Identifikation von Virulenzgenen des gerstepathogenen Pilzen Pyrenophora teres (Paperback)
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Identikikation von Virulenzgenen des gerstepathogenen Pilzes Pyrenophora teres (2003)
DE PB NW FEISBN: 9783898736947 bzw. 3898736946, in Deutsch, 162 Seiten, Cuvillier, E, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, averdo24.
Auf Grund der ansteigenden Bevölkerungszahl wird auch eine immer größere Menge an Nahrungsmitteln benötigt. Als Primarproduzenten sind die Pflanzen Basis der Ernährung für Mensch und Tier. Durch moderne Anbaumethoden, die Verwendung ertragreicher und pathogenresistenter Sorten und dem Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln konnte der Ertrag stetig gesteigert werden. Nachteilig wirkt sich dagegen aus, dass auf ständig wachsenden Anbauflachen genetisch einheitliche Sorten angepflanzt werden. Diese Monokulturen, bei denen mit großem Düngereinsatz auch eine erhöhte Pflanzenzahl pro Flache erreicht wird, bieten Pathogenen eine breite Angriffsflache (SCHLOSSER, 1983). Eine Vielzahl an Pathogenen verursacht jedes Jahr erhebliche Ernteverluste im Kulturpflanzenanbau. Es wird geschätzt, dass etwa 42 % der Ernten durch die Konkurrenz mit Unkrautern, Schaderregern und Pathogenen verloren gehen und das zusätzlich weitere 10-30 % der Ernten durch Verluste während der Lagerhaltung ausfallen (VASIL, 1999, OERKE et al., 1994). Die meisten Krankheiten werden dabei durch Pilze, Bakterien und Viren hervorgerufen (GEORGOPOULOS, 1986). Von BORLAUG (1998) wurde ermittelt, das ca. 66 % der produzierten Nahrungsmittel auf der Welt von acht Getreiden (Weizen, Reis, Mais, Gerste, Hafer, Roggen, Mohrenhirse und Perlhirse) stammten. Aus diesem Grund ist die Bekämpfung von Getreidepathogenen von besonderer Bedeutung. Eine Vielzahl bedeutender Getreidepathogene finden sich in der artenreichen Gruppe der Pilze. Zur Zeit sind mehr als 100.000 Spezies beschrieben, doch es wird angenommen, dass mindestens doppelt so viele existieren (MULLER und LOEFFLER, 1992). Von den bekannten Arten sind nur ca. 5 % Pathogene. Die Pilze sind sehr variable und anpassungsfähige Organismen. Besonders deutlich wird dies bei der Entwicklung von Resistenzen, die sich sowohl gegen vormals resistente Pflanzensorten als auch gegen Fungizide richten können. Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Cuvillier, E, Cuvillier, E, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Cuvillier, E.
Von Händler/Antiquariat, averdo24.
Auf Grund der ansteigenden Bevölkerungszahl wird auch eine immer größere Menge an Nahrungsmitteln benötigt. Als Primarproduzenten sind die Pflanzen Basis der Ernährung für Mensch und Tier. Durch moderne Anbaumethoden, die Verwendung ertragreicher und pathogenresistenter Sorten und dem Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln konnte der Ertrag stetig gesteigert werden. Nachteilig wirkt sich dagegen aus, dass auf ständig wachsenden Anbauflachen genetisch einheitliche Sorten angepflanzt werden. Diese Monokulturen, bei denen mit großem Düngereinsatz auch eine erhöhte Pflanzenzahl pro Flache erreicht wird, bieten Pathogenen eine breite Angriffsflache (SCHLOSSER, 1983). Eine Vielzahl an Pathogenen verursacht jedes Jahr erhebliche Ernteverluste im Kulturpflanzenanbau. Es wird geschätzt, dass etwa 42 % der Ernten durch die Konkurrenz mit Unkrautern, Schaderregern und Pathogenen verloren gehen und das zusätzlich weitere 10-30 % der Ernten durch Verluste während der Lagerhaltung ausfallen (VASIL, 1999, OERKE et al., 1994). Die meisten Krankheiten werden dabei durch Pilze, Bakterien und Viren hervorgerufen (GEORGOPOULOS, 1986). Von BORLAUG (1998) wurde ermittelt, das ca. 66 % der produzierten Nahrungsmittel auf der Welt von acht Getreiden (Weizen, Reis, Mais, Gerste, Hafer, Roggen, Mohrenhirse und Perlhirse) stammten. Aus diesem Grund ist die Bekämpfung von Getreidepathogenen von besonderer Bedeutung. Eine Vielzahl bedeutender Getreidepathogene finden sich in der artenreichen Gruppe der Pilze. Zur Zeit sind mehr als 100.000 Spezies beschrieben, doch es wird angenommen, dass mindestens doppelt so viele existieren (MULLER und LOEFFLER, 1992). Von den bekannten Arten sind nur ca. 5 % Pathogene. Die Pilze sind sehr variable und anpassungsfähige Organismen. Besonders deutlich wird dies bei der Entwicklung von Resistenzen, die sich sowohl gegen vormals resistente Pflanzensorten als auch gegen Fungizide richten können. Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Cuvillier, E, Cuvillier, E, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Cuvillier, E.
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Symbolbild
Identifikation von Virulenzgenen des gerstepathogenen Pilzen Pyrenophora teres (Paperback) (2003)
DE PB NWISBN: 9783898736947 bzw. 3898736946, in Deutsch, Cuvillier Verlag, Taschenbuch, neu.
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Language: German Brand New Book.
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Identifikation von Virulenzgenen des gerstepathogenen Pilzen Pyrenophora teres (2003)
DE PB NWISBN: 9783898736947 bzw. 3898736946, in Deutsch, Cuvillier Verlag Apr 2003, Taschenbuch, neu.
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Neuware - 162 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Identikikation von Virulenzgenen des gerstepathogenen Pilzes Pyrenophora teres (2003)
~DE PB NW FEISBN: 9783898736947 bzw. 3898736946, vermutlich in Deutsch, Cuvillier, E, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Buch, Softcover, 1., Aufl.
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