wir werden sie schon zur Arbeit bringen! : Ausländerbeschäftigung und Zwangsarbeit im Ruhrkohlenbergbau während des Ersten Weltkriegs (Hardback)
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wir werden sie schon zur Arbeit bringen! (2005)
DE NW
ISBN: 9783898614603 bzw. 3898614603, in Deutsch, Klartext Verlag Jun 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Im August 1914 wurde über ein Viertel der Ruhrbergleute ein-gezogen oder meldete sich freiwillig zum Kriegsdienst. Mehr als 110.000 Bergleute verließen die Zechen. Die Kohlenförderung sank um etwa die Hälfte. Der heimische Arbeitsmarkt bot trotz der verstärkten Anstellung von Frauen zu wenige Arbeitskräfte als Ersatz. Seit 1915 füllten die Bergwerksunternehmen die Lücken in ihren Belegschaften durch Zehntausende Kriegsgefangene aus Russland, Frankreich, Belgien, England oder anderen Feindstaaten sowie durch Zivilarbeiter aus den besetzten belgischen und russisch-polnischen Gebieten, die zum Teil auf freiwilliger Basis angeworben, aber auch unter Anwendung von Zwangsmitteln deportiert wurden. Über die Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen und Fremdarbei-tern aus den besetzten Ländern in der deutschen Landwirtschaft und Industrie während des Ersten Weltkrieges ist noch wenig bekannt. Dieses Buch untersucht detailliert, unter welchen Bedingungen diese Arbeitskräfte im Ruhrkohlenbergbau zur Arbeit eingesetzt wurden, wie sich ihre Lebenssituation entwickelte und wie die Zechenleitungen und Behörden mit ihnen umgingen. Damit wird ein wichtiges, bisher vernachlässigtes Kapitel der Sozialgeschichte im Ersten Weltkrieg aufgegriffen. 284 pp. Deutsch.
Neuware - Im August 1914 wurde über ein Viertel der Ruhrbergleute ein-gezogen oder meldete sich freiwillig zum Kriegsdienst. Mehr als 110.000 Bergleute verließen die Zechen. Die Kohlenförderung sank um etwa die Hälfte. Der heimische Arbeitsmarkt bot trotz der verstärkten Anstellung von Frauen zu wenige Arbeitskräfte als Ersatz. Seit 1915 füllten die Bergwerksunternehmen die Lücken in ihren Belegschaften durch Zehntausende Kriegsgefangene aus Russland, Frankreich, Belgien, England oder anderen Feindstaaten sowie durch Zivilarbeiter aus den besetzten belgischen und russisch-polnischen Gebieten, die zum Teil auf freiwilliger Basis angeworben, aber auch unter Anwendung von Zwangsmitteln deportiert wurden. Über die Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen und Fremdarbei-tern aus den besetzten Ländern in der deutschen Landwirtschaft und Industrie während des Ersten Weltkrieges ist noch wenig bekannt. Dieses Buch untersucht detailliert, unter welchen Bedingungen diese Arbeitskräfte im Ruhrkohlenbergbau zur Arbeit eingesetzt wurden, wie sich ihre Lebenssituation entwickelte und wie die Zechenleitungen und Behörden mit ihnen umgingen. Damit wird ein wichtiges, bisher vernachlässigtes Kapitel der Sozialgeschichte im Ersten Weltkrieg aufgegriffen. 284 pp. Deutsch.
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wir werden sie schon zur Arbeit bringen! (2005)
DE NW
ISBN: 9783898614603 bzw. 3898614603, in Deutsch, Klartext Verlag Jun 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Im August 1914 wurde über ein Viertel der Ruhrbergleute ein-gezogen oder meldete sich freiwillig zum Kriegsdienst. Mehr als 110.000 Bergleute verließen die Zechen. Die Kohlenförderung sank um etwa die Hälfte. Der heimische Arbeitsmarkt bot trotz der verstärkten Anstellung von Frauen zu wenige Arbeitskräfte als Ersatz. Seit 1915 füllten die Bergwerksunternehmen die Lücken in ihren Belegschaften durch Zehntausende Kriegsgefangene aus Russland, Frankreich, Belgien, England oder anderen Feindstaaten sowie durch Zivilarbeiter aus den besetzten belgischen und russisch-polnischen Gebieten, die zum Teil auf freiwilliger Basis angeworben, aber auch unter Anwendung von Zwangsmitteln deportiert wurden. Über die Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen und Fremdarbei-tern aus den besetzten Ländern in der deutschen Landwirtschaft und Industrie während des Ersten Weltkrieges ist noch wenig bekannt. Dieses Buch untersucht detailliert, unter welchen Bedingungen diese Arbeitskräfte im Ruhrkohlenbergbau zur Arbeit eingesetzt wurden, wie sich ihre Lebenssituation entwickelte und wie die Zechenleitungen und Behörden mit ihnen umgingen. Damit wird ein wichtiges, bisher vernachlässigtes Kapitel der Sozialgeschichte im Ersten Weltkrieg aufgegriffen. 284 pp. Deutsch.
Neuware - Im August 1914 wurde über ein Viertel der Ruhrbergleute ein-gezogen oder meldete sich freiwillig zum Kriegsdienst. Mehr als 110.000 Bergleute verließen die Zechen. Die Kohlenförderung sank um etwa die Hälfte. Der heimische Arbeitsmarkt bot trotz der verstärkten Anstellung von Frauen zu wenige Arbeitskräfte als Ersatz. Seit 1915 füllten die Bergwerksunternehmen die Lücken in ihren Belegschaften durch Zehntausende Kriegsgefangene aus Russland, Frankreich, Belgien, England oder anderen Feindstaaten sowie durch Zivilarbeiter aus den besetzten belgischen und russisch-polnischen Gebieten, die zum Teil auf freiwilliger Basis angeworben, aber auch unter Anwendung von Zwangsmitteln deportiert wurden. Über die Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen und Fremdarbei-tern aus den besetzten Ländern in der deutschen Landwirtschaft und Industrie während des Ersten Weltkrieges ist noch wenig bekannt. Dieses Buch untersucht detailliert, unter welchen Bedingungen diese Arbeitskräfte im Ruhrkohlenbergbau zur Arbeit eingesetzt wurden, wie sich ihre Lebenssituation entwickelte und wie die Zechenleitungen und Behörden mit ihnen umgingen. Damit wird ein wichtiges, bisher vernachlässigtes Kapitel der Sozialgeschichte im Ersten Weltkrieg aufgegriffen. 284 pp. Deutsch.
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. wir werden sie schon zur Arbeit bringen!
DE NW
ISBN: 9783898614603 bzw. 3898614603, in Deutsch, Klartext Verlag, neu.
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Im August 1914 wurde über ein Viertel der Ruhrbergleute eingezogen oder meldete sich freiwillig zum Kriegsdienst. Mehr als 110.000 Bergleute verließen die Zechen. Die Kohlenförderung sank um etwa die Hälfte. Der heimische Arbeitsmarkt bot trotz der verstärkten Anstellung von Frauen zu wenige Arbeitskräfte als Ersatz. Seit 1915 füllten die Bergwerksunternehmen die Lücken in ihren Belegschaften durch Zehntausende Kriegsgefangene aus Russland, Frankreich, Belgien, England oder anderen Feindstaaten sowie durch Zivilarbeiter aus den besetzten belgischen und russisch-polnischen Gebieten, die zum Teil auf freiwilliger Basis angeworben, aber auch unter Anwendung von Zwangsmitteln deportiert wurden. Über die Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen und Fremdarbeitern aus den besetzten Ländern in der deutschen Landwirtschaft und Industrie während des Ersten Weltkrieges ist noch wenig bekannt. Dieses Buch untersucht detailliert, unter welchen Bedingungen diese Arbeitskräfte im Ruhrkohlenbergbau zur Arbeit eingesetzt wurden, wie sich ihre Lebenssituation entwickelte und wie die Zechenleitungen und Behörden mit ihnen umgingen. Damit wird ein wichtiges, bisher vernachlässigtes Kapitel der Sozialgeschichte im Ersten Weltkrieg aufgegriffen.
Im August 1914 wurde über ein Viertel der Ruhrbergleute eingezogen oder meldete sich freiwillig zum Kriegsdienst. Mehr als 110.000 Bergleute verließen die Zechen. Die Kohlenförderung sank um etwa die Hälfte. Der heimische Arbeitsmarkt bot trotz der verstärkten Anstellung von Frauen zu wenige Arbeitskräfte als Ersatz. Seit 1915 füllten die Bergwerksunternehmen die Lücken in ihren Belegschaften durch Zehntausende Kriegsgefangene aus Russland, Frankreich, Belgien, England oder anderen Feindstaaten sowie durch Zivilarbeiter aus den besetzten belgischen und russisch-polnischen Gebieten, die zum Teil auf freiwilliger Basis angeworben, aber auch unter Anwendung von Zwangsmitteln deportiert wurden. Über die Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen und Fremdarbeitern aus den besetzten Ländern in der deutschen Landwirtschaft und Industrie während des Ersten Weltkrieges ist noch wenig bekannt. Dieses Buch untersucht detailliert, unter welchen Bedingungen diese Arbeitskräfte im Ruhrkohlenbergbau zur Arbeit eingesetzt wurden, wie sich ihre Lebenssituation entwickelte und wie die Zechenleitungen und Behörden mit ihnen umgingen. Damit wird ein wichtiges, bisher vernachlässigtes Kapitel der Sozialgeschichte im Ersten Weltkrieg aufgegriffen.
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wir werden sie schon zur Arbeit bringen!' (2005)
DE HC
ISBN: 9783898614603 bzw. 3898614603, in Deutsch, Klartext, Essen, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Pandora Antiquariat &Versandbuchhandlung [4531256], Nordwalde, Germany.
284 Seiten, Oppbd. leichte Lagerspuren Sprache: de Gewicht in Gramm: 515.
284 Seiten, Oppbd. leichte Lagerspuren Sprache: de Gewicht in Gramm: 515.
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Wir werden sie schon zur Arbeit bringen! (2005)
DE HC NW FE
ISBN: 9783898614603 bzw. 3898614603, in Deutsch, Klartext, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Ausländerbeschäftigung und Zwangsarbeit im Ruhrkohlenbergbau während des Ersten Weltkriegs, Buch, Hardcover.
Ausländerbeschäftigung und Zwangsarbeit im Ruhrkohlenbergbau während des Ersten Weltkriegs, Buch, Hardcover.
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