Gewalt und Moral - Eine Diskussion der Dialektik der Befreiung
5 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 13,68 (vom 25.02.2015)1
Symbolbild
Gewalt und Moral (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783897715431 bzw. 3897715430, in Deutsch, Unrast Verlag Sep 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Ziel des Sammelbandes ist es, Probleme der Befreiung, die in der Arbeiterbewegung in Erscheinung getreten sind, in einen breiteren philosophischen und geschichtlichen Kontext zu stellen. Die Probleme der Emanzipation sind ungleich größer und komplexer, als es die einst siegesgewisse Arbeiterbewegung annahm. Zugleich ist aber auch der historische Erfahrungsschatz in Theorie und Praxis viel reicher als es sich ein geschichtsloser, eindimensionaler Zeitgeist erträumt. Im Fokus der Betrachtung steht die brisante Beziehung von Gewalt und Moral in der Emanzipation. Es handelt sich hierbei um ein grundsätzliches, keineswegs veraltetes Problem der Emanzipation, dessen historische Spezifikation in Form der proletarischen Revolution mittlerweile fraglos Geschichte ist. Unsere Gegenwart ist aber mit dieser Vergangenheit als ihrem Grund vermittelt. Die Aufarbeitung der Probleme der Emanzipation, wie sie in der Geschichte aufgetaucht sind, ist Bedingung dafür, Irrwege der Vergangenheit nicht (immer) wieder zu beschreiten. Wir beziehen nicht nur unser Wissen aus dieser Geschichte, sondern wir sind auch das Resultat ihres Scheiterns - und die Gründe dieses Scheiterns sind genauso unaufgehoben wie das unerfüllte Ziel der Befreiung unabgegolten ist. Dies zu verdeutlichen, ist das Anliegen der Beiträge, die der Frage nach dem Verhältnis von Individuum, Glück und Fortschritt in der Geschichte nachgehen, Antworten der klassischen kritischen Theorie zum Verhältnis von Moral und Gewalt diskutieren und Perspektiven der libertären Arbeiterbewegung auf die Gewaltfrage darstellen. 284 pp. Deutsch.
Neuware - Ziel des Sammelbandes ist es, Probleme der Befreiung, die in der Arbeiterbewegung in Erscheinung getreten sind, in einen breiteren philosophischen und geschichtlichen Kontext zu stellen. Die Probleme der Emanzipation sind ungleich größer und komplexer, als es die einst siegesgewisse Arbeiterbewegung annahm. Zugleich ist aber auch der historische Erfahrungsschatz in Theorie und Praxis viel reicher als es sich ein geschichtsloser, eindimensionaler Zeitgeist erträumt. Im Fokus der Betrachtung steht die brisante Beziehung von Gewalt und Moral in der Emanzipation. Es handelt sich hierbei um ein grundsätzliches, keineswegs veraltetes Problem der Emanzipation, dessen historische Spezifikation in Form der proletarischen Revolution mittlerweile fraglos Geschichte ist. Unsere Gegenwart ist aber mit dieser Vergangenheit als ihrem Grund vermittelt. Die Aufarbeitung der Probleme der Emanzipation, wie sie in der Geschichte aufgetaucht sind, ist Bedingung dafür, Irrwege der Vergangenheit nicht (immer) wieder zu beschreiten. Wir beziehen nicht nur unser Wissen aus dieser Geschichte, sondern wir sind auch das Resultat ihres Scheiterns - und die Gründe dieses Scheiterns sind genauso unaufgehoben wie das unerfüllte Ziel der Befreiung unabgegolten ist. Dies zu verdeutlichen, ist das Anliegen der Beiträge, die der Frage nach dem Verhältnis von Individuum, Glück und Fortschritt in der Geschichte nachgehen, Antworten der klassischen kritischen Theorie zum Verhältnis von Moral und Gewalt diskutieren und Perspektiven der libertären Arbeiterbewegung auf die Gewaltfrage darstellen. 284 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Gewalt und Moral (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783897715431 bzw. 3897715430, in Deutsch, Unrast Verlag Sep 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Ziel des Sammelbandes ist es, Probleme der Befreiung, die in der Arbeiterbewegung in Erscheinung getreten sind, in einen breiteren philosophischen und geschichtlichen Kontext zu stellen. Die Probleme der Emanzipation sind ungleich größer und komplexer, als es die einst siegesgewisse Arbeiterbewegung annahm. Zugleich ist aber auch der historische Erfahrungsschatz in Theorie und Praxis viel reicher als es sich ein geschichtsloser, eindimensionaler Zeitgeist erträumt. Im Fokus der Betrachtung steht die brisante Beziehung von Gewalt und Moral in der Emanzipation. Es handelt sich hierbei um ein grundsätzliches, keineswegs veraltetes Problem der Emanzipation, dessen historische Spezifikation in Form der proletarischen Revolution mittlerweile fraglos Geschichte ist. Unsere Gegenwart ist aber mit dieser Vergangenheit als ihrem Grund vermittelt. Die Aufarbeitung der Probleme der Emanzipation, wie sie in der Geschichte aufgetaucht sind, ist Bedingung dafür, Irrwege der Vergangenheit nicht (immer) wieder zu beschreiten. Wir beziehen nicht nur unser Wissen aus dieser Geschichte, sondern wir sind auch das Resultat ihres Scheiterns - und die Gründe dieses Scheiterns sind genauso unaufgehoben wie das unerfüllte Ziel der Befreiung unabgegolten ist. Dies zu verdeutlichen, ist das Anliegen der Beiträge, die der Frage nach dem Verhältnis von Individuum, Glück und Fortschritt in der Geschichte nachgehen, Antworten der klassischen kritischen Theorie zum Verhältnis von Moral und Gewalt diskutieren und Perspektiven der libertären Arbeiterbewegung auf die Gewaltfrage darstellen. 284 pp. Deutsch.
Neuware - Ziel des Sammelbandes ist es, Probleme der Befreiung, die in der Arbeiterbewegung in Erscheinung getreten sind, in einen breiteren philosophischen und geschichtlichen Kontext zu stellen. Die Probleme der Emanzipation sind ungleich größer und komplexer, als es die einst siegesgewisse Arbeiterbewegung annahm. Zugleich ist aber auch der historische Erfahrungsschatz in Theorie und Praxis viel reicher als es sich ein geschichtsloser, eindimensionaler Zeitgeist erträumt. Im Fokus der Betrachtung steht die brisante Beziehung von Gewalt und Moral in der Emanzipation. Es handelt sich hierbei um ein grundsätzliches, keineswegs veraltetes Problem der Emanzipation, dessen historische Spezifikation in Form der proletarischen Revolution mittlerweile fraglos Geschichte ist. Unsere Gegenwart ist aber mit dieser Vergangenheit als ihrem Grund vermittelt. Die Aufarbeitung der Probleme der Emanzipation, wie sie in der Geschichte aufgetaucht sind, ist Bedingung dafür, Irrwege der Vergangenheit nicht (immer) wieder zu beschreiten. Wir beziehen nicht nur unser Wissen aus dieser Geschichte, sondern wir sind auch das Resultat ihres Scheiterns - und die Gründe dieses Scheiterns sind genauso unaufgehoben wie das unerfüllte Ziel der Befreiung unabgegolten ist. Dies zu verdeutlichen, ist das Anliegen der Beiträge, die der Frage nach dem Verhältnis von Individuum, Glück und Fortschritt in der Geschichte nachgehen, Antworten der klassischen kritischen Theorie zum Verhältnis von Moral und Gewalt diskutieren und Perspektiven der libertären Arbeiterbewegung auf die Gewaltfrage darstellen. 284 pp. Deutsch.
3
Symbolbild
Gewalt und Moral: Eine Diskussion der Dialektik der Befreiung (2014)
DE PB
ISBN: 9783897715431 bzw. 3897715430, in Deutsch, Unrast, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item - Ziel des Sammelbandes ist es, Probleme der Befreiung, die in der Arbeiterbewegung in Erscheinung getreten sind, in einen breiteren philosophischen und geschichtlichen Kontext zu stellen. Die Probleme der Emanzipation sind ungleich größer und komplexer, als es die einst siegesgewisse Arbeiterbewegung annahm. Zugleich ist aber auch der historische Erfahrungsschatz in Theorie und Praxis viel reicher als es sich ein geschichtsloser, eindimensionaler Zeitgeist erträumt. Im Fokus der Betrachtung steht die brisante Beziehung von Gewalt und Moral in der Emanzipation. Es handelt sich hierbei um ein grundsätzliches, keineswegs veraltetes Problem der Emanzipation, dessen historische Spezifikation in Form der proletarischen Revolution mittlerweile fraglos Geschichte ist. Unsere Gegenwart ist aber mit dieser Vergangenheit als ihrem Grund vermittelt. Die Aufarbeitung der Probleme der Emanzipation, wie sie in der Geschichte aufgetaucht sind, ist Bedingung dafür, Irrwege der Vergangenheit nicht (immer) wieder zu beschreiten. Wir beziehen nicht nur unser Wissen aus dieser Geschichte, sondern wir sind auch das Resultat ihres Scheiterns - und die Gründe dieses Scheiterns sind genauso unaufgehoben wie das unerfüllte Ziel der Befreiung unabgegolten ist. Dies zu verdeutlichen, ist das Anliegen der Beiträge, die der Frage nach dem Verhältnis von Individuum, Glück und Fortschritt in der Geschichte nachgehen, Antworten der klassischen kritischen Theorie zum Verhältnis von Moral und Gewalt diskutieren und Perspektiven der libertären Arbeiterbewegung auf die Gewaltfrage darstellen. 288 pp. Deutsch.
Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item - Ziel des Sammelbandes ist es, Probleme der Befreiung, die in der Arbeiterbewegung in Erscheinung getreten sind, in einen breiteren philosophischen und geschichtlichen Kontext zu stellen. Die Probleme der Emanzipation sind ungleich größer und komplexer, als es die einst siegesgewisse Arbeiterbewegung annahm. Zugleich ist aber auch der historische Erfahrungsschatz in Theorie und Praxis viel reicher als es sich ein geschichtsloser, eindimensionaler Zeitgeist erträumt. Im Fokus der Betrachtung steht die brisante Beziehung von Gewalt und Moral in der Emanzipation. Es handelt sich hierbei um ein grundsätzliches, keineswegs veraltetes Problem der Emanzipation, dessen historische Spezifikation in Form der proletarischen Revolution mittlerweile fraglos Geschichte ist. Unsere Gegenwart ist aber mit dieser Vergangenheit als ihrem Grund vermittelt. Die Aufarbeitung der Probleme der Emanzipation, wie sie in der Geschichte aufgetaucht sind, ist Bedingung dafür, Irrwege der Vergangenheit nicht (immer) wieder zu beschreiten. Wir beziehen nicht nur unser Wissen aus dieser Geschichte, sondern wir sind auch das Resultat ihres Scheiterns - und die Gründe dieses Scheiterns sind genauso unaufgehoben wie das unerfüllte Ziel der Befreiung unabgegolten ist. Dies zu verdeutlichen, ist das Anliegen der Beiträge, die der Frage nach dem Verhältnis von Individuum, Glück und Fortschritt in der Geschichte nachgehen, Antworten der klassischen kritischen Theorie zum Verhältnis von Moral und Gewalt diskutieren und Perspektiven der libertären Arbeiterbewegung auf die Gewaltfrage darstellen. 288 pp. Deutsch.
4
Gewalt und Moral - Eine Diskussion der Dialektik der Befreiung (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783897715431 bzw. 3897715430, in Deutsch, Unrast, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Ziel des Sammelbandes ist es, Probleme der Befreiung, die in der Arbeiterbewegung in Erscheinung getreten sind, in einen breiteren philosophischen und geschichtlichen Kontext zu stellen. Die Probleme der Emanzipation sind ungleich größer und komplexer, als es die einst siegesgewisse Arbeiterbewegung annahm. Zugleich ist aber auch der historische Erfahrungsschatz in Theorie und Praxis viel reicher als es sich ein geschichtsloser, eindimensionaler Zeitgeist erträumt.Im Fokus der Betrachtung steht die brisante Beziehung von Gewalt und Moral in der Emanzipation. Es handelt sich hierbei um ein grundsätzliches, keineswegs veraltetes Problem der Emanzipation, dessen historische Spezifikation in Form der proletarischen Revolution mittlerweile fraglos Geschichte ist. Unsere Gegenwart ist aber mit dieser Vergangenheit als ihrem Grund vermittelt. Die Aufarbeitung der Probleme der Emanzipation, wie sie in der Geschichte aufgetaucht sind, ist Bedingung dafür, Irrwege der Vergangenheit nicht (immer) wieder zu beschreiten. Wir beziehen nicht nur unser Wissen aus dieser Geschichte, sondern wir sind auch das Resultat ihres Scheiterns - und die Gründe dieses Scheiterns sind genauso unaufgehoben wie das unerfüllte Ziel der Befreiung unabgegolten ist.Dies zu verdeutlichen, ist das Anliegen der Beiträge, die der Frage nach dem Verhältnis von Individuum, Glück und Fortschritt in der Geschichte nachgehen, Antworten der klassischen kritischen Theorie zum Verhältnis von Moral und Gewalt diskutieren und Perspektiven der libertären Arbeiterbewegung auf die Gewaltfrage darstellen.BIOGRAFIE Wallat, Hendrik: Hendrik Wallat, geboren 1979, widmet sich den Arbeitsschwerpunkten Politische Theorie und Philosophie, Gesellschafts- und Erkenntniskritik, Geschichte der (dissidenten) Arbeiterbewegung und Tierphilosophie. Taschenbuch / Paperback.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Ziel des Sammelbandes ist es, Probleme der Befreiung, die in der Arbeiterbewegung in Erscheinung getreten sind, in einen breiteren philosophischen und geschichtlichen Kontext zu stellen. Die Probleme der Emanzipation sind ungleich größer und komplexer, als es die einst siegesgewisse Arbeiterbewegung annahm. Zugleich ist aber auch der historische Erfahrungsschatz in Theorie und Praxis viel reicher als es sich ein geschichtsloser, eindimensionaler Zeitgeist erträumt.Im Fokus der Betrachtung steht die brisante Beziehung von Gewalt und Moral in der Emanzipation. Es handelt sich hierbei um ein grundsätzliches, keineswegs veraltetes Problem der Emanzipation, dessen historische Spezifikation in Form der proletarischen Revolution mittlerweile fraglos Geschichte ist. Unsere Gegenwart ist aber mit dieser Vergangenheit als ihrem Grund vermittelt. Die Aufarbeitung der Probleme der Emanzipation, wie sie in der Geschichte aufgetaucht sind, ist Bedingung dafür, Irrwege der Vergangenheit nicht (immer) wieder zu beschreiten. Wir beziehen nicht nur unser Wissen aus dieser Geschichte, sondern wir sind auch das Resultat ihres Scheiterns - und die Gründe dieses Scheiterns sind genauso unaufgehoben wie das unerfüllte Ziel der Befreiung unabgegolten ist.Dies zu verdeutlichen, ist das Anliegen der Beiträge, die der Frage nach dem Verhältnis von Individuum, Glück und Fortschritt in der Geschichte nachgehen, Antworten der klassischen kritischen Theorie zum Verhältnis von Moral und Gewalt diskutieren und Perspektiven der libertären Arbeiterbewegung auf die Gewaltfrage darstellen.BIOGRAFIE Wallat, Hendrik: Hendrik Wallat, geboren 1979, widmet sich den Arbeitsschwerpunkten Politische Theorie und Philosophie, Gesellschafts- und Erkenntniskritik, Geschichte der (dissidenten) Arbeiterbewegung und Tierphilosophie. Taschenbuch / Paperback.
5
Gewalt und Moral: Eine Diskussion der Dialektik der Befreiung (2014)
DE PB US
ISBN: 9783897715431 bzw. 3897715430, in Deutsch, 284 Seiten, Unrast, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, ausverkauf.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, ausverkauf.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…