Homage to Savitsky. Homage an Savitsky. Art Russian Avant-Garde in Karakalpakstan State Art in Uzbekistan.
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Homage to Savitsky (2015)
DE NW
ISBN: 9783897904309 bzw. 3897904306, in Deutsch, Arnoldsche Art Publishers Apr 2015, neu.
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Neuware - Weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit beherbergt das Karakalpakstan State Museum of Art in Nukus, Usbekistan, die weltweit zweitgrößte Sammlung russischer Avantgarde (nach dem Russian Museum in Sankt Petersburg) - einer der wichtigsten und einflussreichsten Strömungen der modernen Kunst in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Unter der Herrschaft Stalins in den 1930er-Jahren jedoch wurde die Ideologie des Sozialistischen Realismus eingeführt, die jegliche Abstraktion ablehnte. Die Avantgardisten sahen sich Zensur, massiven Repressalien und Verfolgungen ausgesetzt. Dennoch schaffte es der Gründer und erste Direktor des Museums, Igor Savitsky, in den 1950er- und 60er-Jahren, eine unvergleichliche Sammlung russischer Avantgarde-Kunst zusammenzutragen und so vor Zerstörung und Vergessen zu bewahren. Das abgelegene, von der Wüste Usbekistans umgebene Nukus war dazu der ideale Ort. Die nun erscheinende englischsprachige Publikation, die bereits 2011 auf Russisch veröffentlicht wurde, macht diese einzigartige Sammlung nun erstmals auch einem internationalen Publikum zugänglich. Zwar kann das Museum seine Werke seit dem Untergang der Sowjetunion auch außerhalb von Nukus präsentieren, gilt aber immer noch als Geheimtipp. Neben einer umfassenden Werkschau wird anhand von Dokumenten Savitskys sowie Erinnerungen seiner Freunde und Kollegen die spannende Geschichte des Nukus Museums und seiner Sammlung russischer Avantgarde aufgearbeitet. 216 pp. Englisch.
Neuware - Weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit beherbergt das Karakalpakstan State Museum of Art in Nukus, Usbekistan, die weltweit zweitgrößte Sammlung russischer Avantgarde (nach dem Russian Museum in Sankt Petersburg) - einer der wichtigsten und einflussreichsten Strömungen der modernen Kunst in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Unter der Herrschaft Stalins in den 1930er-Jahren jedoch wurde die Ideologie des Sozialistischen Realismus eingeführt, die jegliche Abstraktion ablehnte. Die Avantgardisten sahen sich Zensur, massiven Repressalien und Verfolgungen ausgesetzt. Dennoch schaffte es der Gründer und erste Direktor des Museums, Igor Savitsky, in den 1950er- und 60er-Jahren, eine unvergleichliche Sammlung russischer Avantgarde-Kunst zusammenzutragen und so vor Zerstörung und Vergessen zu bewahren. Das abgelegene, von der Wüste Usbekistans umgebene Nukus war dazu der ideale Ort. Die nun erscheinende englischsprachige Publikation, die bereits 2011 auf Russisch veröffentlicht wurde, macht diese einzigartige Sammlung nun erstmals auch einem internationalen Publikum zugänglich. Zwar kann das Museum seine Werke seit dem Untergang der Sowjetunion auch außerhalb von Nukus präsentieren, gilt aber immer noch als Geheimtipp. Neben einer umfassenden Werkschau wird anhand von Dokumenten Savitskys sowie Erinnerungen seiner Freunde und Kollegen die spannende Geschichte des Nukus Museums und seiner Sammlung russischer Avantgarde aufgearbeitet. 216 pp. Englisch.
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Homage to Savitsky
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ISBN: 9783897904309 bzw. 3897904306, in Deutsch, neu.
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Weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit beherbergt das Karakalpakstan State Museum of Art in Nukus, Usbekistan, die weltweit zweitgrößte Sammlung russischer Avantgarde (nach dem Russian Museum in Sankt Petersburg) - einer der wichtigsten und einflussreichsten Strömungen der modernen Kunst in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Unter der Herrschaft Stalins in den 1930er-Jahren jedoch wurde die Ideologie des Sozialistischen Realismus eingeführt, die jegliche Abstraktion ablehnte. Die Avantgardisten sahen sich Zensur, massiven Repressalien und Verfolgungen ausgesetzt. Dennoch schaffte es der Gründer und erste Direktor des Museums, Igor Savitsky, in den 1950er- und 60er-Jahren, eine unvergleichliche Sammlung russischer Avantgarde-Kunst zusammenzutragen und so vor Zerstörung und Vergessen zu bewahren. Das abgelegene, von der Wüste Usbekistans umgebene Nukus war dazu der ideale Ort. Die nun erscheinende englischsprachige Publikation, die bereits 2011 auf Russisch veröffentlicht wurde, macht diese einzigartige Sammlung nun erstmals auch einem internationalen Publikum zugänglich. Zwar kann das Museum seine Werke seit dem Untergang der Sowjetunion auch außerhalb von Nukus präsentieren, gilt aber immer noch als Geheimtipp. Neben einer umfassenden Werkschau wird anhand von Dokumenten Savitskys sowie Erinnerungen seiner Freunde und Kollegen die spannende Geschichte des Nukus Museums und seiner Sammlung russischer Avantgarde aufgearbeitet.
Weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit beherbergt das Karakalpakstan State Museum of Art in Nukus, Usbekistan, die weltweit zweitgrößte Sammlung russischer Avantgarde (nach dem Russian Museum in Sankt Petersburg) - einer der wichtigsten und einflussreichsten Strömungen der modernen Kunst in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Unter der Herrschaft Stalins in den 1930er-Jahren jedoch wurde die Ideologie des Sozialistischen Realismus eingeführt, die jegliche Abstraktion ablehnte. Die Avantgardisten sahen sich Zensur, massiven Repressalien und Verfolgungen ausgesetzt. Dennoch schaffte es der Gründer und erste Direktor des Museums, Igor Savitsky, in den 1950er- und 60er-Jahren, eine unvergleichliche Sammlung russischer Avantgarde-Kunst zusammenzutragen und so vor Zerstörung und Vergessen zu bewahren. Das abgelegene, von der Wüste Usbekistans umgebene Nukus war dazu der ideale Ort. Die nun erscheinende englischsprachige Publikation, die bereits 2011 auf Russisch veröffentlicht wurde, macht diese einzigartige Sammlung nun erstmals auch einem internationalen Publikum zugänglich. Zwar kann das Museum seine Werke seit dem Untergang der Sowjetunion auch außerhalb von Nukus präsentieren, gilt aber immer noch als Geheimtipp. Neben einer umfassenden Werkschau wird anhand von Dokumenten Savitskys sowie Erinnerungen seiner Freunde und Kollegen die spannende Geschichte des Nukus Museums und seiner Sammlung russischer Avantgarde aufgearbeitet.
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Homage to Savitsky
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ISBN: 9783897904309 bzw. 3897904306, in Deutsch, neu.
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Die beeindruckende, weltweit zweitgrößte Sammlung russischer Avantgarde-Kunst des Nukus Museums in Usbekistan wird nun erstmalig für ein internationales Publikum publiziert. Der Sammler Igor Savitsky schaffte es, in der abgelegenen Stadt wichtige, unter Stalin und seinen Nachfolgern verbotene Kunstwerke zusammenzutragen und so vor dem Vergessen zu bewahren. Weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit beherbergt das Karakalpakstan State Museum of Art in Nukus, Usbekistan, die weltweit zweitgrößte Sammlung russischer Avantgarde (nach dem Russian Museum in Sankt Petersburg) - einer der wichtigsten und einflussreichsten Strömungen der modernen Kunst in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Unter der Herrschaft Stalins in den 1930er-Jahren jedoch wurde die Ideologie des Sozialistischen Realismus eingeführt, die jegliche Abstraktion ablehnte. Die Avantgardisten sahen sich Zensur, massiven Repressalien und Verfolgungen ausgesetzt.Dennoch schaffte es der Gründer und erste Direktor des Museums, Igor Savitsky, in den 1950er- und 60er-Jahren, eine unvergleichliche Sammlung russischer Avantgarde-Kunst zusammenzutragen und so vor Zerstörung und Vergessen zu bewahren. Das abgelegene, von der Wüste Usbekistans umgebene Nukus war dazu der ideale Ort.Die nun erscheinende englischsprachige Publikation, die bereits 2011 auf Russisch veröffentlicht wurde, macht diese einzigartige Sammlung nun erstmals auch einem internationalen Publikum zugänglich. Zwar kann das Museum seine Werke seit dem Untergang der Sowjetunion auch außerhalb von Nukus präsentieren, gilt aber immer noch als Geheimtipp. Neben einer umfassenden Werkschau wird anhand von Dokumenten Savitskys sowie Erinnerungen seiner Freunde und Kollegen die spannende Geschichte des Nukus Museums und seiner Sammlung russischer Avantgarde aufgearbeitet.
Die beeindruckende, weltweit zweitgrößte Sammlung russischer Avantgarde-Kunst des Nukus Museums in Usbekistan wird nun erstmalig für ein internationales Publikum publiziert. Der Sammler Igor Savitsky schaffte es, in der abgelegenen Stadt wichtige, unter Stalin und seinen Nachfolgern verbotene Kunstwerke zusammenzutragen und so vor dem Vergessen zu bewahren. Weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit beherbergt das Karakalpakstan State Museum of Art in Nukus, Usbekistan, die weltweit zweitgrößte Sammlung russischer Avantgarde (nach dem Russian Museum in Sankt Petersburg) - einer der wichtigsten und einflussreichsten Strömungen der modernen Kunst in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Unter der Herrschaft Stalins in den 1930er-Jahren jedoch wurde die Ideologie des Sozialistischen Realismus eingeführt, die jegliche Abstraktion ablehnte. Die Avantgardisten sahen sich Zensur, massiven Repressalien und Verfolgungen ausgesetzt.Dennoch schaffte es der Gründer und erste Direktor des Museums, Igor Savitsky, in den 1950er- und 60er-Jahren, eine unvergleichliche Sammlung russischer Avantgarde-Kunst zusammenzutragen und so vor Zerstörung und Vergessen zu bewahren. Das abgelegene, von der Wüste Usbekistans umgebene Nukus war dazu der ideale Ort.Die nun erscheinende englischsprachige Publikation, die bereits 2011 auf Russisch veröffentlicht wurde, macht diese einzigartige Sammlung nun erstmals auch einem internationalen Publikum zugänglich. Zwar kann das Museum seine Werke seit dem Untergang der Sowjetunion auch außerhalb von Nukus präsentieren, gilt aber immer noch als Geheimtipp. Neben einer umfassenden Werkschau wird anhand von Dokumenten Savitskys sowie Erinnerungen seiner Freunde und Kollegen die spannende Geschichte des Nukus Museums und seiner Sammlung russischer Avantgarde aufgearbeitet.
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Homage to Savitsky
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ISBN: 9783897904309 bzw. 3897904306, in Deutsch, neu.
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Die beeindruckende, weltweit zweitgrösste Sammlung russischer Avantgarde-Kunst des Nukus Museums in Usbekistan wird nun erstmalig für ein internationales Publikum publiziert. Der Sammler Igor Savitsky schaffte es, in der abgelegenen Stadt wichtige, unter Stalin und seinen Nachfolgern verbotene Kunstwerke zusammenzutragen und so vor dem Vergessen zu bewahren. Weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit beherbergt das Karakalpakstan State Museum of Art in Nukus, Usbekistan, die weltweit zweitgrösste Sammlung russischer Avantgarde (nach dem Russian Museum in Sankt Petersburg) einer der wichtigsten und einflussreichsten Strömungen der modernen Kunst in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Unter der Herrschaft Stalins in den 1930er-Jahren jedoch wurde die Ideologie des Sozialistischen Realismus eingeführt, die jegliche Abstraktion ablehnte. Die Avantgardisten sahen sich Zensur, massiven Repressalien und Verfolgungen ausgesetzt.Dennoch schaffte es der Gründer und erste Direktor des Museums, Igor Savitsky, in den 1950er- und 60er-Jahren, eine unvergleichliche Sammlung russischer Avantgarde-Kunst zusammenzutragen und so vor Zerstörung und Vergessen zu bewahren. Das abgelegene, von der Wüste Usbekistans umgebene Nukus war dazu der ideale Ort.Die nun erscheinende englischsprachige Publikation, die bereits 2011 auf Russisch veröffentlicht wurde, macht diese einzigartige Sammlung nun erstmals auch einem internationalen Publikum zugänglich. Zwar kann das Museum seine Werke seit dem Untergang der Sowjetunion auch ausserhalb von Nukus präsentieren, gilt aber immer noch als Geheimtipp. Neben einer umfassenden Werkschau wird anhand von Dokumenten Savitskys sowie Erinnerungen seiner Freunde und Kollegen die spannende Geschichte des Nukus Museums und seiner Sammlung russischer Avantgarde aufgearbeitet.
Die beeindruckende, weltweit zweitgrösste Sammlung russischer Avantgarde-Kunst des Nukus Museums in Usbekistan wird nun erstmalig für ein internationales Publikum publiziert. Der Sammler Igor Savitsky schaffte es, in der abgelegenen Stadt wichtige, unter Stalin und seinen Nachfolgern verbotene Kunstwerke zusammenzutragen und so vor dem Vergessen zu bewahren. Weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit beherbergt das Karakalpakstan State Museum of Art in Nukus, Usbekistan, die weltweit zweitgrösste Sammlung russischer Avantgarde (nach dem Russian Museum in Sankt Petersburg) einer der wichtigsten und einflussreichsten Strömungen der modernen Kunst in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Unter der Herrschaft Stalins in den 1930er-Jahren jedoch wurde die Ideologie des Sozialistischen Realismus eingeführt, die jegliche Abstraktion ablehnte. Die Avantgardisten sahen sich Zensur, massiven Repressalien und Verfolgungen ausgesetzt.Dennoch schaffte es der Gründer und erste Direktor des Museums, Igor Savitsky, in den 1950er- und 60er-Jahren, eine unvergleichliche Sammlung russischer Avantgarde-Kunst zusammenzutragen und so vor Zerstörung und Vergessen zu bewahren. Das abgelegene, von der Wüste Usbekistans umgebene Nukus war dazu der ideale Ort.Die nun erscheinende englischsprachige Publikation, die bereits 2011 auf Russisch veröffentlicht wurde, macht diese einzigartige Sammlung nun erstmals auch einem internationalen Publikum zugänglich. Zwar kann das Museum seine Werke seit dem Untergang der Sowjetunion auch ausserhalb von Nukus präsentieren, gilt aber immer noch als Geheimtipp. Neben einer umfassenden Werkschau wird anhand von Dokumenten Savitskys sowie Erinnerungen seiner Freunde und Kollegen die spannende Geschichte des Nukus Museums und seiner Sammlung russischer Avantgarde aufgearbeitet.
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