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100%: Bergmann Wolfgang: Der Reichseinsatz (ISBN: 9783898481434) in Deutsch.
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Der Reichseinsatz - 9 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2019 | 2023 |
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Der Reichseinsatz: Zwangsarbeit im Dritten Reich (2011)
DE NW
ISBN: 9783898481434 bzw. 3898481433, in Deutsch, Absolut Medien, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Neu - Anders als die Wochenschau vom April 1942 propagiert, spielen deutsche Frauen in der Rüstungsindustrie keine große Rolle, dafür aber ausländische Arbeiter. Im Herbst 1944 sind acht Millionen Ausländer in Deutschland beschäftigt. 30 Prozent der werktätigen Bevölkerung damals. Heute sind es zehn Prozent. Niemals zuvor und niemals danach hielten sich so viele Fremde in Deutschland auf. Aus 26 Ländern wurden sie, wie man sagte, ins Reich verbracht. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Der Film zeigt aus der Perspektive der Täter und der Opfer, wie sich das System des Arbeitseinsatzes historisch entwickelte: Anwerbung von Freiwilligen, Verschleppung, rassistische Unterdrückung, Sklavenarbeit. Ein Film von Wolfgang Bergmann. Die klassische Dokumentation macht das Schweigen der Täter, von denen sie keinen einzigen vor die Kamera bekam, hörbar. (FAZ).nStudio: Absolut Medien, 2011, Neuware, 18.10x13.80x1.50 cm, 80g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung.
Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Neu - Anders als die Wochenschau vom April 1942 propagiert, spielen deutsche Frauen in der Rüstungsindustrie keine große Rolle, dafür aber ausländische Arbeiter. Im Herbst 1944 sind acht Millionen Ausländer in Deutschland beschäftigt. 30 Prozent der werktätigen Bevölkerung damals. Heute sind es zehn Prozent. Niemals zuvor und niemals danach hielten sich so viele Fremde in Deutschland auf. Aus 26 Ländern wurden sie, wie man sagte, ins Reich verbracht. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Der Film zeigt aus der Perspektive der Täter und der Opfer, wie sich das System des Arbeitseinsatzes historisch entwickelte: Anwerbung von Freiwilligen, Verschleppung, rassistische Unterdrückung, Sklavenarbeit. Ein Film von Wolfgang Bergmann. Die klassische Dokumentation macht das Schweigen der Täter, von denen sie keinen einzigen vor die Kamera bekam, hörbar. (FAZ).nStudio: Absolut Medien, 2011, Neuware, 18.10x13.80x1.50 cm, 80g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung.
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Der Reichseinsatz (1944)
DE NW
ISBN: 9783898481434 bzw. 3898481433, in Deutsch, Alive Ag, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig - 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als "Gastarbeitnehmer" angelockt, später auf offener Strasse verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte "ins Reich" verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde. 19.0 cm x 13.9 cm x 1.8 cm mm, Filme.
Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig - 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als "Gastarbeitnehmer" angelockt, später auf offener Strasse verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte "ins Reich" verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde. 19.0 cm x 13.9 cm x 1.8 cm mm, Filme.
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Der Reichseinsatz
DE NW
ISBN: 9783898481434 bzw. 3898481433, in Deutsch, Alive AG, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar.
Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig - 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als "Gastarbeitnehmer" angelockt, später auf offener Straße verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte "ins Reich" verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde.
Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig - 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als "Gastarbeitnehmer" angelockt, später auf offener Straße verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte "ins Reich" verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde.
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Der Reichseinsatz (1944)
~DE NW
ISBN: 9783898481434 bzw. 3898481433, vermutlich in Deutsch, absolut MEDIEN, neu.
Lieferung aus: Österreich, Versandfertig in 6-10 Tagen, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig - 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als "Gastarbeitnehmer" angelockt, später auf offener Straße verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte "ins Reich" verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde.
Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig - 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als "Gastarbeitnehmer" angelockt, später auf offener Straße verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte "ins Reich" verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde.
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Symbolbild
Der Reichseinsatz
DE NW
ISBN: 9783898481434 bzw. 3898481433, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig - 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als »Gastarbeitnehmer« angelockt, später auf offener Strasse verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte »ins Reich« verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig - 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als "Gastarbeitnehmer" angelockt, später auf offener Straße verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte "ins Reich" verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde.
Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig - 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als »Gastarbeitnehmer« angelockt, später auf offener Strasse verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte »ins Reich« verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig - 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als "Gastarbeitnehmer" angelockt, später auf offener Straße verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte "ins Reich" verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde.
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Symbolbild
Der Reichseinsatz
DE NW
ISBN: 9783898481434 bzw. 3898481433, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig in 1-2 Werktagen.
Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig - 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als »Gastarbeitnehmer« angelockt, später auf offener Strasse verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte »ins Reich« verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig - 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als "Gastarbeitnehmer" angelockt, später auf offener Straße verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte "ins Reich" verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde.
Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig - 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als »Gastarbeitnehmer« angelockt, später auf offener Strasse verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte »ins Reich« verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig - 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als "Gastarbeitnehmer" angelockt, später auf offener Straße verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte "ins Reich" verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde.
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Symbolbild
Der Reichseinsatz (2011)
DE
ISBN: 9783898481434 bzw. 3898481433, in Deutsch, Absolut Medien Gmbh.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Neu Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item - Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als 'Gastarbeitnehmer' angelockt, später auf offener Straße verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte 'ins Reich' verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde. 0 pp. Deutsch.
Neu Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item - Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als 'Gastarbeitnehmer' angelockt, später auf offener Straße verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte 'ins Reich' verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde. 0 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Der Reichseinsatz
DE NW
ISBN: 9783898481434 bzw. 3898481433, in Deutsch, neu.
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Anders als die Wochenschau vom April 1942 propagiert, spielen deutsche Frauen in der Rüstungsindustrie keine große Rolle, dafür aber ausländische Arbeiter. Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland beschäftigt. 30 Prozent der werktätigen Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Niemals zuvor und niemals danach hielten sich so viele Fremde in Deutschland auf. Aus 26 Ländern wurden sie, wie man sagte, ins "Reich verbracht". Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Fritz Sauckel, Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz, Frühjahr 1944: "Von den 5 Millionen ausländischen Arbeitern, die nach Deutschland gekommen sind, sind keine 200.000 freiwillig gekommen." O-Ton Deutsche Wochenschau von 1941: "Die Gefangenen aus den Durchbruchs- und Umfassungsschlachten in der Ukraine werden in großen Lagern gesammelt. Diese stumpfsinnigen Horden aus den Steppen Innerasiens werden heute von der englischen Plutokratenclique als Verteidiger der europäischen Zivilisation und Kultur gefeiert..." Der Film zeigt aus der Perspektive der Täter und der Opfer, wie sich das System des Arbeitseinsatzes historisch entwickelte: Anwerbung von Freiwilligen, Verschleppung, rassistische Unterdrückung, Sklavenarbeit. Archivmaterial aus 10 Ländern wurde zusammengetragen. Der Autor suchte Zeitzeugen in 8 europäischen Staaten auf, einige von ihnen berichten im Film über ihre Erfahrungen. Zwangsarbeiter in Deutschland, sie waren für jeden sichtbar und wie selbstverständlich im Alltagsbewusstsein verankert, Verantwortung und Schuld wurden dennoch verdrängt und vergessen. Ohne direkte aktuelle Bezugnahmen werden Wurzeln von Ausländerfeindlichkeit sichtbar. Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig − 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als »Gastarbeitnehmer« angelockt, später auf offener Straße verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte »ins Reich« verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde.
Anders als die Wochenschau vom April 1942 propagiert, spielen deutsche Frauen in der Rüstungsindustrie keine große Rolle, dafür aber ausländische Arbeiter. Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland beschäftigt. 30 Prozent der werktätigen Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Niemals zuvor und niemals danach hielten sich so viele Fremde in Deutschland auf. Aus 26 Ländern wurden sie, wie man sagte, ins "Reich verbracht". Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Fritz Sauckel, Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz, Frühjahr 1944: "Von den 5 Millionen ausländischen Arbeitern, die nach Deutschland gekommen sind, sind keine 200.000 freiwillig gekommen." O-Ton Deutsche Wochenschau von 1941: "Die Gefangenen aus den Durchbruchs- und Umfassungsschlachten in der Ukraine werden in großen Lagern gesammelt. Diese stumpfsinnigen Horden aus den Steppen Innerasiens werden heute von der englischen Plutokratenclique als Verteidiger der europäischen Zivilisation und Kultur gefeiert..." Der Film zeigt aus der Perspektive der Täter und der Opfer, wie sich das System des Arbeitseinsatzes historisch entwickelte: Anwerbung von Freiwilligen, Verschleppung, rassistische Unterdrückung, Sklavenarbeit. Archivmaterial aus 10 Ländern wurde zusammengetragen. Der Autor suchte Zeitzeugen in 8 europäischen Staaten auf, einige von ihnen berichten im Film über ihre Erfahrungen. Zwangsarbeiter in Deutschland, sie waren für jeden sichtbar und wie selbstverständlich im Alltagsbewusstsein verankert, Verantwortung und Schuld wurden dennoch verdrängt und vergessen. Ohne direkte aktuelle Bezugnahmen werden Wurzeln von Ausländerfeindlichkeit sichtbar. Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig − 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als »Gastarbeitnehmer« angelockt, später auf offener Straße verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte »ins Reich« verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde.
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Der Reichseinsatz
NW
EAN: 4021308880497, Sprache unbekannt, neu.
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Anders als die Wochenschau vom April 1942 propagiert, spielen deutsche Frauen in der Rüstungsindustrie keine große Rolle, dafür aber ausländische Arbeiter. Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland beschäftigt. 30 Prozent der werktätigen Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Niemals zuvor und niemals danach hielten sich so viele Fremde in Deutschland auf. Aus 26 Ländern wurden sie, wie man sagte, ins "Reich verbracht". Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Fritz Sauckel, Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz, Frühjahr 1944:"Von den 5 Millionen ausländischen Arbeitern, die nach Deutschland gekommen sind, sind keine 200.000 freiwillig gekommen."O-Ton Deutsche Wochenschau von 1941:"Die Gefangenen aus den Durchbruchs- und Umfassungsschlachten in der Ukraine werden in großen Lagern gesammelt. Diese stumpfsinnigen Horden aus den Steppen Innerasiens werden heute von der englischen Plutokratenclique als Verteidiger der europäischen Zivilisation und Kultur gefeiert..."Der Film zeigt aus der Perspektive der Täter und der Opfer, wie sich das System des Arbeitseinsatzes historisch entwickelte: Anwerbung von Freiwilligen, Verschleppung, rassistische Unterdrückung, Sklavenarbeit.Archivmaterial aus 10 Ländern wurde zusammengetragen. Der Autor suchte Zeitzeugen in 8 europäischen Staaten auf, einige von ihnen berichten im Film über ihre Erfahrungen. Zwangsarbeiter in Deutschland, sie waren für jeden sichtbar und wie selbstverständlich im Alltagsbewusstsein verankert, Verantwortung und Schuld wurden dennoch verdrängt und vergessen. Ohne direkte aktuelle Bezugnahmen werden Wurzeln von Ausländerfeindlichkeit sichtbar.
Anders als die Wochenschau vom April 1942 propagiert, spielen deutsche Frauen in der Rüstungsindustrie keine große Rolle, dafür aber ausländische Arbeiter. Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland beschäftigt. 30 Prozent der werktätigen Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Niemals zuvor und niemals danach hielten sich so viele Fremde in Deutschland auf. Aus 26 Ländern wurden sie, wie man sagte, ins "Reich verbracht". Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Fritz Sauckel, Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz, Frühjahr 1944:"Von den 5 Millionen ausländischen Arbeitern, die nach Deutschland gekommen sind, sind keine 200.000 freiwillig gekommen."O-Ton Deutsche Wochenschau von 1941:"Die Gefangenen aus den Durchbruchs- und Umfassungsschlachten in der Ukraine werden in großen Lagern gesammelt. Diese stumpfsinnigen Horden aus den Steppen Innerasiens werden heute von der englischen Plutokratenclique als Verteidiger der europäischen Zivilisation und Kultur gefeiert..."Der Film zeigt aus der Perspektive der Täter und der Opfer, wie sich das System des Arbeitseinsatzes historisch entwickelte: Anwerbung von Freiwilligen, Verschleppung, rassistische Unterdrückung, Sklavenarbeit.Archivmaterial aus 10 Ländern wurde zusammengetragen. Der Autor suchte Zeitzeugen in 8 europäischen Staaten auf, einige von ihnen berichten im Film über ihre Erfahrungen. Zwangsarbeiter in Deutschland, sie waren für jeden sichtbar und wie selbstverständlich im Alltagsbewusstsein verankert, Verantwortung und Schuld wurden dennoch verdrängt und vergessen. Ohne direkte aktuelle Bezugnahmen werden Wurzeln von Ausländerfeindlichkeit sichtbar.
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