Österreichs genialster Geldfälscher und seine Zeit - 8 Angebote vergleichen

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9783897834866 - Bohr, Peter: Österreichs genialster Geldfälscher und seine Zeit
Bohr, Peter

Österreichs genialster Geldfälscher und seine Zeit (1925)

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ISBN: 9783897834866 bzw. 3897834863, in Deutsch, neu.

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Österreichs genialster Geldfälscher war unzweifelhaft jener damals noch junge Maler, der 1796 aus Luxemburg und Paris, wo er seine Kunst gelernt hatte, als ausgemusterter französischer Offizier zuerst nach Linz und später nach Wien kam, dort einen grandiosen Aufstieg erlebte, sich schließlich verspekulierte, in Konkurs ging, und 1845 zweiundsiebzigjährig, gichtkrank und halb blind als Nachahmer der perfektesten Banknoten verhaftet wurde. Das neue Buch über Peter Ritter von Bohr - es gab bisher vier Romane über ihn - ist die erste ernsthafte und gründliche Recherche über diesen interessanten Mann. Seit dem Bericht des Wiener Polizeikommissars Rudolph von Felsenthal im Jahr 1853 ist nichts erschienen, was nicht erdichtet oder diesem Bericht, mit all seinen Fehlinformationen, nachgeschrieben worden wäre. Nun sind Daten und Fakten ans Licht gekommen, die 160 Jahre und mehr in Archiven schlummerten. Sie rücken manches Missverständnis und einige Legenden zurecht und erlauben, ein umfassenderes Bild zu zeichnen. Familien und Personen im unmittelbaren Umfeld dieses Mannes durften nicht zu kurz kommen, der Zirkel befreundeter Künstler, Bankiers, Gründer der Wiener Sparkasse, der Donaudampfschifffahrt und anderer Unternehmen, an denen dieser geniale Maler, Fabrikant, Techniker, Gründer, Spekulant und schließlich Fälscher von Banknoten teilhatte. Dargestellt ist auch - in großen Zügen und ausschnittweise - die Zeit der Revolution in Frankreich, Napoleons und der Restauration in Österreich mit seinem Haus Habsburg, um dem Leser Milieu und Geschichte der Epoche näher zu bringen. Die sachliche Recherche wird ergänzt durch den "sentimentalen" Verhaftungsbericht Felsenthals mit den bisher unveröffentlichten Teilen seines "Gehorsamsten Reports" von 1845 für den Polizeipräsidenten Sedlnitzky. Erstmals werden hier Zeichnungen und ein Bild Peter Bohrs gezeigt und erstmals seine Fälschungen von Banknoten aus dem Fälscherbuch der Österreichischen Nationalbank veröffentlicht. Der Autor, Dipl.-Ing. Peter Bohr. 1925 in Salzburg geboren, ist Architekt und Stadtplaner und wohnt in der Nähe von München. von Bohr, Peter, Neu.
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9783897834866 - Peter Bohr: Österreichs genialster Geldfälscher und seine Zeit
Peter Bohr

Österreichs genialster Geldfälscher und seine Zeit (1925)

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ISBN: 9783897834866 bzw. 3897834863, in Deutsch, Susanne Roderer, gebundenes Buch, neu.

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Österreichs genialster Geldfälscher und seine Zeit: Österreichs genialster Geldfälscher war unzweifelhaft jener damals noch junge Maler, der 1796 aus Luxemburg und Paris, wo er seine Kunst gelernt hatte, als ausgemusterter französischer Offizier zuerst nach Linz und später nach Wien kam, dort einen grandiosen Aufstieg erlebte, sich schließlich verspekulierte, in Konkurs ging, und 1845 zweiundsiebzigjährig, gichtkrank und halb blind als Nachahmer der perfektesten Banknoten verhaftet wurde. Das neue Buch über Peter Ritter von Bohr - es gab bisher vier Romane über ihn - ist die erste ernsthafte und gründliche Recherche über diesen interessanten Mann. Seit dem Bericht des Wiener Polizeikommissars Rudolph von Felsenthal im Jahr 1853 ist nichts erschienen, was nicht erdichtet oder diesem Bericht, mit all seinen Fehlinformationen, nachgeschrieben worden wäre. Nun sind Daten und Fakten ans Licht gekommen, die 160 Jahre und mehr in Archiven schlummerten. Sie rücken manches Missverständnis und einige Legenden zurecht und erlauben, ein umfassenderes Bild zu zeichnen. Familien und Personen im unmittelbaren Umfeld dieses Mannes durften nicht zu kurz kommen, der Zirkel befreundeter Künstler, Bankiers, Gründer der Wiener Sparkasse, der Donaudampfschifffahrt und anderer Unternehmen, an denen dieser geniale Maler, Fabrikant, Techniker, Gründer, Spekulant und schließlich Fälscher von Banknoten teilhatte. Dargestellt ist auch - in großen Zügen und ausschnittweise - die Zeit der Revolution in Frankreich, Napoleons und der Restauration in Österreich mit seinem Haus Habsburg, um dem Leser Milieu und Geschichte der Epoche näher zu bringen. Die sachliche Recherche wird ergänzt durch den `sentimentalen` Verhaftungsbericht Felsenthals mit den bisher unveröffentlichten Teilen seines `Gehorsamsten Reports` von 1845 für den Polizeipräsidenten Sedlnitzky. Erstmals werden hier Zeichnungen und ein Bild Peter Bohrs gezeigt und erstmals seine Fälschungen von Banknoten aus dem Fälscherbuch der Österreichischen Nationalbank veröffentlicht. Der Autor, Dipl.-Ing. Peter Bohr. 1925 in Salzburg geboren, ist Architekt und Stadtplaner und wohnt in der Nähe von München. Buch.
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9783897834866 - Österreichs genialster Geldfälscher und seine Zeit

Österreichs genialster Geldfälscher und seine Zeit (1925)

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Österreichs genialster Geldfälscher war unzweifelhaft jener damals noch junge Maler, der 1796 aus Luxemburg und Paris, wo er seine Kunst gelernt hatte, als ausgemusterter französischer Offizier zuerst nach Linz und später nach Wien kam, dort einen grandiosen Aufstieg erlebte, sich schließlich verspekulierte, in Konkurs ging, und 1845 zweiundsiebzigjährig, gichtkrank und halb blind als Nachahmer der perfektesten Banknoten verhaftet wurde.Das neue Buch über Peter Ritter von Bohr - es gab bisher vier Romane über ihn - ist die erste ernsthafte und gründliche Recherche über diesen interessanten Mann. Seit dem Bericht des Wiener Polizeikommissars Rudolph von Felsenthal im Jahr 1853 ist nichts erschienen, was nicht erdichtet oder diesem Bericht, mit all seinen Fehlinformationen, nachgeschrieben worden wäre.Nun sind Daten und Fakten ans Licht gekommen, die 160 Jahre und mehr in Archiven schlummerten. Sie rücken manches Missverständnis und einige Legenden zurecht und erlauben, ein umfassenderes Bild zu zeichnen. Familien und Personen im unmittelbaren Umfeld dieses Mannes durften nicht zu kurz kommen, der Zirkel befreundeter Künstler, Bankiers, Gründer der Wiener Sparkasse, der Donaudampfschifffahrt und anderer Unternehmen, an denen dieser geniale Maler, Fabrikant, Techniker, Gründer, Spekulant und schließlich Fälscher von Banknoten teilhatte. Dargestellt ist auch - in großen Zügen und ausschnittweise - die Zeit der Revolution in Frankreich, Napoleons und der Restauration in Österreich mit seinem Haus Habsburg, um dem Leser Milieu und Geschichte der Epoche näher zu bringen. Die sachliche Recherche wird ergänzt durch den „sentimentalen" Verhaftungsbericht Felsenthals mit den bisher unveröffentlichten Teilen seines „Gehorsamsten Reports" von 1845 für den Polizeipräsidenten Sedlnitzky.Erstmals werden hier Zeichnungen und ein Bild Peter Bohrs gezeigt und erstmals seine Fälschungen von Banknoten aus dem Fälscherbuch der Österreichischen Nationalbank veröffentlicht.Der Autor, Dipl.-Ing. Peter Bohr. 1925 in Salzburg geboren, ist Architekt und Stadtplaner und wohnt in der Nähe von München.
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9783897834866 - Bohr, Peter: Österreichs genialster Geldfälscher und seine Zeit Deutsch 2005
Bohr, Peter

Österreichs genialster Geldfälscher und seine Zeit Deutsch 2005 (2005)

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Österreichs genialster Geldfälscher war unzweifelhaft jener damals noch junge Maler, der 1796 aus Luxemburg und Paris, wo er seine Kunst gelernt hatte, als ausgemusterter französischer Offizier zuerst nach Linz und später nach Wien kam, dort einen grandiosen Aufstieg erlebte, sich schließlich verspekulierte, in Konkurs ging, und 1845 zweiundsiebzigjährig, gichtkrank und halb blind als Nachahmer der perfektesten Banknoten verhaftet wurde. Das neue Buch über Peter Ritter von Bohr - es gab bisher vier Romane über ihn - ist die erste ernsthafte und gründliche Recherche über diesen interessanten Mann. Seit dem Bericht des Wiener Polizeikommissars Rudolph von Felsenthal im Jahr 1853 ist nichts erschienen, was nicht erdichtet oder diesem Bericht, mit all seinen Fehlinformationen, nachgeschrieben worden wäre. Nun sind Daten und Fakten ans Licht gekommen, die 160 Jahre und mehr in Archiven schlummerten. Sie rücken manches Missverständnis und einige Legenden zurecht und erlauben, ein umfassenderes Bild zu zeichnen. Familien und Personen im unmittelbaren Umfeld dieses Mannes durften nicht zu kurz kommen, der Zirkel befreundeter Künstler, Bankiers, Gründer der Wiener Sparkasse, der Donaudampfschifffahrt und anderer Unternehmen, an denen dieser geniale Maler, Fabrikant, Techniker, Gründer, Spekulant und schließlich Fälscher von Banknoten teilhatte. Dargestellt ist auch - in großen Zügen und ausschnittweise - die Zeit der Revolution in Frankreich, Napoleons und der Restauration in Österreich mit seinem Haus Habsburg, um dem Leser Milieu und Geschichte der Epoche näher zu bringen. Die sachliche Recherche wird ergänzt durch den "sentimentalen" Verhaftungsbericht Felsenthals mit den bisher unveröffentlichten Teilen seines "Gehorsamsten Reports" von 1845 für den Polizeipräsidenten Sedlnitzky. Erstmals werden hier Zeichnungen und ein Bild Peter Bohrs gezeigt und erstmals seine Fälschungen von Banknoten aus dem Fälscherbuch der Österreichischen Nationalbank veröffentlicht. Der Autor, Dipl.-Ing. Peter Bohr. 1925 in Salzburg geboren, ist Architekt und Stadtplaner und wohnt in der Nähe von München. 2005, Gebunden, Neuware, 682g, 446, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Österreichs genialster Geldfälscher und seine Zeit

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