Prävalenz des Arzneimittel-Beikonsums während des stationären Aufenthaltes und dessen Einfluss auf die Arzneimittelsicherheit
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Prävalenz des Arzneimittel-Beikonsums während des stationären Aufenthaltes und dessen Einfluss auf die Arzneimittelsicherheit (2004)
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ISBN: 9783898739870 bzw. 3898739872, in Deutsch, 174 Seiten, Cuvillier, E, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, g-e-t-b-o-o-k-s.
Der Selbstmedikation liegt keine ärztliche Verordnung zu Grunde. Während des stationären Aufenthaltes werden im Allgemeinen nur ärztlichen Verordnungen dokumentiert, da die Ärzte aus juristischen Gründen dazu verpflichtet sind, die verordneten Arzneimittel in der Krankenakte zu dokumentieren. Die Arzneimittel-Therapie während des stationären Aufenthaltes wird primär in der Patienten-Kurve, auf den Verordnungsblättern im Kardex, aber auch an verschiedenen anderen Stellen der Krankenakte, wie beispielsweise bei den Befunden, den Operationsberichten oder den Anästhesieprotokollen, erfasst. Es kann auch vorkommen, dass nicht alle Arzneimittel in der Krankenakte dokumentiert werden [5-7]. So ist es vorstellbar, dass es unterlassen wird die Lokalanästhesie bei kleineren Eingriffen zu dokumentieren. Die Arzneimittel-Therapie eines Patienten kann sich aus verschiedenen Gruppen zusammensetzen. Neben der verordneten Arzneimittel-Therapie muss davon ausgegangen werden, dass ein Patient noch weitere Arzneimittel in Eigenregie einnimmt. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich die Arzneimittel-Therapie eines Patienten prinzipiell aus den verordneten Arzneimitteln und der Selbstmedikation zusammensetzen kann (Abbildung 1). Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Cuvillier, E, Cuvillier, E, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-01, Studio: Cuvillier, E.
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Der Selbstmedikation liegt keine ärztliche Verordnung zu Grunde. Während des stationären Aufenthaltes werden im Allgemeinen nur ärztlichen Verordnungen dokumentiert, da die Ärzte aus juristischen Gründen dazu verpflichtet sind, die verordneten Arzneimittel in der Krankenakte zu dokumentieren. Die Arzneimittel-Therapie während des stationären Aufenthaltes wird primär in der Patienten-Kurve, auf den Verordnungsblättern im Kardex, aber auch an verschiedenen anderen Stellen der Krankenakte, wie beispielsweise bei den Befunden, den Operationsberichten oder den Anästhesieprotokollen, erfasst. Es kann auch vorkommen, dass nicht alle Arzneimittel in der Krankenakte dokumentiert werden [5-7]. So ist es vorstellbar, dass es unterlassen wird die Lokalanästhesie bei kleineren Eingriffen zu dokumentieren. Die Arzneimittel-Therapie eines Patienten kann sich aus verschiedenen Gruppen zusammensetzen. Neben der verordneten Arzneimittel-Therapie muss davon ausgegangen werden, dass ein Patient noch weitere Arzneimittel in Eigenregie einnimmt. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich die Arzneimittel-Therapie eines Patienten prinzipiell aus den verordneten Arzneimitteln und der Selbstmedikation zusammensetzen kann (Abbildung 1). Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Cuvillier, E, Cuvillier, E, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-01, Studio: Cuvillier, E.
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Prävalenz des Arzneimittel-Beikonsums während des stationären Aufenthaltes und dessen Einfluss auf die Arzneimittelsicherheit (2004)
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