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3898063712 - Buchholz, Michael B.: Psycho-News Briefe zur empirischen Verteidigung der Psychoanalyse
Buchholz, Michael B.

Psycho-News Briefe zur empirischen Verteidigung der Psychoanalyse (2004)

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ISBN: 3898063712 bzw. 9783898063715, in Deutsch, Psychosozial-Verlag, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Psychosozial-Verlag Prof. Dr. Hans-Jürgen Wirth und Trin Haland-Wirth, 35390 Gießen.
Broschur 148 x 210 mm Broschiert Psychoanalyse kann empirisch verteidigt werden! Sie ist weit mehr als Seelenbehandlung. Buchholz gibt in Briefessays einen Überblick über die empirische Lage zur Forschung in der Psychotherapie und darüber hinaus Einblick in die aktuelle Zeitschriftendiskussion zu Themen wie Religion und Gewalt, Neurowissenschaften und Säuglingsforschung, Gruppentherapie oder auch über die Bedeutung der Musik und der Evolutionstheorie für die Psychoanalyse. Man muss empirische Forschung nicht gegen die Psychoanalyse stellen, die Forschungslage ist insgesamt psychoanalyse-freundlicher, als weithin angenommen wird. Der aktuellen Forderung nach empirischer Bestätigung schien die Psychoanalyse zeitweillig nicht entsprechen zu können.Tatsächlich sieht die Lage jedoch vollständig anders aus. Monatlich schrieb der Autor Zusammenfassungen aus aktuellen wissenschaftlichen Zeitschriften und zeigte, wie viel empirische Unterstützung international für psychoanalytische Thesen, Motive und Behandlungseffektivität wirklich da ist. Michael Buchholz widmet sich sowohl grundsätzlichen wissenschaftlichen Fragestellungen zur Evolutionstheorie oder zum Zusammenhang von Gewalt und Religion als auch praktischen Fragen zur Bedeutung der Therapeutenpersönlichkeit, der professionellen Haltung, der Gruppentherapie, der Musik und der modernen Medien. Die Untersuchungen der baby-watcher kommen ebenso zur Sprache wie die der Neurowissenschaftler. Ein Befund ist: Man braucht empirische Forschung nicht gegen die Psychoanalyse stellen; die Forschungslage ist insgesamt psychoanalyse-freundlicher, als weithin angenommen. Ein anderer Befund ist: Psychoanalyse umfasst weit mehr als die quasi-medizinische Behandlung kranker Seelen. Inhalt Einführung Psycho-News-Letter 1. Psychotherapieforschung - Der interpersonelle Charakter von Störungen und naive Krankheitstheorien (November 2002) 2. Psychotherapieforschung - Die Sandell-Studie, Einzelfall und Arbeitsbündnis (Dezember 2002) 3. Wissenschaft und Wirtschaft - Die »FRAME«-Technik (Dahl et al.), methodische Hinweise von Lutz, ZBKT-Studien (Januar 2003) 4. Unschärfe und Unbestimmtheit (Gavagai) - Kontexte - Die Studien der »Boston-Study-Group« und der virtuelle Andere - Die Feier Winnicotts und Fragen der Ethik (Januar 2003) 5. Neurowissenschaften und der freie Wille - Das Buch von Edelman und Tononi (Februar 2003) 6. Vorbewußtes Wissen und die Diagnose - Gestik und Mimik (März 2003) 7. Wie verbreitet sind psychische Störungen? Essstörungen - Der Therapeut zählt! Das Dosis-Wirkungsmodell und die Selbstbeobachtung der Wissenschaft (April 2003) 8. Selbstbeobachtungen innerhalb der psychoanalytischen Welt - Was sind klinische Tatsachen? Ein Vorschlag zur Definition psychoanalytischer Forschung (Mai 2003) 9. Alle an den Neuro-Tisch? Psychotherapie und Neurobiologie - Professionalisierung (Juni 2003) 10. Kleinster Abriß der Bindungsforschung - Die geheimen Bindungen der Bindungsforscher - Piercing und der Körper (Juli 2003) 11. Eine qualitative Studie zur Gruppentherapie - Mind or Body? (August 2003) 12. Umbuchungen: »Vertrauen« in verschiedenen Disziplinen - Medien und Gewalt - Erosion des Vertrauens, Professionalisierung vs. Evidenzbasierung (September 2003) 13. Sprache oder Sprechen - Bemerkungen zur Musik und ihrer Anthropologie (Oktober 2003) 14. Psychotherapieforschung - Neue Studien zur Effizienz der Psychoanalyse - Deutsche Psychoanalysegeschichte in internationalen Gazetten (November 2003) 15. Reduktionismus durch Neurowissenschaften? Einige Antworten der evolutionären Anthropologie (Dezember 2003) 16. Gewalt und Religion (Januar 2004) 17. Empirie - Now! (Februar 2004) 18. Methode und Persönlichkeit - Einsicht oder Verhalten: zu Stilen der Situationskontrolle, die Entwicklung von Therapeuten und ihre Verarbeitung von Feindseligkeit bei Klienten, psychoanalytische Identität (März 2004) 19. Psychoanalyse - über, unter, oder neben der Psychotherapie? (April 2004) Weitere Aufsätze 1. Diagnose oder: Verständigung in Beziehungen 2. Zur Depression - von den Syptomen zur Interaktion 3. »Compliance«- Psychoanalytische Perspektiven 4. Stellungnahme zum Verhaltenstherapiegutachten von Frau Kröner-Herwig, neu.
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9783898063715 - Buchholz, Michael B.: Psycho-News Briefe zur empirischen Verteidigung der Psychoanalyse
Buchholz, Michael B.

Psycho-News Briefe zur empirischen Verteidigung der Psychoanalyse (2004)

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Broschur 148 x 210 mmPsychoanalyse kann empirisch verteidigt werden! Sie ist weit mehr als Seelenbehandlung. Buchholz gibt in Briefessays einen Überblick über die empirische Lage zur Forschung in der Psychotherapie und darüber hinaus Einblick in die aktuelle Zeitschriftendiskussion zu Themen wie Religion und Gewalt, Neurowissenschaften und Säuglingsforschung, Gruppentherapie oder auch über die Bedeutung der Musik und der Evolutionstheorie für die Psychoanalyse. Man muss empirische Forschung nicht gegen die Psychoanalyse stellen, die Forschungslage ist insgesamt psychoanalyse-freundlicher, als weithin angenommen wird. Der aktuellen Forderung nach empirischer Bestätigung schien die Psychoanalyse zeitweillig nicht entsprechen zu können.Tatsächlich sieht die Lage jedoch vollständig anders aus. Monatlich schrieb der Autor Zusammenfassungen aus aktuellen wissenschaftlichen Zeitschriften und zeigte, wie viel empirische Unterstützung international für psychoanalytische Thesen, Motive und Behandlungseffektivität wirklich da ist. Michael Buchholz widmet sich sowohl grundsätzlichen wissenschaftlichen Fragestellungen zur Evolutionstheorie oder zum Zusammenhang von Gewalt und Religion als auch praktischen Fragen zur Bedeutung der Therapeutenpersönlichkeit, der professionellen Haltung, der Gruppentherapie, der Musik und der modernen Medien. Die Untersuchungen der baby-watcher kommen ebenso zur Sprache wie die der Neurowissenschaftler. Ein Befund ist: Man braucht empirische Forschung nicht gegen die Psychoanalyse stellen die Forschungslage ist insgesamt psychoanalyse-freundlicher, als weithin angenommen. Ein anderer Befund ist: Psychoanalyse umfasst weit mehr als die quasi-medizinische Behandlung kranker Seelen. Inhalt Einführung Psycho-News-Letter 1. Psychotherapieforschung - Der interpersonelle Charakter von Störungen und naive Krankheitstheorien (November 2002) 2. Psychotherapieforschung - Die Sandell-Studie, Einzelfall und Arbeitsbündnis (Dezember 2002) 3. Wissenschaft und Wirtschaft - Die FRAME-Technik (Dahl et al.), methodische Hinweise von Lutz, ZBKT-Studien (Januar 2003) 4. Unschärfe und Unbestimmtheit (Gavagai) - Kontexte - Die Studien der Boston-Study-Group und der virtuelle Andere - Die Feier Winnicotts und Fragen der Ethik (Januar 2003) 5. Neurowissenschaften und der freie Wille - Das Buch von Edelman und Tononi (Februar 2003) 6. Vorbewußtes Wissen und die Diagnose - Gestik und Mimik (März 2003) 7. Wie verbreitet sind psychische Störungen? Essstörungen - Der Therapeut zählt! Das Dosis-Wirkungsmodell und die Selbstbeobachtung der Wissenschaft (April 2003) 8. Selbstbeobachtungen innerhalb der psychoanalytischen Welt - Was sind klinische Tatsachen? Ein Vorschlag zur Definition psychoanalytischer Forschung (Mai 2003) 9. Alle an den Neuro-Tisch? Psychotherapie und Neurobiologie - Professionalisierung (Juni 2003) 10. Kleinster Abriß der Bindungsforschung - Die geheimen Bindungen der Bindungsforscher - Piercing und der Körper (Juli 2003) 11. Eine qualitative Studie zur Gruppentherapie - Mind or Body? (August 2003) 12. Umbuchungen: Vertrauen in verschiedenen Disziplinen - Medien und Gewalt - Erosion des Vertrauens, Professionalisierung vs. Evidenzbasierung (September 2003) 13. Sprache oder Sprechen - Bemerkungen zur Musik und ihrer Anthropologie (Oktober 2003) 14. Psychotherapieforschung - Neue Studien zur Effizienz der Psychoanalyse - Deutsche Psychoanalysegeschichte in internationalen Gazetten (November 2003) 15. Reduktionismus durch Neurowissenschaften? Einige Antworten der evolutionären Anthropologie (Dezember 2003) 16. Gewalt und Religion (Januar 2004) 17. Empirie - Now! (Februar 2004) 18. Methode und Persönlichkeit - Einsicht oder Verhalten: zu Stilen der Situationskontrolle, die Entwicklung von Therapeuten und ihre Verarbeitung von Feindseligkeit bei Klienten, psychoanalytische Identität (März 2004) 19. Psychoanalyse - über, unter, oder neben der Psychotherapie? (April 2004) Weitere Aufsätze 1. Diagnose oder: Verständigung in Beziehungen 2. Zur Depression - von den Syptomen zur Interaktion 3. Compliance- Psychoanalytische Perspektiven 4. Stellungnahme zum Verhaltenstherapiegutachten von Frau Kröner-Herwig.
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9783898063715 - Michael B. Buchholz: Psycho-News
Symbolbild
Michael B. Buchholz

Psycho-News (2004)

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Neuware - Der aktuellen Forderung nach empirischer Bestätigung schien die Psychoanalyse zeitweillig nicht entsprechen zu können.Tatsächlich sieht die Lage jedoch vollständig anders aus. Monatlich schrieb der Autor Zusammenfassungen aus aktuellen wissenschaftlichen Zeitschriften und zeigte, wie viel empirische Unterstützung international für psychoanalytische Thesen, Motive und Behandlungseffektivität wirklich da ist. Michael Buchholz widmet sich sowohl grundsätzlichen wissenschaftlichen Fragestellungen zur Evolutionstheorie oder zum Zusammenhang von Gewalt und Religion als auch praktischen Fragen zur Bedeutung der Therapeutenpersönlichkeit, der professionellen Haltung, der Gruppentherapie, der Musik und der modernen Medien. Die Untersuchungen der baby-watcher kommen ebenso zur Sprache wie die der Neurowissenschaftler. Ein Befund ist: Man braucht empirische Forschung nicht gegen die Psychoanalyse stellen; die Forschungslage ist insgesamt psychoanalyse-freundlicher, als weithin angenommen. Ein anderer Befund ist: Psychoanalyse umfasst weit mehr als die quasi-medizinische Behandlung kranker Seelen. 456 pp. Deutsch.
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9783898063715 - Michael B. Buchholz: Psycho-News
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Michael B. Buchholz

Psycho-News (2004)

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ISBN: 9783898063715 bzw. 3898063712, in Deutsch, Psychosozial-Verlag Okt 2004, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Der aktuellen Forderung nach empirischer Bestätigung schien die Psychoanalyse zeitweillig nicht entsprechen zu können.Tatsächlich sieht die Lage jedoch vollständig anders aus. Monatlich schrieb der Autor Zusammenfassungen aus aktuellen wissenschaftlichen Zeitschriften und zeigte, wie viel empirische Unterstützung international für psychoanalytische Thesen, Motive und Behandlungseffektivität wirklich da ist. Michael Buchholz widmet sich sowohl grundsätzlichen wissenschaftlichen Fragestellungen zur Evolutionstheorie oder zum Zusammenhang von Gewalt und Religion als auch praktischen Fragen zur Bedeutung der Therapeutenpersönlichkeit, der professionellen Haltung, der Gruppentherapie, der Musik und der modernen Medien. Die Untersuchungen der baby-watcher kommen ebenso zur Sprache wie die der Neurowissenschaftler. Ein Befund ist: Man braucht empirische Forschung nicht gegen die Psychoanalyse stellen; die Forschungslage ist insgesamt psychoanalyse-freundlicher, als weithin angenommen. Ein anderer Befund ist: Psychoanalyse umfasst weit mehr als die quasi-medizinische Behandlung kranker Seelen. 456 pp. Deutsch.
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9783898063715 - Michael B. Buchholz: Psycho-News
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Michael B. Buchholz

Psycho-News (2004)

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ISBN: 9783898063715 bzw. 3898063712, in Deutsch, Psychosozial-Verlag Okt 2004, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783898063715 - Psycho-News Michael B. Buchholz Author
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Psycho-News Michael B. Buchholz Author

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Der aktuellen Forderung nach empirischer Bestätigung schien die Psychoanalyse zeitweillig nicht entsprechen zu können.Tatsächlich sieht die Lage jedoch vollständig anders aus. Monatlich schrieb der Autor Zusammenfassungen aus aktuellen wissenschaftlichen Zeitschriften und zeigte, wie viel empirische Unterstützung international für psychoanalytische Thesen, Motive und Behandlungseffektivität wirklich da ist. Michael Buchholz widmet sich sowohl grundsätzlichen wissenschaftlichen Fragestellungen zur Evolutionstheorie oder zum Zusammenhang von Gewalt und Religion als auch praktischen Fragen zur Bedeutung der Therapeutenpersönlichkeit, der professionellen Haltung, der Gruppentherapie, der Musik und der modernen Medien. Die Untersuchungen der baby-watcher kommen ebenso zur Sprache wie die der Neurowissenschaftler.Ein Befund ist: Man braucht empirische Forschung nicht gegen die Psychoanalyse stellen; die Forschungslage ist insgesamt psychoanalyse-freundlicher, als weithin angenommen. Ein anderer Befund ist: Psychoanalyse umfasst weit mehr als die quasi-medizinische Behandlung kranker Seelen.
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