Wer ist hier Muslim? Die Entwicklung eines islamischen Bewusstseins in Deutschland zwischen Selbstidentifikation und Fremdzuschreibung., Muslimische Welten, Band 3.
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Wer ist hier Muslim? Die Entwicklung eines islamischen Bewusstseins in Deutschland zwischen Selbstidentifikation und Fremdzuschreibung., Muslimische Welten, Band 3. (2011)
DE PB US
ISBN: 9783899138481 bzw. 3899138481, Band: 3, in Deutsch, Würzburg: Ergon, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
224 S. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Aus dem Inhalt: Ansätze der Forschung zu Muslimen in Deutschland: -- Feindbild Islam -- Integration als Paradigma der Forschung zu Islam in Europa -- Studien zu islamischen Vereinen und deren Zusammenschlüssen -- Studien zu Formen und Intensität der Religiosität von Muslimen -- Vom Ausländer zum Muslim -- Annäherung an das Forschungsfeld: -- Der innermuslimische Diskurs in Deutschland -- Quellengrundlagen -- Debatten um Zugehörigkeiten -- Von der Diaspora zur religiösen Minderheit -- Wer ist eigentlich Muslim? -- Fazit: Fremdsein als Gemeinsamkeit -- Die Entstehung der Schura Hamburg -- Ort und Verortung der Hamburger Moscheen -- Geschichte der Hamburger Moscheelandschaft -- Fazit: Vergemeinschaftung zur Vertretung im politischen Feld -- Muslim werden -- Zum Muslim gemacht -- Was heißt hier Muslim? -- Deutsch und Muslimisch -- Fazit: Von Zuweisungen und Ermächtigung durch Subjektwerdung -- Schlussbetrachtung: Die religiöse Wende -- Ausblick: Der Boom in der Forschung über Muslime. - Die der Arbeit den Titel gebende Frage "Wer ist hier Muslim?" stellt nicht den Ausgangspunkt sondern das Resultat der Forschung dar. Ergebnis ist daher keine klärende Beantwortung der Frage, sondern eine empirisch geleitete Hinterfragung der den Diskurs dominierenden Begrifflichkeit. Die Autorin sucht dabei keine eindeutige Definition von Muslimsein, vielmehr führt sie die Diversität von Definitionen und sich wandelnden Selbst- und Fremdbestimmungen vor Augen. Als Beispiele dienen ihr die öffentliche Positionierung von Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Medien als Muslime und das Gründungsnarrativ einer gemeinsamen Interessenvertretung Hamburger Moscheen. Die aktuellen Debatten um muslimische Migranten lassen Zweifel an der Selbstverständlichkeit aufkommen, mit der die Zugehörigkeit zum Islam als entscheidende Kategorie genutzt wird, gesellschaftliche Realitäten zu beschreiben. Für Forschende, muslimische Einzelpersonen, islamische Verbände und staatliche Verwaltungen stellt sich die Frage, ob die religiöse Terminologie, mit der zurzeit das Themenfeld Migration in Deutschland überwiegend verhandelt wird, sich wirklich eignet, aktuelle Entwicklungen und Probleme zu erfassen. (Verlagstext). ISBN 9783899138481 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
224 S. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Aus dem Inhalt: Ansätze der Forschung zu Muslimen in Deutschland: -- Feindbild Islam -- Integration als Paradigma der Forschung zu Islam in Europa -- Studien zu islamischen Vereinen und deren Zusammenschlüssen -- Studien zu Formen und Intensität der Religiosität von Muslimen -- Vom Ausländer zum Muslim -- Annäherung an das Forschungsfeld: -- Der innermuslimische Diskurs in Deutschland -- Quellengrundlagen -- Debatten um Zugehörigkeiten -- Von der Diaspora zur religiösen Minderheit -- Wer ist eigentlich Muslim? -- Fazit: Fremdsein als Gemeinsamkeit -- Die Entstehung der Schura Hamburg -- Ort und Verortung der Hamburger Moscheen -- Geschichte der Hamburger Moscheelandschaft -- Fazit: Vergemeinschaftung zur Vertretung im politischen Feld -- Muslim werden -- Zum Muslim gemacht -- Was heißt hier Muslim? -- Deutsch und Muslimisch -- Fazit: Von Zuweisungen und Ermächtigung durch Subjektwerdung -- Schlussbetrachtung: Die religiöse Wende -- Ausblick: Der Boom in der Forschung über Muslime. - Die der Arbeit den Titel gebende Frage "Wer ist hier Muslim?" stellt nicht den Ausgangspunkt sondern das Resultat der Forschung dar. Ergebnis ist daher keine klärende Beantwortung der Frage, sondern eine empirisch geleitete Hinterfragung der den Diskurs dominierenden Begrifflichkeit. Die Autorin sucht dabei keine eindeutige Definition von Muslimsein, vielmehr führt sie die Diversität von Definitionen und sich wandelnden Selbst- und Fremdbestimmungen vor Augen. Als Beispiele dienen ihr die öffentliche Positionierung von Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Medien als Muslime und das Gründungsnarrativ einer gemeinsamen Interessenvertretung Hamburger Moscheen. Die aktuellen Debatten um muslimische Migranten lassen Zweifel an der Selbstverständlichkeit aufkommen, mit der die Zugehörigkeit zum Islam als entscheidende Kategorie genutzt wird, gesellschaftliche Realitäten zu beschreiben. Für Forschende, muslimische Einzelpersonen, islamische Verbände und staatliche Verwaltungen stellt sich die Frage, ob die religiöse Terminologie, mit der zurzeit das Themenfeld Migration in Deutschland überwiegend verhandelt wird, sich wirklich eignet, aktuelle Entwicklungen und Probleme zu erfassen. (Verlagstext). ISBN 9783899138481 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Wer ist hier Muslim? Die Entwicklung eines islamischen Bewusstseins in Deutschland zwischen Selbstidentifikation und Fremdzuschreibung. Muslimische Welten, Band 3. (2011)
DE
ISBN: 9783899138481 bzw. 3899138481, Band: 3, in Deutsch.
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Würzburg, Ergon, 224 S. Originalbroschur. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Aus dem Inhalt: Ansätze der Forschung zu Muslimen in Deutschland: -- Feindbild Islam -- Integration als Paradigma der Forschung zu Islam in Europa -- Studien zu islamischen Vereinen und deren Zusammenschlüssen -- Studien zu Formen und Intensität der Religiosität von Muslimen -- Vom Ausländer zum Muslim -- Annäherung an das Forschungsfeld: -- Der innermuslimische Diskurs in Deutschland -- Quellengrundlagen -- Debatten um Zugehörigkeiten -- Von der Diaspora zur religiösen Minderheit -- Wer ist eigentlich Muslim? -- Fazit: Fremdsein als Gemeinsamkeit -- Die Entstehung der Schura Hamburg -- Ort und Verortung der Hamburger Moscheen -- Geschichte der Hamburger Moscheelandschaft -- Fazit: Vergemeinschaftung zur Vertretung im politischen Feld -- Muslim werden -- Zum Muslim gemacht -- Was heißt hier Muslim? -- Deutsch und Muslimisch -- Fazit: Von Zuweisungen und Ermächtigung durch Subjektwerdung -- Schlussbetrachtung: Die religiöse Wende -- Ausblick: Der Boom in der Forschung über Muslime. - Die der Arbeit den Titel gebende Frage "Wer ist hier Muslim?" stellt nicht den Ausgangspunkt sondern das Resultat der Forschung dar. Ergebnis ist daher keine klärende Beantwortung der Frage, sondern eine empirisch geleitete Hinterfragung der den Diskurs dominierenden Begrifflichkeit. Die Autorin sucht dabei keine eindeutige Definition von Muslimsein, vielmehr führt sie die Diversität von Definitionen und sich wandelnden Selbst- und Fremdbestimmungen vor Augen. Als Beispiele dienen ihr die öffentliche Positionierung von Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Medien als Muslime und das Gründungsnarrativ einer gemeinsamen Interessenvertretung Hamburger Moscheen. Die aktuellen Debatten um muslimische Migranten lassen Zweifel an der Selbstverständlichkeit aufkommen, mit der die Zugehörigkeit zum Islam als entscheidende Kategorie genutzt wird, gesellschaftliche Realitäten zu beschreiben. Für Forschende, muslimische Einzelpersonen, islamische Verbände und staatliche Verwaltungen stellt sich die Frage, ob die religiöse Terminologie, mit der zurzeit das Themenfeld Migration in Deutschland überwiegend verhandelt wird, sich wirklich eignet, aktuelle Entwicklungen und Probleme zu erfassen. (Verlagstext). ISBN 9783899138481Islam [Andere Religionen, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie] 2011.
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Würzburg, Ergon, 224 S. Originalbroschur. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Aus dem Inhalt: Ansätze der Forschung zu Muslimen in Deutschland: -- Feindbild Islam -- Integration als Paradigma der Forschung zu Islam in Europa -- Studien zu islamischen Vereinen und deren Zusammenschlüssen -- Studien zu Formen und Intensität der Religiosität von Muslimen -- Vom Ausländer zum Muslim -- Annäherung an das Forschungsfeld: -- Der innermuslimische Diskurs in Deutschland -- Quellengrundlagen -- Debatten um Zugehörigkeiten -- Von der Diaspora zur religiösen Minderheit -- Wer ist eigentlich Muslim? -- Fazit: Fremdsein als Gemeinsamkeit -- Die Entstehung der Schura Hamburg -- Ort und Verortung der Hamburger Moscheen -- Geschichte der Hamburger Moscheelandschaft -- Fazit: Vergemeinschaftung zur Vertretung im politischen Feld -- Muslim werden -- Zum Muslim gemacht -- Was heißt hier Muslim? -- Deutsch und Muslimisch -- Fazit: Von Zuweisungen und Ermächtigung durch Subjektwerdung -- Schlussbetrachtung: Die religiöse Wende -- Ausblick: Der Boom in der Forschung über Muslime. - Die der Arbeit den Titel gebende Frage "Wer ist hier Muslim?" stellt nicht den Ausgangspunkt sondern das Resultat der Forschung dar. Ergebnis ist daher keine klärende Beantwortung der Frage, sondern eine empirisch geleitete Hinterfragung der den Diskurs dominierenden Begrifflichkeit. Die Autorin sucht dabei keine eindeutige Definition von Muslimsein, vielmehr führt sie die Diversität von Definitionen und sich wandelnden Selbst- und Fremdbestimmungen vor Augen. Als Beispiele dienen ihr die öffentliche Positionierung von Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Medien als Muslime und das Gründungsnarrativ einer gemeinsamen Interessenvertretung Hamburger Moscheen. Die aktuellen Debatten um muslimische Migranten lassen Zweifel an der Selbstverständlichkeit aufkommen, mit der die Zugehörigkeit zum Islam als entscheidende Kategorie genutzt wird, gesellschaftliche Realitäten zu beschreiben. Für Forschende, muslimische Einzelpersonen, islamische Verbände und staatliche Verwaltungen stellt sich die Frage, ob die religiöse Terminologie, mit der zurzeit das Themenfeld Migration in Deutschland überwiegend verhandelt wird, sich wirklich eignet, aktuelle Entwicklungen und Probleme zu erfassen. (Verlagstext). ISBN 9783899138481Islam [Andere Religionen, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie] 2011.
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Wer ist hier Muslim?: Die Entwicklung eines islamischen Bewusstseins in Deutschland zwischen Selbstidentifikation und Fremdzuschreibung (2011)
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ISBN: 9783899138481 bzw. 3899138481, in Deutsch, 224 Seiten, Ergon, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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