Das Tollhaus. - 6 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
20 cm 254 S. illustrierter Pappeinband. einband an den kanten etwas gebogen, (AL1891). Endlich Ferien! Lena ist überglücklich: Sie darf zusammen mit ihrer besten Freundin ein paar Tage wegfahren. Und das mit der Pferdekutsche! Eine aufregende Reise beginnt. Matthes kann es nicht fassen: Sein Pony Robinson soll verkauft werden! Doch Lena und ihre Freunde planen eine geheime Hilfsaktion unter dem Motto: "Rettet Robinson!" Werden sie es schaffen?lesespaß rund um das Leben auf dem Reiterhof! Lenas Fahrt zum großen Fest. Besuch auf dem Pferdehof Abschiedstränen Stürmische Weihnacht Annettes Idee Die Winterreise Hinauf in den Wald Im Hexenhaus Das Fest Wieder daheim Rettet Robinson! Zwei Pferde kommen in die Schule Ein merkwürdiger Gast Pythagoras ist kein Fußballspieler Lena wundert sich Tewes hat einen Verdacht Rettet Robinson! Im dunklen Wald Ein Trickser wird ausgetrickst Das Ponywunder."Das Reitpony von Mattes meinen wir", erklärte Lena. "Für den Mattes mit seinen langen Beinen ist es ja nun zu klein, aber für die Kids wär's goldrichtig." Herr Autenschulte verzog das Gesicht, dann lachte er. "Ja, das Zauberpony, das sich in Luft auflösen kann und auf einmal wieder da ist. Schwuppdiwupp! Ich habe Zeitung gelesen. Und ihr denkt also, das ist geeignet für unsere neue AG?"Und wie!" Annette reckte den Kopf. Diesen Satz hatte Lena sich längst im Kopf zurechtgelegt: "Es gibt noch ein entscheidendes Argument." "Donnerlüttchen!" Herr Autenschulte legte die Handflächen auf die Schreibtischplatte. "Dann mal raus mit dem entscheidenden Argument!" "Wir glauben", sagte Lena, "dass die Familie Islacker das Pony Robinson unserer Schule zu einem ganz besonders günstigen Sonderpreis überlassen würde." Der Direktor schaute Mattes an. "Was sagst du dazu?" Mattes schien erleichtert darüber zu sein, dass er nun endlich in das Gespräch einbezogen wurde. "D-d-d-das dürfte stimmen. Ich meine, das mit dem Sonderpreis. Und wie ich meinen Vater so kenne, also, der würde den Robinson vielleicht sogar als Geschenk überreichen!" Da konnte Lena nicht mehr an sich halten. Sie platzte mit so lautem Lachen heraus, dass Frau Hausteiner erschrocken die Tür aufriss, um sich zu überzeugen, dass das Direktorzimmer nicht zum Tollhaus geworden war."Ich stelle mir das gerade vor!", gluckste Lena. "Ein großes Pony wird als Geschenk überreicht. Vielleicht auf einem goldenen Tablett und mit Schleifchen an den Ohren."Lenas Lachen steckte an. Der Direktor lachte, Annette lachte, Mattes lachte - und Frau Hausteiner lachte so sehr, dass ihr Busen hüpfte."Das hört sich ja alles sehr überzeugend an", sagte Herr Autenschulte und wischte sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln. Dann ließ er seine Brille von der Stirn wieder auf die Nase plumpsen. "Entscheidend wird nun sein, was Mattes' Eltern zu der Sache sagen. Und im Kollegium und mit der Schulpflegschaft muss das alles natürlich auch noch besprochen werden. Sollte mich jedenfalls nicht wundern, wenn der Robinson ein Schulpony im Sinne des Wortes würde." »Mich auch nicht", sagte Mattes begeistert. "Mich auch nicht", echoten die Mädchen. "Ab jetzt in die Pause!", rief der Direktor. So kam es, dass Robinson, das freundliche graue Pony, schon bald die Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgemeinschaft Reiten und Voltigieren an der Droste-Schule auf seinen starken Rücken ließ. Die Mädchen und Jungen liebten ihren Robinson sehr. Mit der Schimmelstute Andromeda, die anschließend vom Förderkreis der Schule angeschafft wurde, verstand sich das Pony prächtig. Lena und Annette waren stolz auf ihren trickreichenPlan, der zu einem guten Ende geführt hatte wie in einem richtigen Pferdebuch. Amelie von Alfhaus gab zu bedenken, dass sie an diesem Erfolg durchaus nicht unbeteiligt gewesen sei. Von Herrn Hülsenbusch hörten Mattes und die Mädchen nichts mehr. Vater Islacker trat übrigens aus seinem Schützenverein aus.Manchmal besuchte Lena das graue Pony auf dem Bauernhof am Südrand von Habichtsbeek, wo Robinson mit Andromeda in . 450 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
254 S. illustrierter Pappeinband. einband an den kanten etwas gebogen, Endlich Ferien! Lena ist überglücklich: Sie darf zusammen mit ihrer besten Freundin ein paar Tage wegfahren. Und das mit der Pferdekutsche! Eine aufregende Reise beginnt. Matthes kann es nicht fassen: Sein Pony Robinson soll verkauft werden! Doch Lena und ihre Freunde planen eine geheime Hilfsaktion unter dem Motto: "Rettet Robinson!" Werden sie es schaffen?lesespaß rund um das Leben auf dem Reiterhof! Lenas Fahrt zum großen Fest. Besuch auf dem Pferdehof Abschiedstränen Stürmische Weihnacht Annettes Idee Die Winterreise Hinauf in den Wald Im Hexenhaus Das Fest Wieder daheim Rettet Robinson! Zwei Pferde kommen in die Schule Ein merkwürdiger Gast Pythagoras ist kein Fußballspieler Lena wundert sich Tewes hat einen Verdacht Rettet Robinson! Im dunklen Wald Ein Trickser wird ausgetrickst Das Ponywunder."Das Reitpony von Mattes meinen wir", erklärte Lena. "Für den Mattes mit seinen langen Beinen ist es ja nun zu klein, aber für die Kids wär's goldrichtig." Herr Autenschulte verzog das Gesicht, dann lachte er. "Ja, das Zauberpony, das sich in Luft auflösen kann und auf einmal wieder da ist. Schwuppdiwupp! Ich habe Zeitung gelesen. Und ihr denkt also, das ist geeignet für unsere neue AG?"Und wie!" Annette reckte den Kopf. Diesen Satz hatte Lena sich längst im Kopf zurechtgelegt: "Es gibt noch ein entscheidendes Argument." "Donnerlüttchen!" Herr Autenschulte legte die Handflächen auf die Schreibtischplatte. "Dann mal raus mit dem entscheidenden Argument!" "Wir glauben", sagte Lena, "dass die Familie Islacker das Pony Robinson unserer Schule zu einem ganz besonders günstigen Sonderpreis überlassen würde." Der Direktor schaute Mattes an. "Was sagst du dazu?" Mattes schien erleichtert darüber zu sein, dass er nun endlich in das Gespräch einbezogen wurde. "D-d-d-das dürfte stimmen. Ich meine, das mit dem Sonderpreis. Und wie ich meinen Vater so kenne, also, der würde den Robinson vielleicht sogar als Geschenk überreichen!" Da konnte Lena nicht mehr an sich halten. Sie platzte mit so lautem Lachen heraus, dass Frau Hausteiner erschrocken die Tür aufriss, um sich zu überzeugen, dass das Direktorzimmer nicht zum Tollhaus geworden war."Ich stelle mir das gerade vor!", gluckste Lena. "Ein großes Pony wird als Geschenk überreicht. Vielleicht auf einem goldenen Tablett und mit Schleifchen an den Ohren."Lenas Lachen steckte an. Der Direktor lachte, Annette lachte, Mattes lachte - und Frau Hausteiner lachte so sehr, dass ihr Busen hüpfte."Das hört sich ja alles sehr überzeugend an", sagte Herr Autenschulte und wischte sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln. Dann ließ er seine Brille von der Stirn wieder auf die Nase plumpsen. "Entscheidend wird nun sein, was Mattes' Eltern zu der Sache sagen. Und im Kollegium und mit der Schulpflegschaft muss das alles natürlich auch noch besprochen werden. Sollte mich jedenfalls nicht wundern, wenn der Robinson ein Schulpony im Sinne des Wortes würde." »Mich auch nicht", sagte Mattes begeistert. "Mich auch nicht", echoten die Mädchen. "Ab jetzt in die Pause!", rief der Direktor. So kam es, dass Robinson, das freundliche graue Pony, schon bald die Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgemeinschaft Reiten und Voltigieren an der Droste-Schule auf seinen starken Rücken ließ. Die Mädchen und Jungen liebten ihren Robinson sehr. Mit der Schimmelstute Andromeda, die anschließend vom Förderkreis der Schule angeschafft wurde, verstand sich das Pony prächtig. Lena und Annette waren stolz auf ihren trickreichenPlan, der zu einem guten Ende geführt hatte wie in einem richtigen Pferdebuch. Amelie von Alfhaus gab zu bedenken, dass sie an diesem Erfolg durchaus nicht unbeteiligt gewesen sei. Von Herrn Hülsenbusch hörten Mattes und die Mädchen nichts mehr. Vater Islacker trat übrigens aus seinem Schützenverein aus.Manchmal besuchte Lena das graue Pony auf dem Bauernhof am Südrand von Habichtsbeek, wo Robinson mit Andromeda in guter Pflege . 450 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
einband an den kanten etwas gebogen,. Endlich Ferien! Lena ist überglücklich: Sie darf zusammen mit ihrer besten Freundin ein paar Tage wegfahren. Und das mit der Pferdekutsche! Eine aufregende Reise beginnt... Matthes kann es nicht fassen: Sein Pony Robinson soll verkauft werden! Doch Lena und ihre Freunde planen eine geheime Hilfsaktion unter dem Motto: "Rettet Robinson!" Werden sie es schaffen?lesespaß rund um das Leben auf dem Reiterhof! Lenas Fahrt zum großen Fest.. Besuch auf dem Pferdehof Abschiedstränen Stürmische Weihnacht Annettes Idee Die Winterreise Hinauf in den Wald Im Hexenhaus Das Fest Wieder daheim Rettet Robinson! Zwei Pferde kommen in die Schule Ein merkwürdiger Gast Pythagoras ist kein Fußballspieler Lena wundert sich Tewes hat einen Verdacht Rettet Robinson! Im dunklen Wald Ein Trickser wird ausgetrickst Das Ponywunder.."Das Reitpony von Mattes meinen wir", erklärte Lena. "Für den Mattes mit seinen langen Beinen ist es ja nun zu klein, aber für die Kids wär's goldrichtig." Herr Autenschulte verzog das Gesicht, dann lachte er. "Ja, das Zauberpony, das sich in Luft auflösen kann und auf einmal wieder da ist. Schwuppdiwupp! Ich habe Zeitung gelesen. Und ihr denkt also, das ist geeignet für unsere neue AG?"Und wie!" Annette reckte den Kopf. Diesen Satz hatte Lena sich längst im Kopf zurechtgelegt: "Es gibt noch ein entscheidendes Argument." "Donnerlüttchen!" Herr Autenschulte legte die Handflächen auf die Schreibtischplatte. "Dann mal raus mit dem entscheidenden Argument!" "Wir glauben", sagte Lena, "dass die Familie Islacker das Pony Robinson unserer Schule zu einem ganz besonders günstigen Sonderpreis überlassen würde." Der Direktor schaute Mattes an. "Was sagst du dazu?" Mattes schien erleichtert darüber zu sein, dass er nun endlich in das Gespräch einbezogen wurde. "D-d-d-das dürfte stimmen. Ich meine, das mit dem Sonderpreis. Und wie ich meinen Vater so kenne, also, der würde den Robinson vielleicht sogar als Geschenk überreichen!" Da konnte Lena nicht mehr an sich halten. Sie platzte mit so lautem Lachen heraus, dass Frau Hausteiner erschrocken die Tür aufriss, um sich zu überzeugen, dass das Direktorzimmer nicht zum Tollhaus geworden war."Ich stelle mir das gerade vor!", gluckste Lena. "Ein großes Pony wird als Geschenk überreicht. Vielleicht auf einem goldenen Tablett und mit Schleifchen an den Ohren."Lenas Lachen steckte an. Der Direktor lachte, Annette lachte, Mattes lachte - und Frau Hausteiner lachte so sehr, dass ihr Busen hüpfte."Das hört sich ja alles sehr überzeugend an", sagte Herr Autenschulte und wischte sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln. Dann ließ er seine Brille von der Stirn wieder auf die Nase plumpsen. "Entscheidend wird nun sein, was Mattes' Eltern zu der Sache sagen. Und im Kollegium und mit der Schulpflegschaft muss das alles natürlich auch noch besprochen werden. Sollte mich jedenfalls nicht wundern, wenn der Robinson ein Schulpony im Sinne des Wortes würde." "Mich auch nicht", sagte Mattes begeistert. "Mich auch nicht", echoten die Mädchen. "Ab jetzt in die Pause!", rief der Direktor. So kam es, dass Robinson, das freundliche graue Pony, schon bald die Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgemeinschaft Reiten und Voltigieren an der Droste-Schule auf seinen starken Rücken ließ. Die Mädchen und Jungen liebten ihren Robinson sehr. Mit der Schimmelstute Andromeda, die anschließend vom Förderkreis der Schule angeschafft wurde, verstand sich das Pony prächtig. Lena und Annette waren stolz auf ihren trickreichenPlan, der zu einem guten Ende geführt hatte wie in einem richtigen Pferdebuch. Amelie von Alfhaus gab zu bedenken, dass sie an diesem Erfolg durchaus nicht unbeteiligt gewesen sei. Von Herrn Hülsenbusch hörten Mattes und die Mädchen nichts mehr. Vater Islacker trat übrigens aus seinem Schützenverein aus.Manchmal besuchte Lena das graue Pony auf dem Bauernhof am Südrand von Habichtsbeek, wo Robinson mit Andromeda in guter Pflege war und den Stall teilte. Hin und wieder traf sie dort mit Mattes zusammen, der inzwischen zwar ein Reitpferd hatte, das beinahe so fuchs-farben wie Annettes Odin war und auf den Namen Co-lumba hörte, der aber seinem alten Freund Robinson täglich einen Besuch abstattete--"Auszüge aus dem Buch, 20 cm. 254 S. illustrierter Pappeinband.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
20 cm. 254 S. illustrierter Pappeinband einband an den kanten etwas gebogen,. Endlich Ferien! Lena ist überglücklich: Sie darf zusammen mit ihrer besten Freundin ein paar Tage wegfahren. Und das mit der Pferdekutsche! Eine aufregende Reise beginnt... Matthes kann es nicht fassen: Sein Pony Robinson soll verkauft werden! Doch Lena und ihre Freunde planen eine geheime Hilfsaktion unter dem Motto: "Rettet Robinson!" Werden sie es schaffen?lesespaß rund um das Leben auf dem Reiterhof! Lenas Fahrt zum großen Fest.. Besuch auf dem Pferdehof Abschiedstränen Stürmische Weihnacht Annettes Idee Die Winterreise Hinauf in den Wald Im Hexenhaus Das Fest Wieder daheim Rettet Robinson! Zwei Pferde kommen in die Schule Ein merkwürdiger Gast Pythagoras ist kein Fußballspieler Lena wundert sich Tewes hat einen Verdacht Rettet Robinson! Im dunklen Wald Ein Trickser wird ausgetrickst Das Ponywunder.."Das Reitpony von Mattes meinen wir", erklärte Lena. "Für den Mattes mit seinen langen Beinen ist es ja nun zu klein, aber für die Kids wär`s goldrichtig." Herr Autenschulte verzog das Gesicht, dann lachte er. "Ja, das Zauberpony, das sich in Luft auflösen kann und auf einmal wieder da ist. Schwuppdiwupp! Ich habe Zeitung gelesen. Und ihr denkt also, das ist geeignet für unsere neue AG?""Und wie!" Annette reckte den Kopf. Diesen Satz hatte Lena sich längst im Kopf zurechtgelegt: "Es gibt noch ein entscheidendes Argument." "Donnerlüttchen!" Herr Autenschulte legte die Handflächen auf die Schreibtischplatte. "Dann mal raus mit dem entscheidenden Argument!" "Wir glauben", sagte Lena, "dass die Familie Islacker das Pony Robinson unserer Schule zu einem ganz besonders günstigen Sonderpreis überlassen würde." Der Direktor schaute Mattes an. "Was sagst du dazu?" Mattes schien erleichtert darüber zu sein, dass er nun endlich in das Gespräch einbezogen wurde. "D-d-d-das dürfte stimmen. Ich meine, das mit dem Sonderpreis. Und wie ich meinen Vater so kenne, also, der würde den Robinson vielleicht sogar als Geschenk überreichen!" Da konnte Lena nicht mehr an sich halten. Sie platzte mit so lautem Lachen heraus, dass Frau Hausteiner erschrocken die Tür aufriss, um sich zu überzeugen, dass das Direktorzimmer nicht zum Tollhaus geworden war."Ich stelle mir das gerade vor!", gluckste Lena. "Ein großes Pony wird als Geschenk überreicht. Vielleicht auf einem goldenen Tablett und mit Schleifchen an den Ohren."Lenas Lachen steckte an. Der Direktor lachte, Annette lachte, Mattes lachte - und Frau Hausteiner lachte so sehr, dass ihr Busen hüpfte."Das hört sich ja alles sehr überzeugend an", sagte Herr Autenschulte und wischte sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln. Dann ließ er seine Brille von der Stirn wieder auf die Nase plumpsen. "Entscheidend wird nun sein, was Mattes` Eltern zu der Sache sagen. Und im Kollegium und mit der Schulpflegschaft muss das alles natürlich auch noch besprochen werden. Sollte mich jedenfalls nicht wundern, wenn der Robinson ein Schulpony im Sinne des Wortes würde." »Mich auch nicht", sagte Mattes begeistert. "Mich auch nicht", echoten die Mädchen. "Ab jetzt in die Pause!", rief der Direktor. So kam es, dass Robinson, das freundliche graue Pony, schon bald die Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgemeinschaft Reiten und Voltigieren an der Droste-Schule auf seinen starken Rücken ließ. Die Mädchen und Jungen liebten ihren Robinson sehr. Mit der Schimmelstute Andromeda, die anschließend vom Förderkreis der Schule angeschafft wurde, verstand sich das Pony prächtig. Lena und Annette waren stolz auf ihren trickreichenPlan, der zu einem guten Ende geführt hatte wie in einem richtigen Pferdebuch. Amelie von Alfhaus gab zu bedenken, dass sie an diesem Erfolg durchaus nicht unbeteiligt gewesen sei. Von Herrn Hülsenbusch hörten Mattes und die Mädchen nichts mehr. Vater Islacker trat übrigens aus seinem Schützenverein aus.Manchmal besuchte Lena das graue Pony auf dem Bauernhof am Südrand von Habichtsbeek, wo Robinson mit Andromeda in guter Pflege war und den Stall teilte. Hin und wieder traf sie dort mit Mattes zusammen, der inzwischen zwar ein Reitpferd hatte, das beinahe so fuchs-farben wie Annettes Odin war und auf den Namen Co-lumba hörte, der aber seinem alten Freund Robinson täglich einen Besuch abstattete--"Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Die besten Pferdegeschichten, Abenteuer , Pferde , erste liebe, tierliebe, freundschaft, schelme, streiche, schulgeschichten, krankheit, geborgenheit, heilung, zärtlichkeit, hartnäckigkeit, verlust, hilfsbereitschaft, zusammenhalt, gemeinsamkeit, überzeugungsk].

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20 cm. 254 S. illustrierter Pappeinband (AL1891) einband an den kanten etwas gebogen,. Endlich Ferien! Lena ist überglücklich: Sie darf zusammen mit ihrer besten Freundin ein paar Tage wegfahren. Und das mit der Pferdekutsche! Eine aufregende Reise beginnt... Matthes kann es nicht fassen: Sein Pony Robinson soll verkauft werden! Doch Lena und ihre Freunde planen eine geheime Hilfsaktion unter dem Motto: "Rettet Robinson!" Werden sie es schaffen?lesespaß rund um das Leben auf dem Reiterhof! Lenas Fahrt zum großen Fest.. Besuch auf dem Pferdehof Abschiedstränen Stürmische Weihnacht Annettes Idee Die Winterreise Hinauf in den Wald Im Hexenhaus Das Fest Wieder daheim Rettet Robinson! Zwei Pferde kommen in die Schule Ein merkwürdiger Gast Pythagoras ist kein Fußballspieler Lena wundert sich Tewes hat einen Verdacht Rettet Robinson! Im dunklen Wald Ein Trickser wird ausgetrickst Das Ponywunder.."Das Reitpony von Mattes meinen wir", erklärte Lena. "Für den Mattes mit seinen langen Beinen ist es ja nun zu klein, aber für die Kids wär`s goldrichtig." Herr Autenschulte verzog das Gesicht, dann lachte er. "Ja, das Zauberpony, das sich in Luft auflösen kann und auf einmal wieder da ist. Schwuppdiwupp! Ich habe Zeitung gelesen. Und ihr denkt also, das ist geeignet für unsere neue AG?""Und wie!" Annette reckte den Kopf. Diesen Satz hatte Lena sich längst im Kopf zurechtgelegt: "Es gibt noch ein entscheidendes Argument." "Donnerlüttchen!" Herr Autenschulte legte die Handflächen auf die Schreibtischplatte. "Dann mal raus mit dem entscheidenden Argument!" "Wir glauben", sagte Lena, "dass die Familie Islacker das Pony Robinson unserer Schule zu einem ganz besonders günstigen Sonderpreis überlassen würde." Der Direktor schaute Mattes an. "Was sagst du dazu?" Mattes schien erleichtert darüber zu sein, dass er nun endlich in das Gespräch einbezogen wurde. "D-d-d-das dürfte stimmen. Ich meine, das mit dem Sonderpreis. Und wie ich meinen Vater so kenne, also, der würde den Robinson vielleicht sogar als Geschenk überreichen!" Da konnte Lena nicht mehr an sich halten. Sie platzte mit so lautem Lachen heraus, dass Frau Hausteiner erschrocken die Tür aufriss, um sich zu überzeugen, dass das Direktorzimmer nicht zum Tollhaus geworden war."Ich stelle mir das gerade vor!", gluckste Lena. "Ein großes Pony wird als Geschenk überreicht. Vielleicht auf einem goldenen Tablett und mit Schleifchen an den Ohren."Lenas Lachen steckte an. Der Direktor lachte, Annette lachte, Mattes lachte - und Frau Hausteiner lachte so sehr, dass ihr Busen hüpfte."Das hört sich ja alles sehr überzeugend an", sagte Herr Autenschulte und wischte sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln. Dann ließ er seine Brille von der Stirn wieder auf die Nase plumpsen. "Entscheidend wird nun sein, was Mattes` Eltern zu der Sache sagen. Und im Kollegium und mit der Schulpflegschaft muss das alles natürlich auch noch besprochen werden. Sollte mich jedenfalls nicht wundern, wenn der Robinson ein Schulpony im Sinne des Wortes würde." »Mich auch nicht", sagte Mattes begeistert. "Mich auch nicht", echoten die Mädchen. "Ab jetzt in die Pause!", rief der Direktor. So kam es, dass Robinson, das freundliche graue Pony, schon bald die Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgemeinschaft Reiten und Voltigieren an der Droste-Schule auf seinen starken Rücken ließ. Die Mädchen und Jungen liebten ihren Robinson sehr. Mit der Schimmelstute Andromeda, die anschließend vom Förderkreis der Schule angeschafft wurde, verstand sich das Pony prächtig. Lena und Annette waren stolz auf ihren trickreichenPlan, der zu einem guten Ende geführt hatte wie in einem richtigen Pferdebuch. Amelie von Alfhaus gab zu bedenken, dass sie an diesem Erfolg durchaus nicht unbeteiligt gewesen sei. Von Herrn Hülsenbusch hörten Mattes und die Mädchen nichts mehr. Vater Islacker trat übrigens aus seinem Schützenverein aus.Manchmal besuchte Lena das graue Pony auf dem Bauernhof am Südrand von Habichtsbeek, wo Robinson mit Andromeda in guter Pflege war und den Stall teilte. Hin und wieder traf sie dort mit Mattes zusammen, der inzwischen zwar ein Reitpferd hatte, das beinahe so fuchs-farben wie Annettes Odin war und auf den Namen Co-lumba hörte, der aber seinem alten Freund Robinson täglich einen Besuch abstattete--"Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Die besten Pferdegeschichten, Abenteuer , Pferde , erste liebe, tierliebe, freundschaft, schelme, streiche, schulgeschichten, krankheit, geborgenheit, heilung, zärtlichkeit, hartnäckigkeit, verlust, hilfsbereitschaft, zusammenhalt, gemeinsamkeit, überzeugungsk].

Von Händler/Antiquariat, Brit Books [54148132], Milton Keynes, ., United Kingdom.