Vermessung der Ewigkeit - 7 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 |
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Schnitt | € 33,90 | € 35,75 | € 22,36 | € 39,80 | € 26,28 |
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Symbolbild
Max (2011)
DE NW
ISBN: 9783897900257 bzw. 3897900254, in Deutsch, Arnoldsche Verlagsanstalt, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Der russische Fotojournalist Max Penson (1893 1959) reiste ab 1924 als Reporter durch seine Wahlheimat Usbekistan. Seine Aufnahmen geben Einblicke in eine Zeit, als sich das Land aus seinen jahrhundertealten Traditionen löste und mit einer neuen politisch-gesellschaftlichen Struktur konfrontiert war.Die vor drei Jahren auf einem Dachboden aufgefundenen und erstmals in dieser Publikation gezeigten Aufnahmen stammen aus dem bislang ungesichteten Nachlass des Fotografen. Sie führen ein Land vor Augen, das im frühen 20. Jahrhundert ein weitgehend unbekannter Teil des geheimnisvollen und märchenhaften Zentralasiens war. Das Erwachen aus dieser Märchenwelt begann in eben jener Zeit, da Max Penson zur Kamera griff und den Umbruch dieser uralten Kultur in faszinierenden Bildreportagen überliefert. Wie kein anderer Fotograf seiner Generation hat Max Penson die tief greifenden Veränderungen des Landes dokumentiert, das soeben erst aus mittelalterlichen Gesellschaftsstrukturen entlassen wurde. Max Penson, Zeitgenosse des Künstlers Alexander Rodtschenko und Freund des Regisseurs Sergej Eisenstein, hat eine einzigartige Dokumentation dieser Veränderungen hinterlassen. 176 pp. Deutsch.
- Der russische Fotojournalist Max Penson (1893 1959) reiste ab 1924 als Reporter durch seine Wahlheimat Usbekistan. Seine Aufnahmen geben Einblicke in eine Zeit, als sich das Land aus seinen jahrhundertealten Traditionen löste und mit einer neuen politisch-gesellschaftlichen Struktur konfrontiert war.Die vor drei Jahren auf einem Dachboden aufgefundenen und erstmals in dieser Publikation gezeigten Aufnahmen stammen aus dem bislang ungesichteten Nachlass des Fotografen. Sie führen ein Land vor Augen, das im frühen 20. Jahrhundert ein weitgehend unbekannter Teil des geheimnisvollen und märchenhaften Zentralasiens war. Das Erwachen aus dieser Märchenwelt begann in eben jener Zeit, da Max Penson zur Kamera griff und den Umbruch dieser uralten Kultur in faszinierenden Bildreportagen überliefert. Wie kein anderer Fotograf seiner Generation hat Max Penson die tief greifenden Veränderungen des Landes dokumentiert, das soeben erst aus mittelalterlichen Gesellschaftsstrukturen entlassen wurde. Max Penson, Zeitgenosse des Künstlers Alexander Rodtschenko und Freund des Regisseurs Sergej Eisenstein, hat eine einzigartige Dokumentation dieser Veränderungen hinterlassen. 176 pp. Deutsch.
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Max (1959)
~DE NW
ISBN: 9783897900257 bzw. 3897900254, vermutlich in Deutsch, ARNOLDSCHE Verlagsanstalt GmbH / Arnoldsche Art Publishers, neu.
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Der russische Fotojournalist Max Penson (1893-1959) reiste ab 1924 als Reporter durch seine Wahlheimat Usbekistan. Seine Aufnahmen geben Einblicke in eine Zeit, als sich das Land aus seinen jahrhundertealten Traditionen löste und mit einer neuen politisch-gesellschaftlichen Struktur konfrontiert war. Die vor drei Jahren auf einem Dachboden aufgefundenen und erstmals in dieser Publikation gezeigten Aufnahmen stammen aus dem bislang ungesichteten Nachlass des Fotografen. Sie führen ein Land vor Augen, das im frühen 20. Jahrhundert ein weitgehend unbekannter Teil des geheimnisvollen und märchenhaften Zentralasiens war. Das Erwachen aus dieser Märchenwelt begann in eben jener Zeit, da Max Penson zur Kamera griff und den Umbruch dieser uralten Kultur in faszinierenden Bildreportagen überliefert. Wie kein anderer Fotograf seiner Generation hat Max Penson die tief greifenden Veränderungen des Landes dokumentiert, das soeben erst aus mittelalterlichen Gesellschaftsstrukturen entlassen wurde. Max Penson, Zeitgenosse des Künstlers Alexander Rodtschenko und Freund des Regisseurs Sergej Eisenstein, hat eine einzigartige Dokumentation dieser Veränderungen hinterlassen.
Der russische Fotojournalist Max Penson (1893-1959) reiste ab 1924 als Reporter durch seine Wahlheimat Usbekistan. Seine Aufnahmen geben Einblicke in eine Zeit, als sich das Land aus seinen jahrhundertealten Traditionen löste und mit einer neuen politisch-gesellschaftlichen Struktur konfrontiert war. Die vor drei Jahren auf einem Dachboden aufgefundenen und erstmals in dieser Publikation gezeigten Aufnahmen stammen aus dem bislang ungesichteten Nachlass des Fotografen. Sie führen ein Land vor Augen, das im frühen 20. Jahrhundert ein weitgehend unbekannter Teil des geheimnisvollen und märchenhaften Zentralasiens war. Das Erwachen aus dieser Märchenwelt begann in eben jener Zeit, da Max Penson zur Kamera griff und den Umbruch dieser uralten Kultur in faszinierenden Bildreportagen überliefert. Wie kein anderer Fotograf seiner Generation hat Max Penson die tief greifenden Veränderungen des Landes dokumentiert, das soeben erst aus mittelalterlichen Gesellschaftsstrukturen entlassen wurde. Max Penson, Zeitgenosse des Künstlers Alexander Rodtschenko und Freund des Regisseurs Sergej Eisenstein, hat eine einzigartige Dokumentation dieser Veränderungen hinterlassen.
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Max Penson (1959)
DE NW AB
ISBN: 9783897900257 bzw. 3897900254, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der russische Fotojournalist Max Penson (1893-1959) reiste ab 1924 als Reporter durch seine Wahlheimat Usbekistan. Seine Aufnahmen geben Einblicke in eine Zeit, als sich das Land aus seinen jahrhundertealten Traditionen löste und mit einer neuen politisch-gesellschaftlichen Struktur konfrontiert war.Die vor drei Jahren auf einem Dachboden aufgefundenen und erstmals in dieser Publikation gezeigten Aufnahmen stammen aus dem bislang ungesichteten Nachlass des Fotografen. Sie führen ein Land vor Augen, das im frühen 20. Jahrhundert ein weitgehend unbekannter Teil des geheimnisvollen und märchenhaften Zentralasiens war. Das Erwachen aus dieser Märchenwelt begann in eben jener Zeit, da Max Penson zur Kamera griff und den Umbruch dieser uralten Kultur in faszinierenden Bildreportagen überliefert. Wie kein anderer Fotograf seiner Generation hat Max Penson die tief greifenden Veränderungen des Landes dokumentiert, das soeben erst aus mittelalterlichen Gesellschaftsstrukturen entlassen wurde. Max Penson, Zeitgenosse des Künstlers Alexander Rodtschenko und Freund des Regisseurs Sergej Eisenstein, hat eine einzigartige Dokumentation dieser Veränderungen hinterlassen.
Der russische Fotojournalist Max Penson (1893-1959) reiste ab 1924 als Reporter durch seine Wahlheimat Usbekistan. Seine Aufnahmen geben Einblicke in eine Zeit, als sich das Land aus seinen jahrhundertealten Traditionen löste und mit einer neuen politisch-gesellschaftlichen Struktur konfrontiert war.Die vor drei Jahren auf einem Dachboden aufgefundenen und erstmals in dieser Publikation gezeigten Aufnahmen stammen aus dem bislang ungesichteten Nachlass des Fotografen. Sie führen ein Land vor Augen, das im frühen 20. Jahrhundert ein weitgehend unbekannter Teil des geheimnisvollen und märchenhaften Zentralasiens war. Das Erwachen aus dieser Märchenwelt begann in eben jener Zeit, da Max Penson zur Kamera griff und den Umbruch dieser uralten Kultur in faszinierenden Bildreportagen überliefert. Wie kein anderer Fotograf seiner Generation hat Max Penson die tief greifenden Veränderungen des Landes dokumentiert, das soeben erst aus mittelalterlichen Gesellschaftsstrukturen entlassen wurde. Max Penson, Zeitgenosse des Künstlers Alexander Rodtschenko und Freund des Regisseurs Sergej Eisenstein, hat eine einzigartige Dokumentation dieser Veränderungen hinterlassen.
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Max Fotograf der usbekischen Avantgarde. 1920er1940er (2011)
DE HC US
ISBN: 9783897900257 bzw. 3897900254, in Deutsch, Arnoldsche Art Publishers, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
www.kunstbuch-shop.de, [3987422].
NEUBUCH!!! Ildar Galeyev und Miron Penson Max Penson Fotograf der usbekischen Avantgarde. 1920er- 1940er Max Penson war ein Fotograf zwischen Tradition und Revolution: Die Publikation präsentiert mit jüngst wieder entdeckten Arbeiten das herausragende dokumentarische Werk des russischen Fotojournalisten, der in packenden Bildreportagen den Aufbruch Usbekistans aus mittelalterlichen Gesellschaftsstrukturen in eine sozialistische Sowjetrepublik dokumentierte. Der russische Fotojournalist Max Penson (1893- 1959) reiste ab 1924 als Reporter durch seine Wahlheimat Usbekistan. Seine Aufnahmen geben Einblicke in eine Zeit, als sich das Land aus seinen jahrhundertealten Traditionen löste und mit einer neuen politisch-gesellschaftlichen Struktur konfrontiert war.Die vor drei Jahren auf einem Dachboden aufgefundenen und erstmals in dieser Publikation gezeigten Aufnahmen stammen aus dem bislang ungesichteten Nachlass des Fotografen. Sie führen ein Land vor Augen, das im frühen 20. Jahrhundert ein weitgehend unbekannter Teil des geheimnisvollen und märchenhaften Zentralasiens war. Das Erwachen aus dieser Märchenwelt begann in eben jener Zeit, da Max Penson zur Kamera griff und den Umbruch dieser uralten Kultur in faszinierenden Bildreportagen überlieferte. Wie kein anderer Fotograf seiner Generation hat Max Penson die tief greifenden Veränderungen des Landes dokumentiert, das soeben erst aus mittelalterlichen Gesellschaftsstrukturen entlassen wurde. Max Penson, Zeitgenosse des Künstlers Alexander Rodtschenko und Freund des Regisseurs Sergej Eisenstein, hat eine einzigartige Dokumentation dieser Veränderungen hinterlassen. Hardcover.
www.kunstbuch-shop.de, [3987422].
NEUBUCH!!! Ildar Galeyev und Miron Penson Max Penson Fotograf der usbekischen Avantgarde. 1920er- 1940er Max Penson war ein Fotograf zwischen Tradition und Revolution: Die Publikation präsentiert mit jüngst wieder entdeckten Arbeiten das herausragende dokumentarische Werk des russischen Fotojournalisten, der in packenden Bildreportagen den Aufbruch Usbekistans aus mittelalterlichen Gesellschaftsstrukturen in eine sozialistische Sowjetrepublik dokumentierte. Der russische Fotojournalist Max Penson (1893- 1959) reiste ab 1924 als Reporter durch seine Wahlheimat Usbekistan. Seine Aufnahmen geben Einblicke in eine Zeit, als sich das Land aus seinen jahrhundertealten Traditionen löste und mit einer neuen politisch-gesellschaftlichen Struktur konfrontiert war.Die vor drei Jahren auf einem Dachboden aufgefundenen und erstmals in dieser Publikation gezeigten Aufnahmen stammen aus dem bislang ungesichteten Nachlass des Fotografen. Sie führen ein Land vor Augen, das im frühen 20. Jahrhundert ein weitgehend unbekannter Teil des geheimnisvollen und märchenhaften Zentralasiens war. Das Erwachen aus dieser Märchenwelt begann in eben jener Zeit, da Max Penson zur Kamera griff und den Umbruch dieser uralten Kultur in faszinierenden Bildreportagen überlieferte. Wie kein anderer Fotograf seiner Generation hat Max Penson die tief greifenden Veränderungen des Landes dokumentiert, das soeben erst aus mittelalterlichen Gesellschaftsstrukturen entlassen wurde. Max Penson, Zeitgenosse des Künstlers Alexander Rodtschenko und Freund des Regisseurs Sergej Eisenstein, hat eine einzigartige Dokumentation dieser Veränderungen hinterlassen. Hardcover.
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Max - Uzbekischer Fotograf der Avantgarde. 1920er-1940er (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783897900257 bzw. 3897900254, in Deutsch, ARNOLDSCHE, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
Gebunden, Neuware, 290x220 mm, 1105g.
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Gebunden, Neuware, 290x220 mm, 1105g.
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Max Fotograf der usbekischen Avantgarde. 1920er-1940er (2011)
DE HC US
ISBN: 9783897900257 bzw. 3897900254, in Deutsch, 184 Seiten, ARNOLDSCHE, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Max Fotograf der usbekischen Avantgarde. 1920er-1940er (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783897900257 bzw. 3897900254, in Deutsch, 184 Seiten, ARNOLDSCHE, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, artbook-service.
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