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Subs -
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ISBN: 9783641055172 bzw. 3641055172, in Deutsch, Heyne, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die neuen Sklaven sind da Eine »provokante Petitesse zum selbstgefälligen Amusement« - so nennt Claus seiner Frau gegenüber seine Annonce für die neue Putzfrau. Zu ihrer Überraschung melden sich auf die Anzeige dann tatsächlich Menschen, die sich ernsthaft als »Sklave « bewerben. Als sich Claus für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana entscheidet, ahnt er nicht, wie schnell er von seinen »Subs« abhängig werden soll. Bald bieten immer mehr Sklaven ihre Dienste an. Die Rechtsanwältin Evelyn und ihr Mann Claus, ein Schönheitschirurg, führen ein sorgenfreies Leben in einer schmucken Villa in Grunewald. Der Alltag der beiden gerät durcheinander, als die polnische Haushaltshilfe spurlos verschwindet und sich auf Claus? augenzwinkernd gemeinte Stellenanzeige plötzlich Langzeitarbeitslose, Asylanten und überqualifizierte Akademiker ernsthaft als »Sklaven« bewerben. Zunächst sind sie überrascht und schockiert, doch warum sollten sie auf die Annehmlichkeiten verzichten? Sie haben das nötige Geld, und in der liberalen Spaß-Gesellschaft der Hauptstadt ist das »erlaubt, was man sich leisten kann«. Also entscheiden sie sich für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana. Eines Tages regt Bartos den Bau eines Schwimmbads auf dem ungenutzten Rasen vor der Villa an, ein teures Vorhaben, das durch den Einsatz von illegalen Arbeitskräften bewältigt werden soll. Und so rücken eines Nachts weitere Familien an, die seit Jahren ein Leben in selbstgewählter Sklaverei führen. Doch bald kommt es zu ersten Unstimmigkeiten in der »Solidargemeinschaft nach römischem Vorbild« . . .
Die neuen Sklaven sind da Eine »provokante Petitesse zum selbstgefälligen Amusement« - so nennt Claus seiner Frau gegenüber seine Annonce für die neue Putzfrau. Zu ihrer Überraschung melden sich auf die Anzeige dann tatsächlich Menschen, die sich ernsthaft als »Sklave « bewerben. Als sich Claus für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana entscheidet, ahnt er nicht, wie schnell er von seinen »Subs« abhängig werden soll. Bald bieten immer mehr Sklaven ihre Dienste an. Die Rechtsanwältin Evelyn und ihr Mann Claus, ein Schönheitschirurg, führen ein sorgenfreies Leben in einer schmucken Villa in Grunewald. Der Alltag der beiden gerät durcheinander, als die polnische Haushaltshilfe spurlos verschwindet und sich auf Claus? augenzwinkernd gemeinte Stellenanzeige plötzlich Langzeitarbeitslose, Asylanten und überqualifizierte Akademiker ernsthaft als »Sklaven« bewerben. Zunächst sind sie überrascht und schockiert, doch warum sollten sie auf die Annehmlichkeiten verzichten? Sie haben das nötige Geld, und in der liberalen Spaß-Gesellschaft der Hauptstadt ist das »erlaubt, was man sich leisten kann«. Also entscheiden sie sich für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana. Eines Tages regt Bartos den Bau eines Schwimmbads auf dem ungenutzten Rasen vor der Villa an, ein teures Vorhaben, das durch den Einsatz von illegalen Arbeitskräften bewältigt werden soll. Und so rücken eines Nachts weitere Familien an, die seit Jahren ein Leben in selbstgewählter Sklaverei führen. Doch bald kommt es zu ersten Unstimmigkeiten in der »Solidargemeinschaft nach römischem Vorbild« . . .
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Subs (eBook, ePUB)
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ISBN: 9783641055172 bzw. 3641055172, in Deutsch, neu.
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Die neuen Sklaven sind daEine »provokante Petitesse zum selbstgefälligen Amusement« – so nennt Claus seiner Frau gegenüber seine Annonce für die neue Putzfrau. Zu ihrer Überraschung melden sich auf die Anzeige dann tatsächlich Menschen, die sich ernsthaft als »Sklave « bewerben. Als sich Claus für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana entscheidet, ahnt er nicht, wie schnell er von seinen »Subs« abhängig werden soll. Bald bieten immer mehr Sklaven ihre Dienste an.Die Rechtsanwältin Evelyn und ihr Mann Claus, ein Schönheitschirurg, führen ein sorgenfreies Leben in einer schmucken Villa in Grunewald. Der Alltag der beiden gerät durcheinander, als die polnische Haushaltshilfe spurlos verschwindet und sich auf Claus´ augenzwinkernd gemeinte Stellenanzeige plötzlich Langzeitarbeitslose, Asylanten und überqualifizierte Akademiker ernsthaft als »Sklaven« bewerben. Zunächst sind sie überrascht und schockiert, doch warum sollten sie auf die Annehmlichkeiten verzichten? Sie haben das nötige Geld, und in der liberalen Spaß-Gesellschaft der Hauptstadt ist das »erlaubt, was man sich leisten kann«. Also entscheiden sie sich für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana. Eines Tages regt Bartos den Bau eines Schwimmbads auf dem ungenutzten Rasen vor der Villa an, ein teures Vorhaben, das durch den Einsatz von illegalen Arbeitskräften bewältigt werden soll. Und so rücken eines Nachts weitere Familien an, die seit Jahren ein Leben in selbstgewählter Sklaverei führen. Doch bald kommt es zu ersten Unstimmigkeiten in der »Solidargemeinschaft nach römischem Vorbild« . . .
Die neuen Sklaven sind daEine »provokante Petitesse zum selbstgefälligen Amusement« – so nennt Claus seiner Frau gegenüber seine Annonce für die neue Putzfrau. Zu ihrer Überraschung melden sich auf die Anzeige dann tatsächlich Menschen, die sich ernsthaft als »Sklave « bewerben. Als sich Claus für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana entscheidet, ahnt er nicht, wie schnell er von seinen »Subs« abhängig werden soll. Bald bieten immer mehr Sklaven ihre Dienste an.Die Rechtsanwältin Evelyn und ihr Mann Claus, ein Schönheitschirurg, führen ein sorgenfreies Leben in einer schmucken Villa in Grunewald. Der Alltag der beiden gerät durcheinander, als die polnische Haushaltshilfe spurlos verschwindet und sich auf Claus´ augenzwinkernd gemeinte Stellenanzeige plötzlich Langzeitarbeitslose, Asylanten und überqualifizierte Akademiker ernsthaft als »Sklaven« bewerben. Zunächst sind sie überrascht und schockiert, doch warum sollten sie auf die Annehmlichkeiten verzichten? Sie haben das nötige Geld, und in der liberalen Spaß-Gesellschaft der Hauptstadt ist das »erlaubt, was man sich leisten kann«. Also entscheiden sie sich für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana. Eines Tages regt Bartos den Bau eines Schwimmbads auf dem ungenutzten Rasen vor der Villa an, ein teures Vorhaben, das durch den Einsatz von illegalen Arbeitskräften bewältigt werden soll. Und so rücken eines Nachts weitere Familien an, die seit Jahren ein Leben in selbstgewählter Sklaverei führen. Doch bald kommt es zu ersten Unstimmigkeiten in der »Solidargemeinschaft nach römischem Vorbild« . . .
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Subs
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ISBN: 9783641055172 bzw. 3641055172, in Deutsch, neu, E-Book.
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Roman, Die neuen Sklaven sind da Eine »provokante Petitesse zum selbstgefälligen Amusement« so nennt Claus seiner Frau gegenüber seine Annonce für die neue Putzfrau. Zu ihrer Überraschung melden sich auf die Anzeige dann tatsächlich Menschen, die sich ernsthaft als »Sklave « bewerben. Als sich Claus für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana entscheidet, ahnt er nicht, wie schnell er von seinen »Subs« abhängig werden soll. Bald bieten immer mehr Sklaven ihre Dienste an. Die Rechtsanwältin Evelyn und ihr Mann Claus, ein Schönheitschirurg, führen ein sorgenfreies Leben in einer schmucken Villa in Grunewald. Der Alltag der beiden gerät durcheinander, als die polnische Haushaltshilfe spurlos verschwindet und sich auf Claus augenzwinkernd gemeinte Stellenanzeige plötzlich Langzeitarbeitslose, Asylanten und überqualifizierte Akademiker ernsthaft als »Sklaven« bewerben. Zunächst sind sie überrascht und schockiert, doch warum sollten sie auf die Annehmlichkeiten verzichten? Sie haben das nötige Geld, und in der liberalen Spass-Gesellschaft der Hauptstadt ist das »erlaubt, was man sich leisten kann«. Also entscheiden sie sich für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana. Eines Tages regt Bartos den Bau eines Schwimmbads auf dem ungenutzten Rasen vor der Villa an, ein teures Vorhaben, das durch den Einsatz von illegalen Arbeitskräften bewältigt werden soll. Und so rücken eines Nachts weitere Familien an, die seit Jahren ein Leben in selbstgewählter Sklaverei führen. Doch bald kommt es zu ersten Unstimmigkeiten in der »Solidargemeinschaft nach römischem Vorbild« . . .
Roman, Die neuen Sklaven sind da Eine »provokante Petitesse zum selbstgefälligen Amusement« so nennt Claus seiner Frau gegenüber seine Annonce für die neue Putzfrau. Zu ihrer Überraschung melden sich auf die Anzeige dann tatsächlich Menschen, die sich ernsthaft als »Sklave « bewerben. Als sich Claus für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana entscheidet, ahnt er nicht, wie schnell er von seinen »Subs« abhängig werden soll. Bald bieten immer mehr Sklaven ihre Dienste an. Die Rechtsanwältin Evelyn und ihr Mann Claus, ein Schönheitschirurg, führen ein sorgenfreies Leben in einer schmucken Villa in Grunewald. Der Alltag der beiden gerät durcheinander, als die polnische Haushaltshilfe spurlos verschwindet und sich auf Claus augenzwinkernd gemeinte Stellenanzeige plötzlich Langzeitarbeitslose, Asylanten und überqualifizierte Akademiker ernsthaft als »Sklaven« bewerben. Zunächst sind sie überrascht und schockiert, doch warum sollten sie auf die Annehmlichkeiten verzichten? Sie haben das nötige Geld, und in der liberalen Spass-Gesellschaft der Hauptstadt ist das »erlaubt, was man sich leisten kann«. Also entscheiden sie sich für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana. Eines Tages regt Bartos den Bau eines Schwimmbads auf dem ungenutzten Rasen vor der Villa an, ein teures Vorhaben, das durch den Einsatz von illegalen Arbeitskräften bewältigt werden soll. Und so rücken eines Nachts weitere Familien an, die seit Jahren ein Leben in selbstgewählter Sklaverei führen. Doch bald kommt es zu ersten Unstimmigkeiten in der »Solidargemeinschaft nach römischem Vorbild« . . .
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Subs (2011)
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ISBN: 9783641055172 bzw. 3641055172, in Deutsch, Heyne Verlag, Heyne Verlag, Heyne Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die neuen Sklaven sind daEine provokante Petitesse zum selbstgefälligen Amusement - so nennt Claus seiner Frau gegenüber seine Annonce für die neue Putzfrau. Zu ihrer Überraschung melden sich auf die Anzeige dann tatsächlich Menschen, die sich ernsthaft als Sklave bewerben. Als sich Claus für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana entscheidet, ahnt er nicht, wie schnell er von seinen Subs abhängig werden soll. Bald bieten immer mehr Sklaven ihre Dienste an. Die Rechtsanwältin Evelyn und ihr Mann Claus, ein Schönheitschirurg, führen ein sorgenfreies Leben in einer schmucken Villa in Grunewald. Der Alltag der beiden gerät durcheinander, als die polnische Haushaltshilfe spurlos verschwindet und sich auf Claus' augenzwinkernd gemeinte Stellenanzeige plötzlich Langzeitarbeitslose, Asylanten und überqualifizierte Akademiker ernsthaft als Sklaven bewerben. Zunächst sind sie überrascht und schockiert, doch warum sollten sie auf die Annehmlichkeiten verzichten? Sie haben das nötige Geld, und in der liberalen SpaB-Gesellschaft der Hauptstadt ist das erlaubt, was man sich leisten kann. Also entscheiden sie sich für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana. Eines Tages regt Bartos den Bau eines Schwimmbads auf dem ungenutzten Rasen vor der Villa an, ein teures Vorhaben, das durch den Einsatz von illegalen Arbeitskräften bewältigt werden soll. Und so rücken eines Nachts weitere Familien an, die seit Jahren ein Leben in selbstgewählter Sklaverei führen. Doch bald kommt es zu ersten Unstimmigkeiten in der Solidargemeinschaft nach römischem Vorbild.
Die neuen Sklaven sind daEine provokante Petitesse zum selbstgefälligen Amusement - so nennt Claus seiner Frau gegenüber seine Annonce für die neue Putzfrau. Zu ihrer Überraschung melden sich auf die Anzeige dann tatsächlich Menschen, die sich ernsthaft als Sklave bewerben. Als sich Claus für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana entscheidet, ahnt er nicht, wie schnell er von seinen Subs abhängig werden soll. Bald bieten immer mehr Sklaven ihre Dienste an. Die Rechtsanwältin Evelyn und ihr Mann Claus, ein Schönheitschirurg, führen ein sorgenfreies Leben in einer schmucken Villa in Grunewald. Der Alltag der beiden gerät durcheinander, als die polnische Haushaltshilfe spurlos verschwindet und sich auf Claus' augenzwinkernd gemeinte Stellenanzeige plötzlich Langzeitarbeitslose, Asylanten und überqualifizierte Akademiker ernsthaft als Sklaven bewerben. Zunächst sind sie überrascht und schockiert, doch warum sollten sie auf die Annehmlichkeiten verzichten? Sie haben das nötige Geld, und in der liberalen SpaB-Gesellschaft der Hauptstadt ist das erlaubt, was man sich leisten kann. Also entscheiden sie sich für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana. Eines Tages regt Bartos den Bau eines Schwimmbads auf dem ungenutzten Rasen vor der Villa an, ein teures Vorhaben, das durch den Einsatz von illegalen Arbeitskräften bewältigt werden soll. Und so rücken eines Nachts weitere Familien an, die seit Jahren ein Leben in selbstgewählter Sklaverei führen. Doch bald kommt es zu ersten Unstimmigkeiten in der Solidargemeinschaft nach römischem Vorbild.
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Die neuen Sklaven sind daEine »provokante Petitesse zum selbstgefälligen Amusement« so nennt Claus seiner Frau gegenüber seine Annonce für die neue Putzfrau. Zu ihrer Überraschung melden sich auf die Anzeige dann tatsächlich Menschen, die sich ernsthaft als »Sklave « bewerben. Als sich Claus für Bartos, einen promovierten Altphilologen, und dessen Frau Svetlana entscheidet, ahnt er nicht, wie schnell er von seinen »Subs« abhängig werden soll. Bald bieten immer mehr Sklaven ihre Dienste an.Die Rechtsanwältin Evelyn und ihr Mann Claus, ein Schönheitschirurg, führen ein sorgenfreies Leben in einer schmucken Villa in Grunewald. Der Alltag der beiden gerät durcheinander, als die polnische Haushaltshilfe spurlos verschwindet und sich auf Claus augenzwinkernd gemeinte Stellenanzeige plötzlich Langzeitarbeitslose, Asylanten und überqualifizierte Akademiker ernsthaft als »Sklaven« bewerben. Zunächst sind sie überrascht und schockiert, doch warum sollten sie auf die Annehmlichkeiten.
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