetzung von Töchtern mit ihren Vätern bildet ein grundlegendes Wahrnehmungsmuster innerhalb literarhistorischer Dimension. Töchter und Väter als schicksalhafte Familienbindung wie hochgradig anfällige Struktur eröffnen einen privilegierten Zugang zu anthropologischen Konfliktkategorien und begründen in ihrer heterogen-asynchronen Zusammengehörigkeit eine exklusive Beziehungskonstellation jenseits des Duumvirats Sohn-Vater. Der Fokus der Untersuchung liegt auf literarischen Vatertöchtern, die vor einem signifikanten Vaterhintergrund agieren und sich einem diametralen Wechselverhältnis aussetzen, das als Phänomen der Paternalisierung und Depaternalisierung verstanden wird.Literatur als (Re-)Produktionsort jener ambivalenten töchterlich-väterlichen Existenzformen erscheint als seismografisches Medium, das Tochterfiguren zeigt, die ihrerseits seismische Vaterwellen indizieren: Väter werden zu Ereignissen, die den Ausschlag geben! Die Analyse zeigt ausgehend vom bürgerlichen Trauerspiel bis zum Roman der Gegenwart eine Vielgestaltigkeit der Tochter-Vater-Ereignisse und entwickelt einen Spannungsbogen, der die persistente Tendenzrichtung von Paternalisierung und Depaternalisierung als Problemgegenstand literarischer Gestaltung manifestiert.
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Paternalisierung - Depaternalisierung: Töchter als literarische Seismografen

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