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Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke100%: Vladimir Ivanov, Vorwort: Andreas Umland: Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke (ISBN: 9783898218047) 2007, Erstausgabe, in Deutsch.
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Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke - Fakten und Hypothesen zu den internationalen Verflechtungen der russischen Neuen Rechten86%: Vladimir Ivanov: Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke - Fakten und Hypothesen zu den internationalen Verflechtungen der russischen Neuen Rechten (ISBN: 9783838258041) 2012, Ibidem-Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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9783838258041 - Vladimir Ivanov: Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke - Fakten und Hypothesen zu den internationalen Verflechtungen der russischen Neuen Rechten
Vladimir Ivanov

Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke - Fakten und Hypothesen zu den internationalen Verflechtungen der russischen Neuen Rechten

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ISBN: 9783838258041 bzw. 3838258045, in Deutsch, Ibidem, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke: Der Geopolitiker Aleksandr Dugin, Doktor der Politologie und Kandidat der Philosophie, Chefideologe der russischen Neo-Eurasier und Leiter der internationalen Bewegung Evrazia sowie des Zentrums der geopolitischen Expertisen im Rahmen der Duma, hat in der russischen Öffentlichkeit kein klar umrissenes Image. Wer ist Dugin Ein Spinner, ein exzentrischer Dichter oder ein enger Berater Putins Das Buch versucht, eine erste Antwort auf diese Frage zu geben, die notgedrungen unvollständig sein mu?. Neben einigen Fakten, die freilich noch kaum ins allgemeine Bewu?tsein gedrungen sind, bieten sich hier zahlreiche Hypothesen an, die einer gründlichen Nachprüfung bedürfen.Fakt ist, da? Dugin seine Theorien in enger Abstimmung mit der internationalen Neuen Rechten entwickelt hat. Ebenso l??t sich belegen, da? diese Neue Rechte aus Netzwerken hervorgegangen ist, die nach dem Krieg entstanden. Sie wurden von jenen Nazis, Faschisten und Kollaborateuren gebildet, die zu jener Zeit in die westlichen Geheimdienste integriert wurden, um den Kommunismus besonders wirkungsvoll zu bekämpfen. Die zentrale These des Buchs besteht darin, da? diese Gruppen auf Gesinnungsgenossen in den östlichen Geheimdiensten stießen und mit ihnen neue Netzwerke bildeten, in die auch neue Generationen einbezogen wurden.Dugins wichtige Rolle in der neuen Rechten bezeugt nicht nur das Weiterleben dieser Überlieferung, sondern auch die Mutation der faschistischen Theorie in der Gegenwart (auf die besonders Roger Griffin hingewiesen hat). Dugins Philosophie unterscheidet sich von anderen neurechten Theorien weniger durch ihren Inhalt als durch die Radikalität, mit der bei ihm jede Form von humanistischer Ethik aufgelöst wird.Hat diese Auflösung Konsequenzen in Putins Ru?land Hier mu? man die Welt der Fakten verlassen und sich Hypothesen zuwenden. ähnliches gilt auch für eine mögliche Verstrickung der Neo-Eurasier in weltweite Intrigen, die Dugin ausdrücklich gefordert hat. Die beiden letzten Teile des Buchs sollen vor allem dazu anregen, den Fragen nachzugehen, die durch diese Hypothesen gestellt werden. Ebook.
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9783898218047 - Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke

Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke

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ISBN: 9783898218047 bzw. 389821804X, in Deutsch, Ibidem, neu.

Der Geopolitiker Aleksandr Dugin, Doktor der Politologie und Kandidat der Philosophie, Chefideologe der russischen „Neo-Eurasier“ und Leiter der internationalen Bewegung „Evrazia“ sowie des „Zentrums der geopolitischen Expertisen“ im Rahmen der Duma, hat in der russischen Öffentlichkeit kein klar umrissenes Image. Wer ist Dugin? Ein Spinner, ein exzentrischer Dichter oder ein enger Berater Putins? Das Buch versucht, eine erste Antwort auf diese Frage zu geben, die notgedrungen unvollständig sein muß. Neben einigen Fakten, die freilich noch kaum ins allgemeine Bewußtsein gedrungen sind, bieten sich hier zahlreiche Hypothesen an, die einer gründlichen Nachprüfung bedürfen. Fakt ist, daß Dugin seine Theorien in enger Abstimmung mit der internationalen Neuen Rechten entwickelt hat. Ebenso läßt sich belegen, daß diese Neue Rechte aus Netzwerken hervorgegangen ist, die nach dem Krieg entstanden. Sie wurden von jenen Nazis, Faschisten und Kollaborateuren gebildet, die zu jener Zeit in die westlichen Geheimdienste integriert wurden, um den Kommunismus besonders wirkungsvoll zu bekämpfen. Die zentrale These des Buchs besteht darin, daß diese Gruppen auf Gesinnungsgenossen in den östlichen Geheimdiensten stießen und mit ihnen neue Netzwerke bildeten, in die auch neue Generationen einbezogen wurden. Dugins wichtige Rolle in der neuen Rechten bezeugt nicht nur das Weiterleben dieser Überlieferung, sondern auch die Mutation der faschistischen Theorie in der Gegenwart (auf die besonders Roger Griffin hingewiesen hat). Dugins Philosophie unterscheidet sich von anderen neurechten Theorien weniger durch ihren Inhalt als durch die Radikalität, mit der bei ihm jede Form von humanistischer Ethik aufgelöst wird. Hat diese Auflösung Konsequenzen in Putins Rußland? Hier muß man die Welt der Fakten verlassen und sich Hypothesen zuwenden. Ähnliches gilt auch für eine mögliche Verstrickung der Neo-Eurasier in weltweite Intrigen, die Dugin ausdrücklich gefordert hat. Die beiden letzten Teile des Buchs sollen vor allem dazu anregen, den Fragen nachzugehen, die durch diese Hypothesen gestellt werden. Vladimir Ivanov, 21.0 x 14.8 x 1.5 cm, Buch.
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9783898218047 - Alexander Dugin und die recht*tremen Netzwerke

Alexander Dugin und die recht*tremen Netzwerke

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Fakten und Hypothesen zu den internationalen Verflechtungen der russischen Neuen Rechten. Vorw. v. Andreas Umland, Der Geopolitiker Aleksandr Dugin, Doktor der Politologie und Kandidat der Philosophie, Chefideologe der russischen Neo-Eurasier und Leiter der internationalen Bewegung Evrazia sowie des Zentrums der geopolitischen Expertisen im Rahmen der Duma, hat in der russischen Öffentlichkeit kein klar umrissenes Image. Wer ist Dugin? Ein Spinner, ein exzentrischer Dichter oder ein enger Berater Putins? Das Buch versucht, eine erste Antwort auf diese Frage zu geben, die notgedrungen unvollständig sein muss. Neben einigen Fakten, die freilich noch kaum ins allgemeine Bewusstsein gedrungen sind, bieten sich hier zahlreiche Hypothesen an, die einer gründlichen Nachprüfung bedürfen.Fakt ist, dass Dugin seine Theorien in enger Abstimmung mit der internationalen Neuen Rechten entwickelt hat. Ebenso lässt sich belegen, dass diese Neue Rechte aus Netzwerken hervorgegangen ist, die nach dem Krieg entstanden. Sie wurden von jenen Nazis, Faschisten und Kollaborateuren gebildet, die zu jener Zeit in die westlichen Geheimdienste integriert wurden, um den Kommunismus besonders wirkungsvoll zu bekämpfen. Die zentrale These des Buchs besteht darin, dass diese Gruppen auf Gesinnungsgenossen in den östlichen Geheimdiensten stiessen und mit ihnen neue Netzwerke bildeten, in die auch neue Generationen einbezogen wurden.Dugins wichtige Rolle in der neuen Rechten bezeugt nicht nur das Weiterleben dieser Überlieferung, sondern auch die Mutation der faschistischen Theorie in der Gegenwart (auf die besonders Roger Griffin hingewiesen hat). Dugins Philosophie unterscheidet sich von anderen neurechten Theorien weniger durch ihren Inhalt als durch die Radikalität, mit der bei ihm jede Form von humanistischer Ethik aufgelöst wird.Hat diese Auflösung Konsequenzen in Putins Russland? Hier muss man die Welt der Fakten verlassen und sich Hypothesen zuwenden. Ähnliches gilt auch für eine mögliche Verstrickung der Neo-Eurasier in weltweite Intrigen, die Dugin ausdrücklich gefordert hat. Die beiden letzten Teile des Buchs sollen vor allem dazu anregen, den Fragen nachzugehen, die durch diese Hypothesen gestellt werden.
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3838258045 - Vladimir Ivanov: Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke
Vladimir Ivanov

Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke (2012)

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Der Geopolitiker Aleksandr Dugin, Doktor der Politologie und Kandidat der Philosophie, Chefideologe der russischen Neo-Eurasier und Leiter der internationalen Bewegung Evrazia sowie des Zentrums der geopolitischen Expertisen im Rahmen der Duma, hat in der russischen Öffentlichkeit kein klar umrissenes Image. Wer ist Dugin? Ein Spinner, ein exzentrischer Dichter oder ein enger Berater Putins? Das Buch versucht, eine erste Antwort auf diese Frage zu geben, die notgedrungen unvollständig sein muß. Neben einigen Fakten, die freilich noch kaum ins allgemeine Bewußtsein gedrungen sind, bieten sich hier zahlreiche Hypothesen an, die einer gründlichen Nachprüfung bedürfen.Fakt ist, daß Dugin seine Theorien in enger Abstimmung mit der internationalen Neuen Rechten entwickelt hat. Ebenso läßt sich belegen, daß diese Neue Rechte aus Netzwerken hervorgegangen ist, die nach dem Krieg entstanden. Sie wurden von jenen Nazis, Faschisten und Kollaborateuren gebildet, die zu jener Zeit in die westlichen Geheimdienste integriert wurden, um den Kommunismus besonders wirkungsvoll zu bekämpfen. Die zentrale These des Buchs besteht darin, daß diese Gruppen auf Gesinnungsgenossen in den östlichen Geheimdiensten stießen und mit ihnen neue Netzwerke bildeten, in die auch neue Generationen einbezogen wurden.Dugins wichtige Rolle in der neuen Rechten bezeugt nicht nur das Weiterleben dieser Überlieferung, sondern auch die Mutation der faschistischen Theorie in der Gegenwart (auf die besonders Roger Griffin hingewiesen hat). Dugins Philosophie unterscheidet sich von anderen neurechten Theorien weniger durch ihren Inhalt als durch die Radikalität, mit der bei ihm jede Form von humanistischer Ethik aufgelöst wird.Hat diese Auflösung Konsequenzen in Putins Rußland? Hier muß man die Welt der Fakten verlassen und sich Hypothesen zuwenden. Ähnliches gilt auch für eine mögliche Verstrickung der Neo-Eurasier in weltweite Intrigen, die Dugin ausdrücklich gefordert hat. Die beiden letzten Teile des Buchs sollen vor allem dazu anregen, den Fragen nachzugehen, die durch diese Hypothesen gestellt werden. 2012, 258 Seiten, eBooks.
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9783898218047 - Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke. Fakten und Hypothesen zu den internationalen Verflechtungen der russischen Neuen

Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke. Fakten und Hypothesen zu den internationalen Verflechtungen der russischen Neuen

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Der Geopolitiker Aleksandr Dugin, Doktor der Politologie und Kandidat der Philosophie, Chefideologe der russischen "Neo-Eurasier" und Leiter der internationalen Bewegung "Evrazia" sowie des "Zentrums der geopolitischen Expertisen" im Rahmen der Duma, hat in der russischen Öffentlichkeit kein klar umrissenes Image. Wer ist Dugin? Ein Spinner, ein exzentrischer Dichter oder ein enger Berater Putins? Das Buch versucht, eine erste Antwort auf diese Frage zu geben, die notgedrungen unvollständig sein muß. Neben einigen Fakten, die freilich noch kaum ins allgemeine Bewußtsein gedrungen sind, bieten sich hier zahlreiche Hypothesen an, die einer gründlichen Nachprüfung bedürfen.Fakt ist, daß Dugin seine Theorien in enger Abstimmung mit der internationalen Neuen Rechten entwickelt hat. Ebenso läßt sich belegen, daß diese Neue Rechte aus Netzwerken hervorgegangen ist, die nach dem Krieg entstanden. Sie wurden von jenen Nazis, Faschisten und Kollaborateuren gebildet, die zu jener Zeit in die westlichen Geheimdienste integriert wurden, um den Kommunismus besonders wirkungsvoll zu bekämpfen. Die zentrale These des Buchs besteht darin, daß diese Gruppen auf Gesinnungsgenossen in den östlichen Geheimdiensten stießen und mit ihnen neue Netzwerke bildeten, in die auch neue Generationen einbezogen wurden.Dugins wichtige Rolle in der neuen Rechten bezeugt nicht nur das Weiterleben dieser Überlieferung, sondern auch die Mutation der faschistischen Theorie in der Gegenwart (auf die besonders Roger Griffin hingewiesen hat). Dugins Philosophie unterscheidet sich von anderen neurechten Theorien weniger durch ihren Inhalt als durch die Radikalität, mit der bei ihm jede Form von humanistischer Ethik aufgelöst wird.Hat diese Auflösung Konsequenzen in Putins Rußland? Hier muß man die Welt der Fakten verlassen und sich Hypothesen zuwenden. Ähnliches gilt auch für eine mögliche Verstrickung der Neo-Eurasier in weltweite Intrigen, die Dugin ausdrücklich gefordert hat. Die beiden letzten Teile des Buchs sollen vor allem dazu anregen, den Fragen nachzugehen, die durch diese Hypothesen gestellt werden.
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9783898218047 - Ivanov: | Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke | Ibidem | 2007
Ivanov

| Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke | Ibidem | 2007

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Der Geopolitiker Aleksandr Dugin, Doktor der Politologie und Kandidat der Philosophie, Chefideologe der russischen Neo-Eurasier und Leiter der internationalen Bewegung Evrazia sowie des Zentrums der geopolitischen Expertisen im Rahmen der Duma, hat in der russischen Öffentlichkeit kein klar umrissenes Image. Wer ist Dugin? Ein Spinner, ein exzentrischer Dichter oder ein enger Berater Putins? Das Buch versucht, eine erste Antwort auf diese Frage zu geben, die notgedrungen unvollständig sein muß. Neben einigen Fakten, die freilich noch kaum ins allgemeine Bewußtsein gedrungen sind, bieten sich hier zahlreiche Hypothesen an, die einer gründlichen Nachprüfung bedürfen. Fakt ist, daß Dugin seine Theorien in enger Abstimmung mit der internationalen Neuen Rechten entwickelt hat. Ebenso läßt sich belegen, daß diese Neue Rechte aus Netzwerken hervorgegangen ist, die nach dem Krieg entstanden. Sie wurden von jenen Nazis, Faschisten und Kollaborateuren gebildet, die zu jener Zeit in die westlichen Geheimdienste integriert wurden, um den Kommunismus besonders wirkungsvoll zu bekämpfen. Die zentrale These des Buchs besteht darin, daß diese Gruppen auf Gesinnungsgenossen in den östlichen Geheimdiensten stießen und mit ihnen neue Netzwerke bildeten, in die auch neue Generationen einbezogen wurden. Dugins wichtige Rolle in der neuen Rechten bezeugt nicht nur das Weiterleben dieser Überlieferung, sondern auch die Mutation der faschistischen Theorie in der Gegenwart (auf die besonders Roger Griffin hingewiesen hat). Dugins Philosophie unterscheidet sich von anderen neurechten Theorien weniger durch ihren Inhalt als durch die Radikalität, mit der bei ihm jede Form von humanistischer Ethik aufgelöst wird. Hat diese Auflösung Konsequenzen in Putins Rußland? Hier muß man die Welt der Fakten verlassen und sich Hypothesen zuwenden. Ähnliches gilt auch für eine mögliche Verstrickung der Neo-Eurasier in weltweite Intrigen, die Dugin ausdrücklich gefordert hat. Die beiden letzten Teile des Buchs sollen vor allem dazu anregen, den Fragen nachzugehen, die durch diese Hypothesen gestellt werden.
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9783898218047 - Ivanov, Vladimir: Alexander Dugin und die recht*tremen Netzwerke
Ivanov, Vladimir

Alexander Dugin und die recht*tremen Netzwerke

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Der Geopolitiker Aleksandr Dugin, Doktor der Politologie und Kandidat der Philosophie, Chefideologe der russischen 'Neo-Eurasier' und Leiter der internationalen Bewegung 'Evrazia' sowie des 'Zentrums der geopolitischen Expertisen' im Rahmen der Duma, hat in der russischen Öffentlichkeit kein klar umrissenes Image. Wer ist Dugin? Ein Spinner, ein exzentrischer Dichter oder ein enger Berater Putins? Das Buch versucht, eine erste Antwort auf diese Frage zu geben, die notgedrungen unvollständig sein muß. Neben einigen Fakten, die freilich noch kaum ins allgemeine Bewußtsein gedrungen sind, bieten sich hier zahlreiche Hypothesen an, die einer gründlichen Nachprüfung bedürfen.Fakt ist, daß Dugin seine Theorien in enger Abstimmung mit der internationalen Neuen Rechten entwickelt hat. Ebenso läßt sich belegen, daß diese Neue Rechte aus Netzwerken hervorgegangen ist, die nach dem Krieg entstanden. Sie wurden von jenen Nazis, Faschisten und Kollaborateuren gebildet, die zu jener Zeit in die westlichen Geheimdienste integriert wurden, um den Kommunismus besonders wirkungsvoll zu bekämpfen. Die zentrale These des Buchs besteht darin, daß diese Gruppen auf Gesinnungsgenossen in den östlichen Geheimdiensten stießen und mit ihnen neue Netzwerke bildeten, in die auch neue Generationen einbezogen wurden.Dugins wichtige Rolle in der neuen Rechten bezeugt nicht nur das Weiterleben dieser Überlieferung, sondern auch die Mutation der faschistischen Theorie in der Gegenwart (auf die besonders Roger Griffin hingewiesen hat). Dugins Philosophie unterscheidet sich von anderen neurechten Theorien weniger durch ihren Inhalt als durch die Radikalität, mit der bei ihm jede Form von humanistischer Ethik aufgelöst wird.Hat diese Auflösung Konsequenzen in Putins Rußland? Hier muß man die Welt der Fakten verlassen und sich Hypothesen zuwenden. Ähnliches gilt auch für eine mögliche Verstrickung der Neo-Eurasier in weltweite Intrigen, die Dugin ausdrücklich gefordert hat. Die beiden letzten Teile des Buchs sollen vor allem dazu anregen, den Fragen nachzugehen, die durch diese Hypothesen gestellt werden.
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9783838258041 - Alexander Dugin und die recht*tremen Netzwerke

Alexander Dugin und die recht*tremen Netzwerke

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2012, 258 Seiten, Deutsch, Der Geopolitiker Aleksandr Dugin, Doktor der Politologie und Kandidat der Philosophie, Chefideologe der russischen Neo-Eurasier und Leiter der internationalen Bewegung Evrazia sowie des Zentrums der geopolitischen Expertisen im Rahmen der Duma, hat in der russischen Öffentlichkeit kein klar umrissenes Image. Wer ist Dugin? Ein Spinner, ein exzentrischer Dichter oder ein enger Berater Putins? Das Buch versucht, eine erste Antwort auf diese Frage zu geben, die notgedrungen unvollständig sein muß. Neben einigen Fakten, die freilich noch kaum ins allgemeine Bewußtsein gedrungen sind, bieten sich hier zahlreiche Hypothesen an, die einer gründlichen Nachprüfung bedürfen.Fakt ist, daß Dugin seine Theorien in enger Abstimmung mit der internationalen Neuen Rechten entwickelt hat. Ebenso läßt sich belegen, daß diese Neue Rechte aus Netzwerken hervorgegangen ist, die nach dem Krieg entstanden. Sie wurden von jenen Nazis, Faschisten und Kollaborateuren gebildet, die zu jener Zeit in die westlichen Geheimdienste in.
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9783898218047 - Vladimir Ivanov: Alexander Dugin und die recht*tremen Netzwerke
Symbolbild
Vladimir Ivanov

Alexander Dugin und die recht*tremen Netzwerke (2007)

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9783838258041 - Alexander Dugin und die recht*tremen Netzwerke

Alexander Dugin und die recht*tremen Netzwerke

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